Ost-West-Überschreitung29.10.2024
Routenbeschreibung
Hohe Munde - Westgipfel (2662m)
Ost-West-Überschreitung
Vom ersten Parkplatz im Gaistal (Leutasch-Klamm, ca. 1.200 m, 4 Euro Gebühr, mit Münz oder Karte zahlbar) auf bez. Steig zur Rauthhütte (1.605 m) und weiter über den zunehmend steilen Ostrücken der Hohen Munde zum Ostgipfel (Signalgipfel, 2.592 m). In westlicher Richtung etwa 70 hm hinab zum "Steinernen Manndl" in der Scharte zwischen Ost- und Hauptgipfel und Aufstieg zum Hauptgipfel. Von diesem kurz auf dem Grat nach Norden, bis links ein Stahlseil in die Südwestflanke leitet. Teilweise gesicherte Querung unterhalb des Zintergrates mit etwa 80 hm Gegenanstieg zum westl. Vorgipfel (Stellen I). Auf breitem Gratrücken mit kurzer Felspassage hinunter in den Niedermundesattel und durch einen breiten Latschengürtel nach Norden in´s Gaistal. Auf dem Wirtschaftsweg etwa 5-6 km zurück zum Ausgangspunkt.
Der Abschnitt vom Hauptgipfel zum westlichen Vorgipfel ist eine teilweise durch Drahtseile versicherte Route in ziemlich brüchigem Gestein und kein durchgehend versicherter Klettersteig.
Bei guten Tourenbedingungen, wie man sie im Sommer und Herbst normalerweise antrifft, ist für trittsichere und schwindelfreie Berggänger
nebst gutem Schuhwerk und einem Helm gegen Steinschlag keine weitere Ausrüstung notwendig.
Die versicherten Stellen sind nicht wirklich ausgesetzt. Sie lassen sich durch trittsichere und schwindelfreie Berggänger bei einwandfreien Verhältnissen ohne Klettersteigausrüstung bewältigen.
Weniger Versierte hingegen sind mit Verwendung einer Klettersteigausrüstung auf der sicheren Seite.
Die Versicherungen sind (Stand Juli 2014) teilweise in einem desolaten Zustand.
Rechnet man mit erschwerten Verhältnissen wie Hartschnee, Eis oder gefrorenen Böden, entschärft das Mitführen und die Verwendung von
Steigeisen brenzlige Situationen und hilft, unnötige und leider allzu oft tragisch endende Bergunfälle zu verhindern.
Bei guten Tourenbedingungen, wie man sie im Sommer und Herbst normalerweise antrifft, ist für trittsichere und schwindelfreie Berggänger
nebst gutem Schuhwerk und einem Helm gegen Steinschlag keine weitere Ausrüstung notwendig.
Die versicherten Stellen sind nicht wirklich ausgesetzt. Sie lassen sich durch trittsichere und schwindelfreie Berggänger bei einwandfreien Verhältnissen ohne Klettersteigausrüstung bewältigen.
Weniger Versierte hingegen sind mit Verwendung einer Klettersteigausrüstung auf der sicheren Seite.
Die Versicherungen sind (Stand Juli 2014) teilweise in einem desolaten Zustand.
Rechnet man mit erschwerten Verhältnissen wie Hartschnee, Eis oder gefrorenen Böden, entschärft das Mitführen und die Verwendung von
Steigeisen brenzlige Situationen und hilft, unnötige und leider allzu oft tragisch endende Bergunfälle zu verhindern.
Verhältnisse zu dieser Route
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