Normalweg16.09.2012
Routenbeschreibung
Roggalspitze (2673m)
Normalweg
Routenbeschreibung:
Der "Normalweg" ist sicherlich kein Vergleich mit anderen Kletterrouten an diesem entsprechend Gipfelbuch hochfrequentierten Berg, die über kompakte Felskanten (wie bombastischer Nordgrat) oder durch Felswände führen, mit höheren Schwierigkeitsgraden. Wer aber solo hinauf will, läßt sich auch nicht von respekteinflößender Südost-Schlucht mit gefülltem Schutt abhalten. An der Einstiegsstelle befindet sich rechts weißes Blechschild "Kein Klettersteig, begehen auf eigene Gefahr, Steinschlaggefahr. D.A.V. S. Ravensburg". Links von diesem kann man auf gelbem PVC-Schild lesen: "Roggalspitze "Normalweg": Dies ist eine Kletterroute und kein Klettersteig (Weg) ! Der Steig wird nicht gewartet ! Gefahr von Steinschlag, beschädigten, veralteten und unsicheren Versicherungen ! Die Sicherheit von Versicherungen muß eigenverantwortlich eingeschätzt werden (können) ! Versicherungen nur als Orientierungshilfe und nicht zum Halten und zur Fortbewegung benutzen ! Sicherung nur mit Kameradensicherung mittels Kletterseil und Normbohrhaken ! Begehung nur von Kletterern mit alpiner Erfahrung und alpiner Kletterausrüstung (Steinschlaghelm, Klettergurt, etc.) ! Begehung auf eigene Gefahr und Verantwortung ! Deutscher Alpenverein Sektion Ravensburg". Das hat wohl ein Anwalt formuliert. Felskletterer hätten das in einem Satz einfacher ausgedrückt und ohne die vielen Ausrufezeichen. Wie dem auch sei. Die dritte Tafel ist aus Metallguß und befindet sich links unterhalb der gelben. Sie erinnert an Pfarrer Diem aus der Gemeinde Erlenbach im Kreis Heilbronn, der am 21.10.1969 hier den Tod fand. Die Klettertour beginnt durch gestufte Platten zu einem nach rechts schräg ansteigenden Felsband, welches mit einem Drahtseil gesichert ist. In der langen und steilen Schlucht kämpft man sich durch das Geröll hoch, bzw. im Abstieg hinab. Wer mit so einem unästhetischen Gelände nicht vertraut ist, rutscht ggfs. bei jedem Schritt im Aufstieg einen halben zurück, im Abstieg zwei dazu. Das Drahtseil besteht dort größtenteils lediglich aus 6 mm Stärke. Durch Steinschläge ist es an einer Stelle gerissen, an anderer begraben. Zwischendurch gibt es stellenweise noch 11 mm Textilseil drin. Aber auch nagelneues Drahtseil an bombenfesten Haken. Die Seilversicherungen dienen einer schnellen Orientierung. Ohne schlechtes Gewissen gegenüber dem Text auf o.g. gelben Plasteschild, darf man diese auch anfassen, um sich nicht zusätzlichem Eiertanz aussetzen zu müssen, weitere Steine nach unten zu schicken und womöglich sich mit hinterher. Solider wird der Aufstieg und Abstieg in einer Rinne, die links aus schuttiger Südost-Schlucht führt, wo es in der ersten nicht mehr weiter geht und markante schwarze Felswände vor einem sichtbar sind. Danach geht es geradewegs über einen schrofigen und etwas ausgesetzten Gipfelaufschwung zum obersten Südgrat, der kurz rechts zum Gipfel leitet. Dort steht ein großes, vom Gerätebau Ing. Huber für dessen Frau gestiftetes und im Juli 1969 vom BRD Lech und ÖAV Bez. Montfort Götzis errichtetes Gipfelkreuz aus V2A.
Abstieg:
wie Aufstieg mit erhöhter Konzentration, jedoch in 1,5 Std. zurück zur Ravensburger Hütte. Von der DAV-Hütte zwar längeren, aber ganz bequem und entspannend südseitigen Schotterweg bis Alpbach (1840 m) in 25 Minuten und weiter zur 298 m langen, 39 m hohen Beton-Südsperre des Spullersees in der Abendsonne zum Parkplatz, zu dem man nach 45 Minuten ab dem Alpbach gelangt. Zusatz: Der Normalweg wurde sanft saniert ist nun wieder gut begehbar. 23.06.2018
Der "Normalweg" ist sicherlich kein Vergleich mit anderen Kletterrouten an diesem entsprechend Gipfelbuch hochfrequentierten Berg, die über kompakte Felskanten (wie bombastischer Nordgrat) oder durch Felswände führen, mit höheren Schwierigkeitsgraden. Wer aber solo hinauf will, läßt sich auch nicht von respekteinflößender Südost-Schlucht mit gefülltem Schutt abhalten. An der Einstiegsstelle befindet sich rechts weißes Blechschild "Kein Klettersteig, begehen auf eigene Gefahr, Steinschlaggefahr. D.A.V. S. Ravensburg". Links von diesem kann man auf gelbem PVC-Schild lesen: "Roggalspitze "Normalweg": Dies ist eine Kletterroute und kein Klettersteig (Weg) ! Der Steig wird nicht gewartet ! Gefahr von Steinschlag, beschädigten, veralteten und unsicheren Versicherungen ! Die Sicherheit von Versicherungen muß eigenverantwortlich eingeschätzt werden (können) ! Versicherungen nur als Orientierungshilfe und nicht zum Halten und zur Fortbewegung benutzen ! Sicherung nur mit Kameradensicherung mittels Kletterseil und Normbohrhaken ! Begehung nur von Kletterern mit alpiner Erfahrung und alpiner Kletterausrüstung (Steinschlaghelm, Klettergurt, etc.) ! Begehung auf eigene Gefahr und Verantwortung ! Deutscher Alpenverein Sektion Ravensburg". Das hat wohl ein Anwalt formuliert. Felskletterer hätten das in einem Satz einfacher ausgedrückt und ohne die vielen Ausrufezeichen. Wie dem auch sei. Die dritte Tafel ist aus Metallguß und befindet sich links unterhalb der gelben. Sie erinnert an Pfarrer Diem aus der Gemeinde Erlenbach im Kreis Heilbronn, der am 21.10.1969 hier den Tod fand. Die Klettertour beginnt durch gestufte Platten zu einem nach rechts schräg ansteigenden Felsband, welches mit einem Drahtseil gesichert ist. In der langen und steilen Schlucht kämpft man sich durch das Geröll hoch, bzw. im Abstieg hinab. Wer mit so einem unästhetischen Gelände nicht vertraut ist, rutscht ggfs. bei jedem Schritt im Aufstieg einen halben zurück, im Abstieg zwei dazu. Das Drahtseil besteht dort größtenteils lediglich aus 6 mm Stärke. Durch Steinschläge ist es an einer Stelle gerissen, an anderer begraben. Zwischendurch gibt es stellenweise noch 11 mm Textilseil drin. Aber auch nagelneues Drahtseil an bombenfesten Haken. Die Seilversicherungen dienen einer schnellen Orientierung. Ohne schlechtes Gewissen gegenüber dem Text auf o.g. gelben Plasteschild, darf man diese auch anfassen, um sich nicht zusätzlichem Eiertanz aussetzen zu müssen, weitere Steine nach unten zu schicken und womöglich sich mit hinterher. Solider wird der Aufstieg und Abstieg in einer Rinne, die links aus schuttiger Südost-Schlucht führt, wo es in der ersten nicht mehr weiter geht und markante schwarze Felswände vor einem sichtbar sind. Danach geht es geradewegs über einen schrofigen und etwas ausgesetzten Gipfelaufschwung zum obersten Südgrat, der kurz rechts zum Gipfel leitet. Dort steht ein großes, vom Gerätebau Ing. Huber für dessen Frau gestiftetes und im Juli 1969 vom BRD Lech und ÖAV Bez. Montfort Götzis errichtetes Gipfelkreuz aus V2A.
Abstieg:
wie Aufstieg mit erhöhter Konzentration, jedoch in 1,5 Std. zurück zur Ravensburger Hütte. Von der DAV-Hütte zwar längeren, aber ganz bequem und entspannend südseitigen Schotterweg bis Alpbach (1840 m) in 25 Minuten und weiter zur 298 m langen, 39 m hohen Beton-Südsperre des Spullersees in der Abendsonne zum Parkplatz, zu dem man nach 45 Minuten ab dem Alpbach gelangt. Zusatz: Der Normalweg wurde sanft saniert ist nun wieder gut begehbar. 23.06.2018
Zufahrt:
Die A14 bei Klösterle vor dem Arlberg-Tunnel verlassen und nordwärts in Serpentinen zum Flexenpass (1773 m) hinauf über Zürs (1717 m) bis nach Lech (1444 m). Dort in Ortsmitte links in schmale Teerstraße nach Zug abbiegen. Das Hinweisschild in blauer Schrift zu dieser Ortschaft befindet sich lediglich an einem Wander- u. Hinweis-Wegekreuz auf linker Straßenseite.
Wer aus dem Allgäu kommt, bzw. von Norden her kommt fährt die Bundesstraße 198 von Warth südwärts nach Lech, wo dann rechts in die bis Zug (1510 m) mautfreie Straße abgebogen wird. Am Ende der Ortschaft westwärts ins Lechquellengebirge hinein stößt man gleich auf die rot-weiße Schranke der Mautstation mit Kassenautomaten an rechter Wendeschleife. An diesem sind € 10,00 zu entrichten, um einen gelben Plastic-Chip mit integriertem Transponder zu erhalten, welchen man zum Öffnen der Schranke an dem Automaten an linker Straßenseite schiebt und sofort wieder zurück erhält zum Öffnen der Schranke für die Ausfahrt. Die Rückfahrt wird teurer, wenn man diesen bis dahin verlieren sollte (€ 25,00 Verlustgebühr). Eine zeitliche Beschränkung gibt es allerdings nicht.
Auf dieser Mautstraße fährt man am Berggasthaus Älpele (1582 m) vorbei bis zur Tanlägeralpe (1544 m) ca. 3,5 km, wo der Lech entsteht aus den Zuflüssen des Formarinbaches, Alptobelbaches und des Johannesbaches. Dort links abbiegen bis zur Endstation, dem Parkplatz an südlicher Staumauer des Spullersees (1827 m), ca. 4 km, wo auch der Bus-Wendeplatz ist. Beschränkt ist die Nutzungszeit der Mautstraße zum lediglich von 16:00 bis 08:00 Uhr. Tagsüber haben dort nur die Bergtaxis, Autos der Alpenbewirtschafter und die blauen Busse des ÖPNV ihre Fahrgenehmigung. Bereits von diesem Platz sieht man bei Nachmittagssonne die aus Oberrätkalk bestehende und deswegen hellleuchtende Felswand der Roggalspitze mit glänzendem Gipfelkreuz , deren Name sich vom rätoromanischen Wort rocca ableitet, das „Fels“ bedeutet.
Zustieg zur Ravensburger Hütte:
Der Parkplatz befindet unmittelbar an südlicher Staumauer des Spullersees., der ein Volumen von 15700000 m3 Wasser haben kann, welches den Kraftwerken von Spullersee und Braz für die Erzeugung von 16,7 Hz Bahnstrom zugeleitet wird. Vom Parkplatz über dessen Dammkrone in nordwestliche Richtung, wo danach holpriger rot-weiß markierter Pfad steil auf einen Graskopf führt. Anschließend bergab zum nordwestlichen See-Ende und Zufluß. Anschließend wieder bergauf über einen kleinen Sattel, dann über flache Wiesenböden zur komfortablen Hütte der Ravensburger Sektion des DAV (1948 m), auf der an diesem Wochenende ihr 100-jähriges Bestehen gefeiert wurde.
Zustieg zur Kletterroute:
von Ravensburger Hütte zur Brazer Staffel in 5 Minuten über den breiten Schotterweg, nachdem man über die Holzbrücke den Stierlochbach überquerte. Dort am Wegekreuz nicht geradeaus weiter, sondern rechts leicht ansteigenden Schotterweg hinauf, wo nach 10 Minuten ein 50 m langes Schotterwegstück rechts abzweigt und in einer Wiese abrupt endet. Von dort gibt es 2 Varianten:
Erste (wurde für den Aufstieg benutzt):
Geradeaus teilweise weglos über Wiesen mit rot-weiß markierten Holzpfählen und an vereinzelt blau-weiß markierten Steinen vorbei, zwischendurch Pfadspuren erkennend südwärts zum grünen Alpsee in 20 Minuten ab Wiesenbeginn. Von diesem weiter leicht hinab in eine sumpfige Grassenke, in welche rechtsseitig ein Bach hinzufließt. Rechts von diesem ragt ein länglicher Felsbuckel auf, über den erkennbar der Pfad führt. Links unterhalb dessen Endes befindet sich ein Felsstein, auf dem ein blauer Markierungsstrich aufgebracht wurde. Das war der letzte Farbklecks. Von dort nun aufwärts in südliches Geröllfeld. Das Einstiegsziel am Fuß der Felswand findet man, indem man sich eine Fluchtlinie denkt von diesem Stein mit blauem Strich dran, über auffälligen Felsblock und einem kleinen Felssporn in diesem Geröllfeld bis zum Wandfuß, wo dann bald ein weißes und gelbes Schild bereits von weitem erkennbar werden.
Zweite (wurde im Abstieg genutzt wegen guter Erkennbarkeit von oben):
Links den Grashang zum hinauf einen unmarkierten, aber deutlich erkennbaren Pfad Richtung Westwand des Bergs, welcher rechts immer mehr abbiegt zu einem schrägen Sattel und weiter zu südlichem Geröllfeld. Hinter dem Sattel befindet sich am linken Wegerand ein Stein mit grüner Aufschrift "S.W.", wo es zum Einstieg der Kletterroute Südwand geht. Geradeaus weiter führt der Pfad durch das Geröllfeld zum Einstieg in den "Normalweg".
Die A14 bei Klösterle vor dem Arlberg-Tunnel verlassen und nordwärts in Serpentinen zum Flexenpass (1773 m) hinauf über Zürs (1717 m) bis nach Lech (1444 m). Dort in Ortsmitte links in schmale Teerstraße nach Zug abbiegen. Das Hinweisschild in blauer Schrift zu dieser Ortschaft befindet sich lediglich an einem Wander- u. Hinweis-Wegekreuz auf linker Straßenseite.
Wer aus dem Allgäu kommt, bzw. von Norden her kommt fährt die Bundesstraße 198 von Warth südwärts nach Lech, wo dann rechts in die bis Zug (1510 m) mautfreie Straße abgebogen wird. Am Ende der Ortschaft westwärts ins Lechquellengebirge hinein stößt man gleich auf die rot-weiße Schranke der Mautstation mit Kassenautomaten an rechter Wendeschleife. An diesem sind € 10,00 zu entrichten, um einen gelben Plastic-Chip mit integriertem Transponder zu erhalten, welchen man zum Öffnen der Schranke an dem Automaten an linker Straßenseite schiebt und sofort wieder zurück erhält zum Öffnen der Schranke für die Ausfahrt. Die Rückfahrt wird teurer, wenn man diesen bis dahin verlieren sollte (€ 25,00 Verlustgebühr). Eine zeitliche Beschränkung gibt es allerdings nicht.
Auf dieser Mautstraße fährt man am Berggasthaus Älpele (1582 m) vorbei bis zur Tanlägeralpe (1544 m) ca. 3,5 km, wo der Lech entsteht aus den Zuflüssen des Formarinbaches, Alptobelbaches und des Johannesbaches. Dort links abbiegen bis zur Endstation, dem Parkplatz an südlicher Staumauer des Spullersees (1827 m), ca. 4 km, wo auch der Bus-Wendeplatz ist. Beschränkt ist die Nutzungszeit der Mautstraße zum lediglich von 16:00 bis 08:00 Uhr. Tagsüber haben dort nur die Bergtaxis, Autos der Alpenbewirtschafter und die blauen Busse des ÖPNV ihre Fahrgenehmigung. Bereits von diesem Platz sieht man bei Nachmittagssonne die aus Oberrätkalk bestehende und deswegen hellleuchtende Felswand der Roggalspitze mit glänzendem Gipfelkreuz , deren Name sich vom rätoromanischen Wort rocca ableitet, das „Fels“ bedeutet.
Zustieg zur Ravensburger Hütte:
Der Parkplatz befindet unmittelbar an südlicher Staumauer des Spullersees., der ein Volumen von 15700000 m3 Wasser haben kann, welches den Kraftwerken von Spullersee und Braz für die Erzeugung von 16,7 Hz Bahnstrom zugeleitet wird. Vom Parkplatz über dessen Dammkrone in nordwestliche Richtung, wo danach holpriger rot-weiß markierter Pfad steil auf einen Graskopf führt. Anschließend bergab zum nordwestlichen See-Ende und Zufluß. Anschließend wieder bergauf über einen kleinen Sattel, dann über flache Wiesenböden zur komfortablen Hütte der Ravensburger Sektion des DAV (1948 m), auf der an diesem Wochenende ihr 100-jähriges Bestehen gefeiert wurde.
Zustieg zur Kletterroute:
von Ravensburger Hütte zur Brazer Staffel in 5 Minuten über den breiten Schotterweg, nachdem man über die Holzbrücke den Stierlochbach überquerte. Dort am Wegekreuz nicht geradeaus weiter, sondern rechts leicht ansteigenden Schotterweg hinauf, wo nach 10 Minuten ein 50 m langes Schotterwegstück rechts abzweigt und in einer Wiese abrupt endet. Von dort gibt es 2 Varianten:
Erste (wurde für den Aufstieg benutzt):
Geradeaus teilweise weglos über Wiesen mit rot-weiß markierten Holzpfählen und an vereinzelt blau-weiß markierten Steinen vorbei, zwischendurch Pfadspuren erkennend südwärts zum grünen Alpsee in 20 Minuten ab Wiesenbeginn. Von diesem weiter leicht hinab in eine sumpfige Grassenke, in welche rechtsseitig ein Bach hinzufließt. Rechts von diesem ragt ein länglicher Felsbuckel auf, über den erkennbar der Pfad führt. Links unterhalb dessen Endes befindet sich ein Felsstein, auf dem ein blauer Markierungsstrich aufgebracht wurde. Das war der letzte Farbklecks. Von dort nun aufwärts in südliches Geröllfeld. Das Einstiegsziel am Fuß der Felswand findet man, indem man sich eine Fluchtlinie denkt von diesem Stein mit blauem Strich dran, über auffälligen Felsblock und einem kleinen Felssporn in diesem Geröllfeld bis zum Wandfuß, wo dann bald ein weißes und gelbes Schild bereits von weitem erkennbar werden.
Zweite (wurde im Abstieg genutzt wegen guter Erkennbarkeit von oben):
Links den Grashang zum hinauf einen unmarkierten, aber deutlich erkennbaren Pfad Richtung Westwand des Bergs, welcher rechts immer mehr abbiegt zu einem schrägen Sattel und weiter zu südlichem Geröllfeld. Hinter dem Sattel befindet sich am linken Wegerand ein Stein mit grüner Aufschrift "S.W.", wo es zum Einstieg der Kletterroute Südwand geht. Geradeaus weiter führt der Pfad durch das Geröllfeld zum Einstieg in den "Normalweg".
Verhältnisse zu dieser Route
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