Rinderhorn (3448m)30.03.2025
Verhältnisse vom 28.03.2025
Bütlasse (3193m): Vom Tschingelsee 1155m über die Griessalp und die NW-Seite
Heute Vormittag noch herrliches Wetter auf der Griesalp, der unerwartete, weit in die Täler greifende, Hochnebel blieb weitgehend unter mir. Schwach windig.
Strasse aper und offen bis Griesalp, bin noch mir kurzen Schneepassagen bis Steineberg. Ab dort Schnee immer wieder unterbrochen von aperen Stellen bis Brügli. Dann auf hartem Schnee (hat gut durchgefroren) bis etwa 2400 m, wo erst einmal Pulver einsetzte, von 2600 m bis 2900 m unterbrochen von etwas Bruchharsch. Couloir im Trittschnee unproblematisch. Die Felsstufe auf 3000 m am Nordgrad zu Fuss umgangen (in der Mitte fehlt Schnee) und weiter zu Fuss, vor dem Gipfel nur kurz auf Ski, aber die 15-20 cm Pulver liegen auf einer harten Schicht, so dass zu Fuss am Schluss effektiver war.
Merci den beiden Türelern, die vom Schilthorn herüberkamen und gespurt haben.
Abfahrt oben in gutem Pulver, jedoch mit angezogener Handbremse wegen lauernden Steinen. Die Felsstufe auf 3000 m in der westlichen Variante abgefahren und dann zum Couloir zurück, bis dort guter Pulver. Querung ohne viel Stossen (tragfähigem Bruchharsch sei Dank) und dann teils in Pulver teils in gut drehendem Bruchharsch (sic!) zum Hartschnee auf 2400 m, welcher um 11.00 noch nicht aufgesulzt hatte. Bis zum Brügli, wo dann doch noch der Hochnebel aufkam, kann man sich durchmogeln, dann immer wieder Ski ab und an.
Wenig los im Gebiet, war der einzige von der Griesalp her auf der Bütlasse. Eine Vierergruppe ist gegen Morgehore gezogen.
Strasse aper und offen bis Griesalp, bin noch mir kurzen Schneepassagen bis Steineberg. Ab dort Schnee immer wieder unterbrochen von aperen Stellen bis Brügli. Dann auf hartem Schnee (hat gut durchgefroren) bis etwa 2400 m, wo erst einmal Pulver einsetzte, von 2600 m bis 2900 m unterbrochen von etwas Bruchharsch. Couloir im Trittschnee unproblematisch. Die Felsstufe auf 3000 m am Nordgrad zu Fuss umgangen (in der Mitte fehlt Schnee) und weiter zu Fuss, vor dem Gipfel nur kurz auf Ski, aber die 15-20 cm Pulver liegen auf einer harten Schicht, so dass zu Fuss am Schluss effektiver war.
Merci den beiden Türelern, die vom Schilthorn herüberkamen und gespurt haben.
Abfahrt oben in gutem Pulver, jedoch mit angezogener Handbremse wegen lauernden Steinen. Die Felsstufe auf 3000 m in der westlichen Variante abgefahren und dann zum Couloir zurück, bis dort guter Pulver. Querung ohne viel Stossen (tragfähigem Bruchharsch sei Dank) und dann teils in Pulver teils in gut drehendem Bruchharsch (sic!) zum Hartschnee auf 2400 m, welcher um 11.00 noch nicht aufgesulzt hatte. Bis zum Brügli, wo dann doch noch der Hochnebel aufkam, kann man sich durchmogeln, dann immer wieder Ski ab und an.
Wenig los im Gebiet, war der einzige von der Griesalp her auf der Bütlasse. Eine Vierergruppe ist gegen Morgehore gezogen.
Wird nächste Woche, wenn sich der Neuschnee gesetzt hat, sicher noch einmal tipptopp. Nach ein paar warmen Tagen kann man dann wohl auch mit dem Velo durch bis kurz vor Brügli.
Mit Velo vom Thunersee
Letzte Änderung: 28.03.2025, 17:37Aufrufe: 1422 mal angezeigt
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