cresta albertini24.07.2012
Routenbeschreibung
Dent d’Hérens (4171m)
cresta albertini
von breuil-cervinia via crot oder crot de labie zur linken seitenmoräne (von unten gesehen: rechts!) des gh.di mt.tàbel. es empfiehlt sich nicht, von der rechtsufrigen moräne her an den einstieg zu queren (eisschlaggefahr).
nun rechts des wasserfalls auf schuttbedeckte terassen und circa 100m nach rechts, von wo ein band auf die steilen schrofen unterhalb der einstiegswand der cresta albertini führen.
links der gedenktafel führen zwei sehr heikle, aber gut mit bohrhaken abgesicherte seillängen zur weniger steilen wand hoch, die man nun bis in eine scharte verfolgt.
nun steilt sich die wand nochmals auf, die man zunächst circa 30m hochsteigt, worauf man mit einer nochmals sehr heiklen querung endlich den auf der linken seite liegenden grat erreicht.
nun alles entlang dem grat in teilweise sehr schöner kletterei und tollem gneis bis zum biv. camilloto pellissier, das wunderbar wie auf einem adlerhorst über breuil trohnt. pro jahr übernachten nur wenige alpinisten hier, manchmal bleibt das bivak sogar unbesucht! schwierigkeit: S, zeitbedarf ab breuil circa 6 stunden.
anderntags geht's via grat in leichter kletterei weiter auf den gh.di m.tàbel, über den man den zweiten teil der cresta albertini angeht. nun in wesentlich leichterer kletterei weiter auf die schulter der dent d'hérens (3957m). ein steiler, weisser turm wird von rechts her angegangen, ein haken hilft über die schlüsselstelle hinweg.
von der schulter erreicht man durch die S-flanke den schlussteil des E-grates. zunächst wird dieser ohne schwierigkeiten überschritten, bis man an einen grossen, roten turm gelangt. dieser bietet schöne kletterei: ein riss auf der linken seite des grates ist der einfachste anstieg, er führt wieder nach rechts an den grat zurück.
nach erreichen des turmes führen die letzen meter über den berühmten instabilen E-grat der dent d'hérens auf den gipfel; die felsqualität wird wohl nur durch die des dirru-grates unterboten. vorsicht ist also angesagt. schwierigkeit: S, zeitbedarf: 6 stunden.
nun rechts des wasserfalls auf schuttbedeckte terassen und circa 100m nach rechts, von wo ein band auf die steilen schrofen unterhalb der einstiegswand der cresta albertini führen.
links der gedenktafel führen zwei sehr heikle, aber gut mit bohrhaken abgesicherte seillängen zur weniger steilen wand hoch, die man nun bis in eine scharte verfolgt.
nun steilt sich die wand nochmals auf, die man zunächst circa 30m hochsteigt, worauf man mit einer nochmals sehr heiklen querung endlich den auf der linken seite liegenden grat erreicht.
nun alles entlang dem grat in teilweise sehr schöner kletterei und tollem gneis bis zum biv. camilloto pellissier, das wunderbar wie auf einem adlerhorst über breuil trohnt. pro jahr übernachten nur wenige alpinisten hier, manchmal bleibt das bivak sogar unbesucht! schwierigkeit: S, zeitbedarf ab breuil circa 6 stunden.
anderntags geht's via grat in leichter kletterei weiter auf den gh.di m.tàbel, über den man den zweiten teil der cresta albertini angeht. nun in wesentlich leichterer kletterei weiter auf die schulter der dent d'hérens (3957m). ein steiler, weisser turm wird von rechts her angegangen, ein haken hilft über die schlüsselstelle hinweg.
von der schulter erreicht man durch die S-flanke den schlussteil des E-grates. zunächst wird dieser ohne schwierigkeiten überschritten, bis man an einen grossen, roten turm gelangt. dieser bietet schöne kletterei: ein riss auf der linken seite des grates ist der einfachste anstieg, er führt wieder nach rechts an den grat zurück.
nach erreichen des turmes führen die letzen meter über den berühmten instabilen E-grat der dent d'hérens auf den gipfel; die felsqualität wird wohl nur durch die des dirru-grates unterboten. vorsicht ist also angesagt. schwierigkeit: S, zeitbedarf: 6 stunden.
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