Zugspitze (2962m)01.11.2024
Verhältnisse vom 05.09.2020
Geierköpfe (2161m): W-O-Überschreitung ab Teufelsbrücke
In den unteren schattigen Bereichen stellenweise noch feucht, sonst alles trocken und bestens begehbar. Wetter lange sonnig, nachmittags dann zunehmend Quellwolken, aber bis abends trocken. In exponierten Lagen etwas windig.
Der kleine Steig durch das Teufelstal ist anfänglich sehr steil und schmal. Nach etwa 200 hm an einem Steinmann zwischen Bäumen eher rechts, wir sind einigen Spuren eine Rinne hinauf gefolgt und nach einer steilen Grasschrofeneinlage wieder auf den Weg gelangt. Oberhalb dann auf deutlichem Pfad flache Querung zur Zwerchenberghütte, wo man auf die Route vom Plansee trifft.
Die Überschreitung vom West- über den Haupt- zum Ostgipfel ist weglos, meist finden sich jedoch ausgeprägte Trittspuren und hin und wieder auch Steinmänner und Markierungen. Die Schlüsselstellen sind eher kurz und klettertechnisch nicht schwierig (Scharte I-II), das geröllige und brüchige Gelände erfordert jedoch Vorsicht. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit notwendig.
Der nordseitige Steig vom Neualmsattel zur Ammerwaldstrasse führt abwechslungsreich hinab in´s Neualpgries, zieht sich allerdings (einige Gegenanstiege). Wir haben hier morgens ein Fahrrad deponiert, um die knapp 6 km Rückweg entlang der Strasse zu sparen.
Der kleine Steig durch das Teufelstal ist anfänglich sehr steil und schmal. Nach etwa 200 hm an einem Steinmann zwischen Bäumen eher rechts, wir sind einigen Spuren eine Rinne hinauf gefolgt und nach einer steilen Grasschrofeneinlage wieder auf den Weg gelangt. Oberhalb dann auf deutlichem Pfad flache Querung zur Zwerchenberghütte, wo man auf die Route vom Plansee trifft.
Die Überschreitung vom West- über den Haupt- zum Ostgipfel ist weglos, meist finden sich jedoch ausgeprägte Trittspuren und hin und wieder auch Steinmänner und Markierungen. Die Schlüsselstellen sind eher kurz und klettertechnisch nicht schwierig (Scharte I-II), das geröllige und brüchige Gelände erfordert jedoch Vorsicht. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit notwendig.
Der nordseitige Steig vom Neualmsattel zur Ammerwaldstrasse führt abwechslungsreich hinab in´s Neualpgries, zieht sich allerdings (einige Gegenanstiege). Wir haben hier morgens ein Fahrrad deponiert, um die knapp 6 km Rückweg entlang der Strasse zu sparen.
Letzte Änderung: 06.09.2020, 14:09Aufrufe: 1309 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Geierköpfe (2161m)
W-O-Überschreitung ab Teufelsbrücke
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