Breithorn (4164m)16.12.2024
Verhältnisse vom 21.08.2023
Besso (3668m): SW-Grat
Top Verhätlnisse auf der ganzen Route (kein Schneekontakt).
Die Tour wurde an einem Tag gemacht (ca. 10.5 Std), wobei ich die meiste Zeit für die Wegfindung beim Schlussaufstieg verbraucht habe.
Bis zur Abzweigung P2862 ("Besso" steht in roter Schrift auf einem Stein geschrieben) kurz vor der Cabane du Mountet ist der Wanderweg gut ausgebaut. Danach sind Pfadspuren mit roten Punkten und Steinmänner im Geröll erkennbar. Der Einstieg beim Couloir liegt bei ca. P3245 und wird links hochgeklettert. Ab und an sind weiterhin rote Punkte und/oder Steinmänner erkennbar. Es gibt zwei Routen für den Aufstieg ab dem Couloir. Ich bin über den Südwestgrat hoch (T6-, II) und über der mittleren Rampe hinabgestiegen (T5+, II), wobei ich beim Abstieg eine zu spät genommene steilere Rinne mit genommen habe (kurze Stelle T6, II+). Der Südwestgrat (nur mit Steinmänner markiert) ist meiner Meinung nach etwas ausgesetzter (Turmwechsel, überquerung eines Bandes in einer Scharte) und die Wegfindung etwas mühsamer und dadurch leicht schwieriger als die mittlere Rinne (vereinzelt rote Punkte). Ab dem Südostgrat in ca. 15 Min. mit ein einer weiteren kurzen Kletterstelle auf dem Gipfel.
Die Tour ist als T6-, WS, II gut einzustufen.
Keine Menschenseele angetroffen.
Die Tour wurde an einem Tag gemacht (ca. 10.5 Std), wobei ich die meiste Zeit für die Wegfindung beim Schlussaufstieg verbraucht habe.
Bis zur Abzweigung P2862 ("Besso" steht in roter Schrift auf einem Stein geschrieben) kurz vor der Cabane du Mountet ist der Wanderweg gut ausgebaut. Danach sind Pfadspuren mit roten Punkten und Steinmänner im Geröll erkennbar. Der Einstieg beim Couloir liegt bei ca. P3245 und wird links hochgeklettert. Ab und an sind weiterhin rote Punkte und/oder Steinmänner erkennbar. Es gibt zwei Routen für den Aufstieg ab dem Couloir. Ich bin über den Südwestgrat hoch (T6-, II) und über der mittleren Rampe hinabgestiegen (T5+, II), wobei ich beim Abstieg eine zu spät genommene steilere Rinne mit genommen habe (kurze Stelle T6, II+). Der Südwestgrat (nur mit Steinmänner markiert) ist meiner Meinung nach etwas ausgesetzter (Turmwechsel, überquerung eines Bandes in einer Scharte) und die Wegfindung etwas mühsamer und dadurch leicht schwieriger als die mittlere Rinne (vereinzelt rote Punkte). Ab dem Südostgrat in ca. 15 Min. mit ein einer weiteren kurzen Kletterstelle auf dem Gipfel.
Die Tour ist als T6-, WS, II gut einzustufen.
Keine Menschenseele angetroffen.
Bleibt bis zum nächsten Niederschlag gleich.
Sehr einsame Tour mit top Aussicht!
Letzte Änderung: 25.08.2023, 13:52Aufrufe: 1224 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Besso (3668m)
SW-Grat
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