Hoch Fulen (2506m)16.11.2024
Routenbeschreibung
Schächentaler Windgällen (2764m)
Normalroute durch den Nordkessel
Vom Sali (Bisisthal) guten Wegen folgend, zuletzt durch den Felsenweg nach Alplen. Bis hier ist die Route markiert. Bis hier führt auch ein gut ausgebautes Natursträsschen, so dass diese Strecke auch mit dem Bike bewältigt werden kann.
Nun die Ebene von Alplen überqueren und dem vom Alpler See herkommenden Fluss bis auf ca. 2000 m folgen. Nun weiter in SSE Richtung, vorbei an Brätt (Pt. 2139)zum steilen Geröllfeld am Fusse des Nordkessels. Durch diesen zum Teil auf Wegspuren hinauf bis zum Pt. 2537 (Lücke zwischen Läged Windgällen und Höchwindgällen).
Weiter über die SE-Flanke zum Gipfel. Der Vorbau wird auf der rechten Seite auf Wegspuren umgangen. Nachher in ein enges Couloir hinein und dieses bis zu dessen Ende folgen (nicht vorher nach rechts in die Flanke hinein!). Nun in der Falllinie aufwärts bis man eine erste Kette erreicht. Nach dieser schon bald auf Wegspuren nach rechts queren und wieder hinauf.Gipfelaufbau Nun wird das Gelände einfacher aber auch sehr lose (Vorsicht auf nachfolgende Gruppen!!). Über Wegspuren hinauf bis man einen weiteren Felsaufschwung erreicht. In den markanten Einschnitt hinein zu einer zweiten Kette.Felseinschnitt Über diese hinauf (2 m) und weiter zur dritten Kette. Über diese in sehr speckigem Fels empor (5 m). Der letzte Aufschwung zum Gipfel wird auf dessen Südseite auf einem einfachen Band umgangen.
(Zeitbedarf von Pt. 2537: ca. 30-40 min). Die Kletterschwierigkeiten befinden sich im 2. Grad. Vor allem der untere und der mittlere Abschnitt (bis zur zweiten Kette) sind sehr lose, was grosse Vorsicht verlangt um keinen Steinschlag auszulösen.
Nun die Ebene von Alplen überqueren und dem vom Alpler See herkommenden Fluss bis auf ca. 2000 m folgen. Nun weiter in SSE Richtung, vorbei an Brätt (Pt. 2139)zum steilen Geröllfeld am Fusse des Nordkessels. Durch diesen zum Teil auf Wegspuren hinauf bis zum Pt. 2537 (Lücke zwischen Läged Windgällen und Höchwindgällen).
Weiter über die SE-Flanke zum Gipfel. Der Vorbau wird auf der rechten Seite auf Wegspuren umgangen. Nachher in ein enges Couloir hinein und dieses bis zu dessen Ende folgen (nicht vorher nach rechts in die Flanke hinein!). Nun in der Falllinie aufwärts bis man eine erste Kette erreicht. Nach dieser schon bald auf Wegspuren nach rechts queren und wieder hinauf.Gipfelaufbau Nun wird das Gelände einfacher aber auch sehr lose (Vorsicht auf nachfolgende Gruppen!!). Über Wegspuren hinauf bis man einen weiteren Felsaufschwung erreicht. In den markanten Einschnitt hinein zu einer zweiten Kette.Felseinschnitt Über diese hinauf (2 m) und weiter zur dritten Kette. Über diese in sehr speckigem Fels empor (5 m). Der letzte Aufschwung zum Gipfel wird auf dessen Südseite auf einem einfachen Band umgangen.
(Zeitbedarf von Pt. 2537: ca. 30-40 min). Die Kletterschwierigkeiten befinden sich im 2. Grad. Vor allem der untere und der mittlere Abschnitt (bis zur zweiten Kette) sind sehr lose, was grosse Vorsicht verlangt um keinen Steinschlag auszulösen.
Es sind zum Teil Bohrhaken neueren Jahrganges vorhanden. Wird angeseilt, muss jedoch darauf geachtet werden, dass das Seil keine Steine löst. Mobile Sicherungsmittel werden keine benötigt.
Ein HELM ist wärmstens zu empfehlen.
Ein HELM ist wärmstens zu empfehlen.
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