Törbelbach07.11.2024
Verhältnisse vom 09.07.2020
Nadelgrat (4327m): Nadelgrat mit Zustieg von Domhütte via Hobärgjoch
Zustieg ins Hobärgjoch hat im oberen Teil noch ein grosses Firnfeld. Dieses ist zwar steil, aber über Nacht gut gefroren und man gewinnt daher schneller Höhe, als wenn man in dem steilen Schutt hochraffelt.
Der Nadelgrat hat beste Verhältnisse. Die Firnpassagen sind überall trittig und die Kletterstellen am Stecknadelhorn schneefrei. Die Querung von Stecknadelhorn zu Nadelhorn kann noch im Firn gemacht werden. Eine eisige Stelle von etwa 10m lässt sich mit Eisschrauben entschärfen.
Der Nadelgrat hat beste Verhältnisse. Die Firnpassagen sind überall trittig und die Kletterstellen am Stecknadelhorn schneefrei. Die Querung von Stecknadelhorn zu Nadelhorn kann noch im Firn gemacht werden. Eine eisige Stelle von etwa 10m lässt sich mit Eisschrauben entschärfen.
Vom Dom aus betrachtet sieht der Zustieg ins Hobärgjoch steil und nicht allzu einladend aus. Steht man dann aber vor oder in der Schutt- und Firnflanke entpuppt sie sich als deutlich weniger steil als gedacht.
Letzte Änderung: 10.07.2020, 09:21Aufrufe: 4677 mal angezeigt
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Nadelgrat mit Zustieg von Domhütte via Hobärgjoch
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