Fanenstock (2235m)21.12.2024
Verhältnisse vom 16.08.2020
Hangsackgrat (2634m): Weisstannen - Waldeggli - Valtnov - Laritschchopf - Guetentalfurggla - NW-Grat
Wir haben die hier beschriebene Route über den Südgrat zu P. 2.580 und von dort weiter entlang des Ostgrats über den Heidelspitz zum Heidelpass fortgesetzt (T4, I, Trittspuren). Vom Pass dann Abstieg auf dem Wanderweg über die Alp Valtüsch und die Wasserfälle von Batöni zurück nach Weisstannen.
Ausser im unteren, teils rutschigen Teil des Waldeggli-Pfads gesamte Route trocken und gut begehbar. Den erlenbewachsenen Steilhang von Vordersäss zum Tschoggen umgeht man am besten westlich über Weidegelände. Von der Alpe nicht zu hoch hierher queren, sonst landet man am Ziegengehege.
Fels meist schiefrig und entsprechend brüchig, erfordert an den beiden Grataufschwüngen etwas Vorsicht. An der Scharte mit dem zweiten Aufschwung ist ein dünnes Drahtseil angebracht, welches ganz hilfreich ist. Gratübergang von P. 2.580 zum Heidelspitz dann ein wenig kompakter mit schönen Kraxelstellen. Am gesamten Grat vom Laritschkopf über den Hangsackgrat zum Heidelpass finden sich meist ausgeprägte Trittspuren.
Der Waldeggli-Weg ist steil, nur spärlich markiert und erfordert etwas Orientierungsvermögen. Er ist momentan offiziell gesperrt, vermutlich wegen Sturmholz. Alternativ kann über Rappenloch und Sässli-Hütte nach Vordersäss aufgestiegen werden, dauert ca. 1 h länger.
Das Wetter hat zum Glück gehalten und blieb trotz dunkler Quellwolken bis am späten Nachmittag trocken. Kurz vor dem Parkplatz war dann erstes Donnergrollen zu vernehmen.
Ausser im unteren, teils rutschigen Teil des Waldeggli-Pfads gesamte Route trocken und gut begehbar. Den erlenbewachsenen Steilhang von Vordersäss zum Tschoggen umgeht man am besten westlich über Weidegelände. Von der Alpe nicht zu hoch hierher queren, sonst landet man am Ziegengehege.
Fels meist schiefrig und entsprechend brüchig, erfordert an den beiden Grataufschwüngen etwas Vorsicht. An der Scharte mit dem zweiten Aufschwung ist ein dünnes Drahtseil angebracht, welches ganz hilfreich ist. Gratübergang von P. 2.580 zum Heidelspitz dann ein wenig kompakter mit schönen Kraxelstellen. Am gesamten Grat vom Laritschkopf über den Hangsackgrat zum Heidelpass finden sich meist ausgeprägte Trittspuren.
Der Waldeggli-Weg ist steil, nur spärlich markiert und erfordert etwas Orientierungsvermögen. Er ist momentan offiziell gesperrt, vermutlich wegen Sturmholz. Alternativ kann über Rappenloch und Sässli-Hütte nach Vordersäss aufgestiegen werden, dauert ca. 1 h länger.
Das Wetter hat zum Glück gehalten und blieb trotz dunkler Quellwolken bis am späten Nachmittag trocken. Kurz vor dem Parkplatz war dann erstes Donnergrollen zu vernehmen.
Lange, abwechslungsreiche Tour in einsamer Gegend mit interessanten Graten und Gipfeln, schönen Ausblicken und eindrucksvollen Wasserfällen. Nur die im Gebiet ansässigen Steinböcke liessen sich heute leider nicht blicken ...
Letzte Änderung: 18.08.2020, 13:08Aufrufe: 1816 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Hangsackgrat (2634m)
Weisstannen - Waldeggli - Valtnov - Laritschchopf - Guetentalfurggla - NW-Grat
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