NNW- und SW-Grat05.08.2015
Routenbeschreibung
Schwalmere (2777m)
NNW- und SW-Grat
Von Schlieri 1420 m auf WW zum Rengglipass. Auf Kuhwegen westlich oder dem Grat entlang zum Rengghorn. Die ersten 3 Felshöcker rechts im Steilgras umgehen, über Gras, Schrofen und Schutt zu P 2244 aufsteigen und ein moosdurchsetzter Felszahn erklettern, unschwierig über den Grat zu P 2390.4. Hier muss abgestiegen werden in den Sattel ca. 2300 m und zum hellen Felszahn. Vor dem auffälligen Felszahn rechts in die Schiefer-Schuttflanke queren. Durch eine Felsrinne auf den gut sichtbaren Sattel zum rechtsseitigen Grat. Ab und zu finden sich Steinmänner und später Markierungen am Fels, die den Weiterweg weisen. Brüchiger Schiefer und gutgriffiger Fels darf erklettert (II) werden. Unschwierig vom Nord- zum Hauptgipfel 2777 m.
Abstieg teilweise kletternd oder südseitig umgehend bis zum Glütschhöreli 2521 m. Entlang dem Grat bis zum unüberwindbaren Felsabsatz - also retour und südseitiger Geröll- und Steilgrasabstieg bis Glütsch-Urschel, Wiederaufstieg bis Alp Brittere und zum Sattel westlich des Britterehöreli P 2229. West- und nordseitige Schutthangquerung, zuletzt entlang dem Wandfuss des Britterehöreli, in der Flanke von Hüble wegloser Abstieg zur Alp Steiberg. Auf noch knapp erkennbarem WW nach Mittelberg und zum Ausgangspunkt.
Abstieg teilweise kletternd oder südseitig umgehend bis zum Glütschhöreli 2521 m. Entlang dem Grat bis zum unüberwindbaren Felsabsatz - also retour und südseitiger Geröll- und Steilgrasabstieg bis Glütsch-Urschel, Wiederaufstieg bis Alp Brittere und zum Sattel westlich des Britterehöreli P 2229. West- und nordseitige Schutthangquerung, zuletzt entlang dem Wandfuss des Britterehöreli, in der Flanke von Hüble wegloser Abstieg zur Alp Steiberg. Auf noch knapp erkennbarem WW nach Mittelberg und zum Ausgangspunkt.
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