Sparruhorn (2988m)23.10.2024
Verhältnisse vom 31.08.2011
Täschhorn (4491m): NNE-Grat im Abstieg zum Domjoch (Täschhorn - Dom Ueberschreitung
Aufstieg vom Mischabeljochbiwak zum Täschhorn (4Uhr-7Uhr): Sehr gute Verhältnisse. Nur kurze Passagen im Schnee, dank niedriger Nullgradgrenze (ca. 3700m) und guter Abstrahlung war der Bruchhaufen relativ solide. Z.T. etwas Rauhreif auf den Felsen, hat aber nicht gestört.
Überschreitung zum Dom (7Uhr30-12Uhr30): Der Abstieg zum Domjoch war ziemlich ausgeapert, die Felsen waren in den schwierigen Passagen trocken. Die Schneepassagen hatten kein Blankeis. Im Aufstieg vom Domjoch zum Dom waren die Felsen schneefrei und trocken. Die Felsen sind brüchig, man muss jeden Brocken, den man anfasst, gut kontrollieren. Ich fands aber nicht so schlimm, wie es in einigen Internetberichten dargestellt wird. Evtl. war es dank Frost auch etwas solider als sonst.
Abstieg vom Dom: Den "neuen Weg" vom Festijoch runter fand ich unangenehm. Zumindest den unteren Teil sollte man/muss man abseilen (sandiges Bröselgelände).
Überschreitung zum Dom (7Uhr30-12Uhr30): Der Abstieg zum Domjoch war ziemlich ausgeapert, die Felsen waren in den schwierigen Passagen trocken. Die Schneepassagen hatten kein Blankeis. Im Aufstieg vom Domjoch zum Dom waren die Felsen schneefrei und trocken. Die Felsen sind brüchig, man muss jeden Brocken, den man anfasst, gut kontrollieren. Ich fands aber nicht so schlimm, wie es in einigen Internetberichten dargestellt wird. Evtl. war es dank Frost auch etwas solider als sonst.
Abstieg vom Dom: Den "neuen Weg" vom Festijoch runter fand ich unangenehm. Zumindest den unteren Teil sollte man/muss man abseilen (sandiges Bröselgelände).
Letzte Änderung: 04.09.2011, 09:32Aufrufe: 3356 mal angezeigt
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