Burschlwand (150m)12.04.2025
Verhältnisse vom 28.01.2024
Große Schlenkerspitze (2827m): Boden - Fundaistal - Brunnkarjöchl - Große Schlenkerspitze
Die aktuellen Verhältnisse sind in erster Linie durch die frühe Jahreszeit geprägt. Insgesamt eher wenig, aber ausreichend Schnee. Ab Straßenschranke zum Hahntennjoch geschlossene Schneedecke auf der Straße, so dass es eine bequeme Möglichkeit ist, hier nach Pfafflar hochzusteigen. Von Pfafflar ins Fundeistal steinharter Schnee, der aber durch eine Reifauflage gutgriffig ist. Ab dem Schäferhüttchen am oberen Ende des Fundeistales hat sich der Schnee zu gut gesetztem Pulverschnee verändert. Diese Schneequalität bleibt bis ganz oben zum Skidepot, mit Ausnahme des Brunnkarjöchls, wo durch die Sonneneinstrahlung größere vereiste Flächen entstanden sind.
Wer den Kletterabschnitt vom Skidepot zum Gipfel von Frühjahrstouren her kennt, trifft aktuell auf anspruchsvolle Verhältnisse, der Schnee ist eher labil und weiter oben, wo es steil wird, sind die Stufen nicht bombenfest. Vor allem beim Übergang vom Vor- auf den Hauptgipfel sind die wichtigen Stellen zum Greifen im Fels verschneit oder vereist. Pickel obligatorisch, Steigeisen empfehlenswert.
Die Abfahrt vom Skidepot erfolgt in bestem, gut gesetztem Pulver, ab Höhe Schäferhüttchen bekommt der Schnee einen Deckel, weiter unten dann Bruchharsch, der aber teilweise noch trägt und deswegen ganz gut zu fahren ist.
Durch die jahreszeitlich noch tiefstehende Sonne, hat man nur am Brunnkarjöchl und am Gipfel Sonne, ansonsten den ganzen Tag Schatten.
Lawinensituation entspannt, vor allem im steilen Gipfelhang gut gesetzt.
Wer den Kletterabschnitt vom Skidepot zum Gipfel von Frühjahrstouren her kennt, trifft aktuell auf anspruchsvolle Verhältnisse, der Schnee ist eher labil und weiter oben, wo es steil wird, sind die Stufen nicht bombenfest. Vor allem beim Übergang vom Vor- auf den Hauptgipfel sind die wichtigen Stellen zum Greifen im Fels verschneit oder vereist. Pickel obligatorisch, Steigeisen empfehlenswert.
Die Abfahrt vom Skidepot erfolgt in bestem, gut gesetztem Pulver, ab Höhe Schäferhüttchen bekommt der Schnee einen Deckel, weiter unten dann Bruchharsch, der aber teilweise noch trägt und deswegen ganz gut zu fahren ist.
Durch die jahreszeitlich noch tiefstehende Sonne, hat man nur am Brunnkarjöchl und am Gipfel Sonne, ansonsten den ganzen Tag Schatten.
Lawinensituation entspannt, vor allem im steilen Gipfelhang gut gesetzt.
bleibt so.
Letzte Änderung: 29.01.2024, 14:05Aufrufe: 1776 mal angezeigt
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