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5-20 Personen
auf gleicher Route
Hauptziel erreicht
gut
Oben: Pulver
Unten: Sulz
Gleich wie Lawinenbulletin wahrgenommen
Start um 8:45 in St. Antönien Platz. Nein, heute kein Fussmarsch: eine Einheimische hat yours truly verdankenswerterweise bis Chüeschärmen im Auto mitgenommen. Merci! Ab Chüeschärmen immer noch gut bis Partnunstaffel, die Schneedecke im Hang vor dem Berghaus Sulzfluh bekommt aber langsam Löcher. Bis Weberlisch Höli hoch, dann kann bequem(er) in den steilen Teil bei Pöschenwang gequert werden, Harscheisen kein Seich. Hurtig ins Silbertälli, dort ist die Spur stellenweise etwas arg ambitioniert, man kann aber leicht selber spuren, da alles schon recht zerfahren ist, aber nicht hart. Die letzten Meter zum Skidepot unter dem Wintergipfel, sind etwas abgewetzt, Harscheisen geben Sicherheit. Yours truly wie immer mit Steigeisen zum Gipfel, es gibt aber eine sehr gute Trittspur. Herrliche Aussicht vom Gipfel,
Abfahrt recht gut, zerpflügt aber nicht hart, so dass man nicht an den alten Spuren einhängt. Ausgang Silbertälli hoch geblieben, angefellt und oberhalb des markanten Felskopfs ums Eck in den Abfahrtsspuren sausteil hoch zum Jöchli beim Riedchopf. Viel Volk auf dem Jöchli. Gleich weiter steil hinunter in den Kessel vom Alpeltitälli, Schnee eher noch etwas zu wenig aufgesulzt. Nach den Nassschneerutschen auf die rechte Seite des Alpeltibachtes gewechselt, da ists sulziger. Bei Püschen ist der Schnee langsam prekär, die Aufstiegspur von yours truly vom Mittwoch wäre bereits nicht mehr möglich. Stellenweise Grasskifahren, aber man kommt noch runter. Rückfahrt ab Engi bis Brücke nach Litzirüti noch möglich, nach der Brücke Skis getragen bis Meierhof und ab da reicht der Schnee gerade noch bis zur Bushaltestelle beim Platz.
Verhältnis Bilder
Letzte Änderung: 08.03.2025, 16:47Aufrufe: 1749 mal angezeigt

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