Gemsfairenstock (2972m)01.05.2025
Verhältnisse vom 02.03.2025
Gross Chärpf (2794m): Elm - Büelhuette - Skihütte Erbs - ... (normalweg)
Start um 0750 Uhr bei P1261 wir konnten nach 50m zu Fuss die Skier anziehen. Bei P1359 wechselten wir auf den Wanderweg, dieser war aber an vielen Stellen Aper also banden wir auf und gingen zu Fuss bis wieder Schnee lag. Ungefähr ab der 1500m Höhenlinie liegt der Schnee dann durchgehend. Nach der Skihütte mussten wir etwas nach rechts weil am Hang Teilweise bereits alles abgeschmolzen ist, im Moment liegt es aber noch im Rahmen.
Bei P2035 haben wir eine kurze Rast gemacht und sind dann weiter bis wir kurz vor dem Rotstogg die Harscheisen montierten, nötig wärs nicht zwingend gewesen aber ich fands angenehmer. Nach dem Abzweiger richtung Chli Kärpf nach P2515 geht die Spur durch einen kleinen Durchgang bei welchem die Skier getragen werden müssen, dies wäre laut Karte nicht die offizielle Route, funktioniert trotzdem und spart eine Traverse.
Nach diesem durchgang können die Skier wieder montiert werden, was aber nicht alle wussten weshalb die Spur mit Fusstritten malträtiert wurde, weil eine Gruppe die letzten 200Hm zu Fuss hochstieg.
Von da an also bis zum Skidepot kurz vor den Gipfel und in bestem Trittschnee auf den Gipfel. Aufstieg auf den Gipfel gut machbar Steigeisen nützlich.
Abfahrt dann in wechselnden Schneeverhältnisen nicht der Aufstiegsroute entlang sondern via Wichlenmatt.
Abfahrt also zu P2360 und von da durch ein Bachbett abrutschend in angenehm aufgesulzte Hänge. Das Bachbett wurde von mir von Oben als Todescoloir bezeichnet und es braucht etwas überwindung dieses Abzrutschen, auch deshalb hat es ab P2360 plötzlich eine Aufstiegsspur. Es geht jedoch besser als es aussieht weshalb es von unten betrachet dann den Namen Überwindungscoloir bekam.
Dann die wie schon beschriebenen aufgesulzten Hänge (ein Traum) unten ein wenig Schuss fahren und schon steht man vor einem kurzen knackigen Gegenanstieg. Dort muss ein grosser Lawinenkegel überwunden werden und man kommt in den Genuss von Graspitzkehren. Die Belohnung ist dann dafür eine Abfahrt in bestem Pulver in den Fruttblanggen.
Danach mit etwas Bedacht die Route Wählen um den Bach zu überqueren. Ab da dann auf der Normalroute in die Skihütte. Nach einer kurzen Pause in der Skihütte eine Abfahrt in der Hocke auf der Strasse bis bei P1359 kurz getragen werden muss ca. 30m. Dann wieder Vollgas Richtung Auto und mit ein paar gezielten Sprüngen können die meisten Grasflecken überflogen werden.
Alles in allem sehr schöne Tour, Schneeverhältnise wechseln oft aber durchaus Lohnenswert.
Bei P2035 haben wir eine kurze Rast gemacht und sind dann weiter bis wir kurz vor dem Rotstogg die Harscheisen montierten, nötig wärs nicht zwingend gewesen aber ich fands angenehmer. Nach dem Abzweiger richtung Chli Kärpf nach P2515 geht die Spur durch einen kleinen Durchgang bei welchem die Skier getragen werden müssen, dies wäre laut Karte nicht die offizielle Route, funktioniert trotzdem und spart eine Traverse.
Nach diesem durchgang können die Skier wieder montiert werden, was aber nicht alle wussten weshalb die Spur mit Fusstritten malträtiert wurde, weil eine Gruppe die letzten 200Hm zu Fuss hochstieg.
Von da an also bis zum Skidepot kurz vor den Gipfel und in bestem Trittschnee auf den Gipfel. Aufstieg auf den Gipfel gut machbar Steigeisen nützlich.
Abfahrt dann in wechselnden Schneeverhältnisen nicht der Aufstiegsroute entlang sondern via Wichlenmatt.
Abfahrt also zu P2360 und von da durch ein Bachbett abrutschend in angenehm aufgesulzte Hänge. Das Bachbett wurde von mir von Oben als Todescoloir bezeichnet und es braucht etwas überwindung dieses Abzrutschen, auch deshalb hat es ab P2360 plötzlich eine Aufstiegsspur. Es geht jedoch besser als es aussieht weshalb es von unten betrachet dann den Namen Überwindungscoloir bekam.
Dann die wie schon beschriebenen aufgesulzten Hänge (ein Traum) unten ein wenig Schuss fahren und schon steht man vor einem kurzen knackigen Gegenanstieg. Dort muss ein grosser Lawinenkegel überwunden werden und man kommt in den Genuss von Graspitzkehren. Die Belohnung ist dann dafür eine Abfahrt in bestem Pulver in den Fruttblanggen.
Danach mit etwas Bedacht die Route Wählen um den Bach zu überqueren. Ab da dann auf der Normalroute in die Skihütte. Nach einer kurzen Pause in der Skihütte eine Abfahrt in der Hocke auf der Strasse bis bei P1359 kurz getragen werden muss ca. 30m. Dann wieder Vollgas Richtung Auto und mit ein paar gezielten Sprüngen können die meisten Grasflecken überflogen werden.
Alles in allem sehr schöne Tour, Schneeverhältnise wechseln oft aber durchaus Lohnenswert.
Die Tragestellen vor der Skihütte werden nicht kürzer. Ab da sollte es noch eine Weile gut sein auch wenn durchaus wenig Schnee liegt.
Letzte Änderung: 02.03.2025, 19:21Aufrufe: 1815 mal angezeigt
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