Haut du Mollendruz (1441m)14.02.2021
Verhältnisse vom 11.08.2019
Mont Sâla (1510m): Wanderweg/Pfad ab La Cure
Die Wege sind trocken (aber immer noch etwas rutschig).
Bleibt so
Effektiv stösst man als Jura-Fan irgendwann via Map-Geo auf den Mont Sâla, den Noirmont und den Mont Pelé. Diese drei Berge oder Hügelspitzen und letztlich dann der Mont Pelé sieht man auch im weiteren Zoomfeld immer noch. Die Hügelspitzen sind sowohl in der Landschaft, als auch auf der Karte unscheinbar, aber zeigen doch interessante Ausblicke in alle Richtungen. Vor allem der Mont Sâla lohnt sich, da der ganze Genfersee sichtbar ist. Die höchste Schweizer Erhebung zwischen den beiden höchsten Schweizer Jura-Gipfel, dem La Dôle (1677m) im Westen und Mont Tendre (1679m) im Osten ist der Noirmont mit 1567m. Daneben hat es eine namenslose Erhebung, die 1545m ist, die Crêt des Danses mit 1533m, den Mont Pelé mit 1534m und letztlich, den niedrigsten der Gruppe, mit 1510m, den Mont Sâla. Dieser bietet aber die beste Aussicht.
Man kann problemlos alle kombinieren, in dem man bspw. von La Cure, erst den Noirmont, den Zwischengipfel "Le Noirmont Français", die Crête des Danses, den Mont Sâla und letztlich den Mont Pelé anpeilt. Den Mont Pelé kann man nicht über Wege erreichen. Diesen muss man suchen, wobei dies ohne navigationstechnische Hilfsmittel etwas mühsam ist. Beim Rückweg kann man über die Cabane de Carroz (vermutlich die westlichste SAC-Hütte) und erreicht damit wieder die 1500m Linie und zum Glacière de la Genolière. Dieser enthält derzeit leider keinen Schnee und kein Eis mehr. Weiter östlich um den Col de Marchairuz finden sich aber zwei weitere Jura-Gletscher, die tiefer und grösser sind.
Letztlich muss im Gebiet Noirmont auf die Schafe, bzw. auf die Hirtenhunde aufgepasst werden. Von La Cure aus kommt man an keinem Warnschild vorbei und könnte dann (wie mir passiert) dann unvermittelt vor zwei grossen Hirtenhunde stehen, die ihre Herde hüten...
Man kann problemlos alle kombinieren, in dem man bspw. von La Cure, erst den Noirmont, den Zwischengipfel "Le Noirmont Français", die Crête des Danses, den Mont Sâla und letztlich den Mont Pelé anpeilt. Den Mont Pelé kann man nicht über Wege erreichen. Diesen muss man suchen, wobei dies ohne navigationstechnische Hilfsmittel etwas mühsam ist. Beim Rückweg kann man über die Cabane de Carroz (vermutlich die westlichste SAC-Hütte) und erreicht damit wieder die 1500m Linie und zum Glacière de la Genolière. Dieser enthält derzeit leider keinen Schnee und kein Eis mehr. Weiter östlich um den Col de Marchairuz finden sich aber zwei weitere Jura-Gletscher, die tiefer und grösser sind.
Letztlich muss im Gebiet Noirmont auf die Schafe, bzw. auf die Hirtenhunde aufgepasst werden. Von La Cure aus kommt man an keinem Warnschild vorbei und könnte dann (wie mir passiert) dann unvermittelt vor zwei grossen Hirtenhunde stehen, die ihre Herde hüten...
Letzte Änderung: 25.08.2019, 17:35Aufrufe: 1105 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Mont Sâla (1510m)
Wanderweg/Pfad ab La Cure
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