Holzflue (734m)05.10.2024
Verhältnisse vom 23.04.2023
Gerstelfluh (929m): Gerstelgrat
Trotz des Regens in der Nacht weitgehend trocken, sehr gut machbar. Wetter tiptop, allerdings ziemich windig, oben dann sicher Windstärke 7 bis 8.
Ein paar Hinweise zur Route in Ergänzung zum Beschrieb im SAC-Tourenportal:
- Wir haben uns etwas bei der Suche nach dem Weg auf den Grat verhauen. Geht man aus dem Tor rechts neben dem Turm, immer links halten und nah am Turm bleiben. Man kann dann auf dessen Nordseite auf den Grat abklettern.
- Der erste Teil des Grates hat zumindest jetzt im Frühjahr sehr viel bröseliges Gestein. Also prüfe, bevor Du Dein Leben an einen Griff hängst :),
- Der zweite Teil hat bis auf wenige Passagen sehr viel besseres Gestein. Folgt man dem Hauptpfad, gibt es nur vereinzelte IIIer-Stellen, aber oft viel Luft zu beiden Seiten.
Da wir ohne Seil unterwegs waren, haben wir auf die direkte Besteigung des Schlossberg-Spitzenflüeli verzichtet und sind statt dessen über die nordseitige Rampe aufgestiegen und abgestiegen. Diese ist unschwierig, aber teils noch rutschig gewesen.
Insgesamt eine tolle und empfehlenswerte Tour, um wieder ins anspruchsvollere Alpinwandern hineinzufinden. Wir haben von der Ruine bis zur Gerstelfluh mit zwei Verhauern (zu Beginn beim Turm und an der Stelle, wo es rechts zum Klettergarten abgeht) 2h gebraucht. Die Bewertung T6-/III aus dem SAC-Portal haut m.E. hin.
Ein paar Hinweise zur Route in Ergänzung zum Beschrieb im SAC-Tourenportal:
- Wir haben uns etwas bei der Suche nach dem Weg auf den Grat verhauen. Geht man aus dem Tor rechts neben dem Turm, immer links halten und nah am Turm bleiben. Man kann dann auf dessen Nordseite auf den Grat abklettern.
- Der erste Teil des Grates hat zumindest jetzt im Frühjahr sehr viel bröseliges Gestein. Also prüfe, bevor Du Dein Leben an einen Griff hängst :),
- Der zweite Teil hat bis auf wenige Passagen sehr viel besseres Gestein. Folgt man dem Hauptpfad, gibt es nur vereinzelte IIIer-Stellen, aber oft viel Luft zu beiden Seiten.
Da wir ohne Seil unterwegs waren, haben wir auf die direkte Besteigung des Schlossberg-Spitzenflüeli verzichtet und sind statt dessen über die nordseitige Rampe aufgestiegen und abgestiegen. Diese ist unschwierig, aber teils noch rutschig gewesen.
Insgesamt eine tolle und empfehlenswerte Tour, um wieder ins anspruchsvollere Alpinwandern hineinzufinden. Wir haben von der Ruine bis zur Gerstelfluh mit zwei Verhauern (zu Beginn beim Turm und an der Stelle, wo es rechts zum Klettergarten abgeht) 2h gebraucht. Die Bewertung T6-/III aus dem SAC-Portal haut m.E. hin.
Erstmal wieder nass, aber ab Wochenmitte wieder gut möglich
Letzte Änderung: 24.04.2023, 07:19Aufrufe: 2235 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Gerstelfluh (929m)
Gerstelgrat
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