Chli Glatten (2343m)03.11.2024
Verhältnisse vom 23.03.2019
Wäspen (2345m): Aus dem Brunnital
Start der Tour ca. 7.45 Uhr bei +6°C, schwach windig aus SO. Die Ski können grad am PP montiert werden. Die wenigen PP am Brückli und davor, waren heute früh halb acht schon "ausgebucht". Kein Wunder, denn bei solchem Prachtswetter und diesen Verhältnissen ist Ruchentime.
Das Alpsträsschen Richtung Brunnialp ist sehr gut planiert wurden.Danke. Früh alles hart durchgefroren. Nach der Alp Nieder Lammerbach/Ruchenhüttli, da wo das Gelände stark aufsteilt montierte ich die Harscheisen, was ich als wirklich angenehm empfand. Abrutschen möchte bei diesem Steilstück niemand. Kurz nach diesem Abschnitt übernahm endlich die Sonne das Zepter und brach die hart gefrorene Oberfläche im nu.
Den Felsriegel unterhalb der Ap Ober Lammerbach bei etwa 1900M.ü.M., umging ich linkerhand in den steilen Staudenhängen(eventuell kurz Ski schultern).
Ab Ober Lammerbach ging es dann gut ohne Harscheisen problemlos zum Gipfel. Mal mehr, mal weniger aufgesulzt. Auch die steile Flanke unterhalb Vorder Griessstock zum Sattel hoch, war gut begehbar.
Abfahrt:
So etwa 11.45-12.Uhr. Gipfelhang aldente, Bereich bei O.Lammerbach in den Mulden etwas feuchter- aber nie bremsend. Nach dem Felsriegel dann das Filetstück der Abfahrt. Wieder schön angenehm aufgesulzt bis zum Ruchenhüttli runter. Bei der Geländesteilheit einfach der Oberhammer. So wollte ich das gerne und es hat gepasst.
Auf der Forststrasse durch den Grosswald dann leicht bremsend zur Brunnialp. Dort selbstverständlich Einkehrschwung. Die Alpstrasse zum Brückli-PP hinab dann leicht bremsend, jedoch noch gut zu fahren.
Das Alpsträsschen Richtung Brunnialp ist sehr gut planiert wurden.Danke. Früh alles hart durchgefroren. Nach der Alp Nieder Lammerbach/Ruchenhüttli, da wo das Gelände stark aufsteilt montierte ich die Harscheisen, was ich als wirklich angenehm empfand. Abrutschen möchte bei diesem Steilstück niemand. Kurz nach diesem Abschnitt übernahm endlich die Sonne das Zepter und brach die hart gefrorene Oberfläche im nu.
Den Felsriegel unterhalb der Ap Ober Lammerbach bei etwa 1900M.ü.M., umging ich linkerhand in den steilen Staudenhängen(eventuell kurz Ski schultern).
Ab Ober Lammerbach ging es dann gut ohne Harscheisen problemlos zum Gipfel. Mal mehr, mal weniger aufgesulzt. Auch die steile Flanke unterhalb Vorder Griessstock zum Sattel hoch, war gut begehbar.
Abfahrt:
So etwa 11.45-12.Uhr. Gipfelhang aldente, Bereich bei O.Lammerbach in den Mulden etwas feuchter- aber nie bremsend. Nach dem Felsriegel dann das Filetstück der Abfahrt. Wieder schön angenehm aufgesulzt bis zum Ruchenhüttli runter. Bei der Geländesteilheit einfach der Oberhammer. So wollte ich das gerne und es hat gepasst.
Auf der Forststrasse durch den Grosswald dann leicht bremsend zur Brunnialp. Dort selbstverständlich Einkehrschwung. Die Alpstrasse zum Brückli-PP hinab dann leicht bremsend, jedoch noch gut zu fahren.
Bis zum nächsten Wetterwechsel,früh hart-ab mittag Sulz. Danach muss neu beurteilt werden.
Das Alpsträsschen zur Brunnialp hat inzwischen zwei Stellen, die nur noch dünn gedeckt sind.
Einkehr in der urchigen Brunnibeiz. Schön, dass es euch gibt!
In der Beiz zufällig neben Gipfelbuchautor Marc Berg(?)gesessen. Nochmal schöne Grüess an dich und deine Begleiter.
In der Beiz zufällig neben Gipfelbuchautor Marc Berg(?)gesessen. Nochmal schöne Grüess an dich und deine Begleiter.
Letzte Änderung: 23.03.2019, 20:08Aufrufe: 1782 mal angezeigt
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