Weisstannen - Waldeggli - Valtnov - Laritschchopf - Guetentalfurggla - NW-Grat16.08.2020
Routenbeschreibung
Hangsackgrat (2634m)
Weisstannen - Waldeggli - Valtnov - Laritschchopf - Guetentalfurggla - NW-Grat
Der Aufstieg ist eine Kombination folgender Routen:
Laritschchopf: N-Grat und S-Grat
Hangsackgrat: NW-Grat
Laritschchopf: N-Grat und S-Grat
Hangsackgrat: NW-Grat
Benötigte Ausrüstung:
Bei einwandfreien Tourenbedingungen, wie man sie von Frühsommer bis Herbst normalerweise antrifft, ist nebst festem Schuhwerk keine weitere bergtechnische Ausrüstung notwendig.
Rechnet man mit erschwerten Verhältnissen wie Hartschnee, Eis oder gefrorenen Böden, entschärft das Mitführen und die Verwendung von Steigeisen brenzlige Situationen und hilft, unnötige und leider allzu oft tragisch endende Bergunfälle zu verhindern.
Zur besonderen Beachtung:
Eine Begehung des Hangsackgrat-Nordwestgrats bei Hartschnee, Eis oder gefrorenen Böden ist heikel, stellenweise besteht Absturzgefahr.
Landesweit gegenüber Berggängern und Wildtieren zunehmend rücksichtslosere Nutztierhaltung kann auch in den Weiden der Alp Valtnov die Begehung der Route im Sommer und Frühherbst erschweren bis verunmöglichen, insbesondere wegen nicht auszuschliessender Attacken durch auf den Weiden anwesende Schutzhunde.
Für Wanderer und Berggänger besteht im Wald, auf Weiden sowie im alpinen Gelände ein freies Durchgangsrecht (Art. 699 ZGB). Daraus ergibt sich, dass man weder durch die Haltung von Nutztieren noch durch Schutzhunde ernsthaft gefährdet oder übermässig behindert (zur Umkehr oder zu gefährlichen Umgehungen gezwungen) werden darf.
Unbeaufsichtigt herumstreunende Schutzhunde, die im Gegensatz zu Raubtieren wie Wolf oder Luchs den Menschen akut gefährden, sind auf Schweizer Alpen ebenso ein krasser Missstand wie auch zunehmende Realität.
Um dem entgegenzuwirken, sollte jegliche Belästigung und jeder Zwischenfall durch Schutzhunde unverzüglich dem kantonalen Veterinäramt gemeldet werden.
Die entsprechenden Meldeformulare für den Kanton St.Gallen stehen im Internet unter folgendem Link zur Verfügung:
https://www.sg.ch/umwelt-natur/veterinaerwesen.html
Wer nachvollziehen möchte, wo Gefahren lauern und wie sich das Krebsgeschwür Schutzhunde stetig ausbreitet, kann im Internet folgenden Link konsultieren:
http://www.protectiondestroupeaux.ch/faq-was-tun/um-zu-wissen-wo-es-schutzhunde-hat/
Bei einwandfreien Tourenbedingungen, wie man sie von Frühsommer bis Herbst normalerweise antrifft, ist nebst festem Schuhwerk keine weitere bergtechnische Ausrüstung notwendig.
Rechnet man mit erschwerten Verhältnissen wie Hartschnee, Eis oder gefrorenen Böden, entschärft das Mitführen und die Verwendung von Steigeisen brenzlige Situationen und hilft, unnötige und leider allzu oft tragisch endende Bergunfälle zu verhindern.
Zur besonderen Beachtung:
Eine Begehung des Hangsackgrat-Nordwestgrats bei Hartschnee, Eis oder gefrorenen Böden ist heikel, stellenweise besteht Absturzgefahr.
Landesweit gegenüber Berggängern und Wildtieren zunehmend rücksichtslosere Nutztierhaltung kann auch in den Weiden der Alp Valtnov die Begehung der Route im Sommer und Frühherbst erschweren bis verunmöglichen, insbesondere wegen nicht auszuschliessender Attacken durch auf den Weiden anwesende Schutzhunde.
Für Wanderer und Berggänger besteht im Wald, auf Weiden sowie im alpinen Gelände ein freies Durchgangsrecht (Art. 699 ZGB). Daraus ergibt sich, dass man weder durch die Haltung von Nutztieren noch durch Schutzhunde ernsthaft gefährdet oder übermässig behindert (zur Umkehr oder zu gefährlichen Umgehungen gezwungen) werden darf.
Unbeaufsichtigt herumstreunende Schutzhunde, die im Gegensatz zu Raubtieren wie Wolf oder Luchs den Menschen akut gefährden, sind auf Schweizer Alpen ebenso ein krasser Missstand wie auch zunehmende Realität.
Um dem entgegenzuwirken, sollte jegliche Belästigung und jeder Zwischenfall durch Schutzhunde unverzüglich dem kantonalen Veterinäramt gemeldet werden.
Die entsprechenden Meldeformulare für den Kanton St.Gallen stehen im Internet unter folgendem Link zur Verfügung:
https://www.sg.ch/umwelt-natur/veterinaerwesen.html
Wer nachvollziehen möchte, wo Gefahren lauern und wie sich das Krebsgeschwür Schutzhunde stetig ausbreitet, kann im Internet folgenden Link konsultieren:
http://www.protectiondestroupeaux.ch/faq-was-tun/um-zu-wissen-wo-es-schutzhunde-hat/
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Andere Routen in der Umgebung
Hangsackgrat (2634m)
Weisstannen - Waldeggli - Valtnov - Laritschchopf - Guetentalfurggla - NW-Grat
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