Hohtürli (2778m)23.04.2025
Verhältnisse vom 08.07.2022
Schwalmere (2777m): Ab Spiggegrund
Aufgrund der nebelartigen Wolken und dem zum Teil noch nassen Gras "nur" ein "gut".
Ich habe den Südwestgrat auf die Schwalmere und die Überschreitung von Hoganthore und Drättehore angehängt. Südwestgrat T5-T6 (Kletterstellen I-II). Rest einfacher im Bereich von T4.
Der grasige Zustieg Richtung Britterehöreli war noch recht feucht (aber grundsätzlich kein Problem). Sonst mehr oder weniger alles trocken.
Schlüsselstellen: Aufstieg und Abstieg vom Britterehöreli. Und der erste Aufschwung nach dem Abstieg vom Britterehöreli. Dies ist quasi die Einstiegsprüfung.
Im Abstieg vom Britterehöreli hat es ein Fixseil. Aber es reicht nicht bis in die Scharte! Das heikelste Stück folgt noch (oder man umgeht es in der Flanke südlich im Steilgras).
Das Glütschhöreli wird südlich umgangen. Und kann dann rückseitig einfach bestiegen werden.
Grundsätzlich gilt: Die meisten (nur kleine!) Umgehungen werden südlich des Grates gemacht. Und sonst folgt man immer schön dem Grat.
Auf dem Gipfel geniesst man ein wunderbares Panorama. Sucht seinesgleichen in den Voralpen.
Die Überschreitung über Hoganthore und Drättehore drängt sich fast auf:-) Das Drättehore wird zuerst westseitig umgangen. Danach führt ein Spürchen auf den Gipfel.
Den Abstieg wieder hinunter in den Spiggegrund habe ich via Chilchfluepass unter die Füsse genommen. Das markante Felsband (südlich unterhalb Drättehore) wird südwestlich umgangen.
Ich habe den Südwestgrat auf die Schwalmere und die Überschreitung von Hoganthore und Drättehore angehängt. Südwestgrat T5-T6 (Kletterstellen I-II). Rest einfacher im Bereich von T4.
Der grasige Zustieg Richtung Britterehöreli war noch recht feucht (aber grundsätzlich kein Problem). Sonst mehr oder weniger alles trocken.
Schlüsselstellen: Aufstieg und Abstieg vom Britterehöreli. Und der erste Aufschwung nach dem Abstieg vom Britterehöreli. Dies ist quasi die Einstiegsprüfung.
Im Abstieg vom Britterehöreli hat es ein Fixseil. Aber es reicht nicht bis in die Scharte! Das heikelste Stück folgt noch (oder man umgeht es in der Flanke südlich im Steilgras).
Das Glütschhöreli wird südlich umgangen. Und kann dann rückseitig einfach bestiegen werden.
Grundsätzlich gilt: Die meisten (nur kleine!) Umgehungen werden südlich des Grates gemacht. Und sonst folgt man immer schön dem Grat.
Auf dem Gipfel geniesst man ein wunderbares Panorama. Sucht seinesgleichen in den Voralpen.
Die Überschreitung über Hoganthore und Drättehore drängt sich fast auf:-) Das Drättehore wird zuerst westseitig umgangen. Danach führt ein Spürchen auf den Gipfel.
Den Abstieg wieder hinunter in den Spiggegrund habe ich via Chilchfluepass unter die Füsse genommen. Das markante Felsband (südlich unterhalb Drättehore) wird südwestlich umgangen.
Bleibt so. Die grasigen Passagen werden auch noch trockener.
In den Spiggegrund am besten mit dem Bike/eBike.
Letzte Änderung: 09.07.2022, 10:46Aufrufe: 1698 mal angezeigt
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