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HochtourGuter Eintrag
2 Personen
Hauptziel erreicht
Nach der Besteigung des Alhubels (siehe entsprechenden Eintrag von heute) hatten wir noch Zeit und hängten diese interessante Tour mit an.

Unter den gegebenen schlechten Sichtverhältnissen war diese Tourenfortsetzung nur per GPS möglich. Dennoch verpassten wir schlußendlich knapp den Einstieg in den Südwestgrat, weil wir fälschlicherweise einen scheinbar roten Markierungspunkt auf einem Felsen zu erkennen geglaubt haben. Wir stiegen dann durch ein Rinnensystem ab, welches unmittelbar unterhalb des Südwestgrates, parallel zu diesem verläuft. Auch wenn mein Tourenpartner Ihor seine Freude mit diesem komibnierten Gelände fand, möchte ich diesen Abstieg nicht weiterempfehlen. Das Gelände ist heikel, unangenehm zu klettern und nach dem ersten Drittel finden sich praktisch keine Sicherungsmöglichkeiten mehr. Erst die lange Firnrinne bis hinunter zum Ausstieg fand auch wiederum mein Gusto. Wir konnten in dieser Route keinerlei Begehungsspuren ausmachen.

Generell herrschen derzeit gute Verhältnisse, der Grat zwischen Feechopf und Feejoch war in seinen Felspartien leicht kombiniert und bot wunderbares Steigeisenklettern.
Verhältnis Bilder
Letzte Änderung: 16.07.2012, 21:04Aufrufe: 3503 mal angezeigt

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