Pizzo di Cassimoi (3129m)02.11.2024
Verhältnisse vom 13.04.2024
Chilchalphorn (3039m): Von Hinterrhein über Chilchalpgletscher
Als ich um 8.25 Uhr das Postauto verliess und auf der allerletzten Schneezunge, die gerade noch bis zur Strasse reichte loszog, kamen mir bereits die ersten zehn Tourengänger entgegen.
Die Schneedecke war zwar tragend, aber die Sonne wärmte ungemein.
Innerhalb der ersten Stunde konnte ich die Abfahrtsstile von etlichen Tourengängern studieren. Die Spuren wurden von einem zum andern tiefer, was nichts Gutes verhiess.
Kurzärmlig gings auch den auf den Resten des Gletschers hoch und oben konnte ich bei absoluter Windstille alleine den Gipfel geniessen.
Die Aufstiegsspur zum Gipfel ist ausgezeichnet und problemlos ohne Harscheisen bis auf den Gipfel machbar.
Die Abfahrt war bis auf 2200 m sulzig.
Danach hiess es, entweder nordwestliche Seiten zu finden oder die sahararot gefärbten Stellen. Alles Weisse und Süd- oder Ostexponierte war mistfaul und verlangte eine eigene Kurventechnik.
Die letzte 300 Höhenmeter waren dann zum Glück pistenartig gut zu fahren.
Auf dem allerletzten Schneezünglein gelangte ich um 11 Uhr exakt zur Bushaltestelle.
Fazit: Eine Stunde früher, d.h. Abfahrt vom Gipfel um spätestens 9.30 Uhr wäre ideal gewesen, mit öV jedoch nicht machbar, da das Schnellposti nicht hält.
Die Schneedecke war zwar tragend, aber die Sonne wärmte ungemein.
Innerhalb der ersten Stunde konnte ich die Abfahrtsstile von etlichen Tourengängern studieren. Die Spuren wurden von einem zum andern tiefer, was nichts Gutes verhiess.
Kurzärmlig gings auch den auf den Resten des Gletschers hoch und oben konnte ich bei absoluter Windstille alleine den Gipfel geniessen.
Die Aufstiegsspur zum Gipfel ist ausgezeichnet und problemlos ohne Harscheisen bis auf den Gipfel machbar.
Die Abfahrt war bis auf 2200 m sulzig.
Danach hiess es, entweder nordwestliche Seiten zu finden oder die sahararot gefärbten Stellen. Alles Weisse und Süd- oder Ostexponierte war mistfaul und verlangte eine eigene Kurventechnik.
Die letzte 300 Höhenmeter waren dann zum Glück pistenartig gut zu fahren.
Auf dem allerletzten Schneezünglein gelangte ich um 11 Uhr exakt zur Bushaltestelle.
Fazit: Eine Stunde früher, d.h. Abfahrt vom Gipfel um spätestens 9.30 Uhr wäre ideal gewesen, mit öV jedoch nicht machbar, da das Schnellposti nicht hält.
Wie oben erwähnt, früh losgehen lohnt sich…
Letzte Änderung: 13.04.2024, 22:28Aufrufe: 1526 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Chilchalphorn (3039m)
Von Hinterrhein über Chilchalpgletscher
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