Bullerschkopf-Hohe Kirche-Winterstaude-Tristenkopf (1877m)27.10.2024
Von der Oberüberlutalpe (1585 m) oberhalb Buchboden (Rufbus nach Buchboden von Sonntag aus, Tel. 0043 66488295404, bis 18:00 Uhr; ggf. donnerstags Wanderbusoption von Buchboden zur Oberüberlutalpealpe).
Perfekte Verhältnisse in der S-Flanke, wenn man nicht den flachen Alpwegen nach W folgt, die im "Nichts" und giftigen Bachbetten mit feucht-glatten Aufschwüngen enden, die nur mit Latschenhilfe (A0) überwunden werden konnten. Deshalb von der Oberüberlutalpe weglos über die freien Wiesenhänge zunächst nach oben und linkshaltend aufsteigen, auch wenn die Einheimischen anderes empfehlen (Details s. Routenbeschreibung).
Abstieg über den drahtseilversicherten blau-weiß markierten Steig nach N. Die Drahtseile enden an relativ harten den obersten Wegabschnitt bedeckenden Schneefeldern mit Randkluft (relativ alpin), wobei letztere gut überwindbar ist. Zur Randkluft muss man aber ca. 10 m in schlecht absicherbaren Felsen abklettern (I). Sicherheitsbewusste sollten/könnten momentan für die obersten Schneefeldabschnitte die Mitnahme von Grödeln/Leichtsteigeisen und/oder eines Leichtpickels erwägen. Diese Stelle stellt momentan das einzige Problem dar (selber Leichtsteigeisen und alten Eishammer genutzt), wobei jedoch ein anderer Alleingänger mit Trailturnschuhen ohne Additiva darüber hinweg "huschte".
Weiterer Abstieg nach N (Bäche ab ca. 2080 m zum Wasserfassen) bis auf ca. 1900 m. Dann Wiederaufstieg im Kar nach SW (rot-weiß markiert, z. T. auf leicht begehbaren Schneefeldern), in die Scharte zwischen Wildem Gräshorn und Zitterklapfen (Graue Furka, ca. 2140 m). Jenseits zunächst auf der i. S. des Abstiegs rechten Karseite nach SW hinab (z. T. weiter markiert) zum wunderschönen Grasplateau auf ca. 1850 m. An dessen linkem (O) Rand zu den Wegspuren, die das Geröllfeld am NW-Fuß des Zitterklapfen horizontal queren, und auf diesen bis zum blau-weiß markierten Zick-Zackweg, der zur Hochschere hochzieht. Diesen Weg abwärts bis zu dessen Einmündung (ca. 1570 m) in den Güterweg zur Zafernalpe. Von dort wieder Aufstieg auf diesem Güterweg über die Zafernalpe (1702 m, keine Bewirtung, kleiner Wasserbrunnen links am Wegrand beim obersten Gebäude) und zum Sattel (Furkla, 1880 m). Ab hier entweder nach Faschina (ca. 1440 m) oder Rüffele (1166 m) hinab (Bushaltestellen, letzter Bus ab Faschina Richtung Sonntag um 18:03 Uhr, Sommer 2024).
Perfekte Verhältnisse in der S-Flanke, wenn man nicht den flachen Alpwegen nach W folgt, die im "Nichts" und giftigen Bachbetten mit feucht-glatten Aufschwüngen enden, die nur mit Latschenhilfe (A0) überwunden werden konnten. Deshalb von der Oberüberlutalpe weglos über die freien Wiesenhänge zunächst nach oben und linkshaltend aufsteigen, auch wenn die Einheimischen anderes empfehlen (Details s. Routenbeschreibung).
Abstieg über den drahtseilversicherten blau-weiß markierten Steig nach N. Die Drahtseile enden an relativ harten den obersten Wegabschnitt bedeckenden Schneefeldern mit Randkluft (relativ alpin), wobei letztere gut überwindbar ist. Zur Randkluft muss man aber ca. 10 m in schlecht absicherbaren Felsen abklettern (I). Sicherheitsbewusste sollten/könnten momentan für die obersten Schneefeldabschnitte die Mitnahme von Grödeln/Leichtsteigeisen und/oder eines Leichtpickels erwägen. Diese Stelle stellt momentan das einzige Problem dar (selber Leichtsteigeisen und alten Eishammer genutzt), wobei jedoch ein anderer Alleingänger mit Trailturnschuhen ohne Additiva darüber hinweg "huschte".
Weiterer Abstieg nach N (Bäche ab ca. 2080 m zum Wasserfassen) bis auf ca. 1900 m. Dann Wiederaufstieg im Kar nach SW (rot-weiß markiert, z. T. auf leicht begehbaren Schneefeldern), in die Scharte zwischen Wildem Gräshorn und Zitterklapfen (Graue Furka, ca. 2140 m). Jenseits zunächst auf der i. S. des Abstiegs rechten Karseite nach SW hinab (z. T. weiter markiert) zum wunderschönen Grasplateau auf ca. 1850 m. An dessen linkem (O) Rand zu den Wegspuren, die das Geröllfeld am NW-Fuß des Zitterklapfen horizontal queren, und auf diesen bis zum blau-weiß markierten Zick-Zackweg, der zur Hochschere hochzieht. Diesen Weg abwärts bis zu dessen Einmündung (ca. 1570 m) in den Güterweg zur Zafernalpe. Von dort wieder Aufstieg auf diesem Güterweg über die Zafernalpe (1702 m, keine Bewirtung, kleiner Wasserbrunnen links am Wegrand beim obersten Gebäude) und zum Sattel (Furkla, 1880 m). Ab hier entweder nach Faschina (ca. 1440 m) oder Rüffele (1166 m) hinab (Bushaltestellen, letzter Bus ab Faschina Richtung Sonntag um 18:03 Uhr, Sommer 2024).
Mit Abschmelzen der Schneefelder wird der N-Abstieg bald einfacher.
Letzte Änderung: 20.11.2024, 18:44Aufrufe: 707 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Metadaten
Zitterklapfen (2403m)
Von der Oberüberlutalpe durch die östliche S-Flanke in die O-Gratscharte und über den O-Grat. Abstieg nach N und über die Graue Furka zur Zafernalpe und zur Furkla
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