Hohe Warte (2780m) (2780m)25.03.2018
Verhältnisse vom 31.05.2014
Cellon-Schulter (1700m): Oberst Gressel-Klettersteig
Tourenbeginn um 18:30 Uhr bei aufkommenden Wind
Die Kletterroute ist vollkommen schneefrei.
Abstieg erfolgte durch den Cellon-Felstunnel.
Routeninformationen
Cellon-Schulter (1700m)
Oberst Gressel-Klettersteig Route: Schwierigkeit: C/D, meist B/C
Der 2009 gebauter Steig führt westwärts auf von Rinnen durchfurchten kompakten Kalkstein (Schrattenkalk) die Felsplatten hoch meist nur mittels natürlicher Tritt- u. Griffmöglichkeiten.Im unteren Bereich ist eine Steilstelle (C/D) zu überwinden. Nach einer Rastplatz-Möglichkeit gelangt man über kurzes Gehgelände zur nächsten Steilstufe. Nach nochmaligem Gehstück wird 2. Schlüsselstelle (C/D) erreicht, deren Meisterung jedoch durch Eisenbügel erleichtert wurde. Nach Reibungskletterei über schräge Platte wird nach recht gequert zur letzten Felsstufe (1 Std.). Von dort trifft der Steig auf rot-weiß markierten Pfad über die Cellon-Schulter zur südlichen Seite (Italien), bzw. zum Cellonstolllen auf nördlicher Seite (Kärnten).
Abstieg:
Von der Cellon-Schulter zur südlichen (italienischen) Seite auf altem Kriegssteig durch 2 kurze Felsstollen und auf -bändern zum Normalweg auf den Cellon (Frischenkofel) (45 min.).
Alternativ durch den Cellonstollen auf kärtner Seite (75 min.).
Der 2009 gebauter Steig führt westwärts auf von Rinnen durchfurchten kompakten Kalkstein (Schrattenkalk) die Felsplatten hoch meist nur mittels natürlicher Tritt- u. Griffmöglichkeiten.Im unteren Bereich ist eine Steilstelle (C/D) zu überwinden. Nach einer Rastplatz-Möglichkeit gelangt man über kurzes Gehgelände zur nächsten Steilstufe. Nach nochmaligem Gehstück wird 2. Schlüsselstelle (C/D) erreicht, deren Meisterung jedoch durch Eisenbügel erleichtert wurde. Nach Reibungskletterei über schräge Platte wird nach recht gequert zur letzten Felsstufe (1 Std.). Von dort trifft der Steig auf rot-weiß markierten Pfad über die Cellon-Schulter zur südlichen Seite (Italien), bzw. zum Cellonstolllen auf nördlicher Seite (Kärnten).
Abstieg:
Von der Cellon-Schulter zur südlichen (italienischen) Seite auf altem Kriegssteig durch 2 kurze Felsstollen und auf -bändern zum Normalweg auf den Cellon (Frischenkofel) (45 min.).
Alternativ durch den Cellonstollen auf kärtner Seite (75 min.).
Zufahrt:
Von Norden kommend auf der Bundesstraße 110 (die wegen der engen Kurven nicht für den LKW-Verkehr frei ist) über Mauthen südwärts auf den Plöckenpass (1350 m). Von Süden aus den Julischen Alpen kommend über Tolmezzo auf der Staatsstraße ss52b (Strada della Dolomiti Carniche) nordwärts zu diesem im 1. Weltkrieg schwer umkämpften Gebirgspass.
Zustieg:
Vom Parkplatz auf dem Plöckenpass (italienische Seite) nordwärts durch den Grenzübergang auf alter Pass-Straße zur lawinenschützenden Galerie neuer Straße. Zielrichtung: sichtbares Windrad im Norden. An linker Straßentunnelwand befinden sich die Wegweiser zu den KS Oberst Gressel und Cellon-Tunnel, sowie den Geo-Trail. Nordwärts bis zum Grashang hinter der Galerie. Danach links hoch auf das Dach des Straßen-Tunnels. Hin zum Gesträuch am Bergfuß, wo sich die Zustiegswege teilen. Links geht's zum Oberst Gressel-KS, rechts zum Cellonstollen. Links haltend deutlichen Pfadspuren durch das Gesträuch folgend zum Einstieg (10 min.).
Von Norden kommend auf der Bundesstraße 110 (die wegen der engen Kurven nicht für den LKW-Verkehr frei ist) über Mauthen südwärts auf den Plöckenpass (1350 m). Von Süden aus den Julischen Alpen kommend über Tolmezzo auf der Staatsstraße ss52b (Strada della Dolomiti Carniche) nordwärts zu diesem im 1. Weltkrieg schwer umkämpften Gebirgspass.
Zustieg:
Vom Parkplatz auf dem Plöckenpass (italienische Seite) nordwärts durch den Grenzübergang auf alter Pass-Straße zur lawinenschützenden Galerie neuer Straße. Zielrichtung: sichtbares Windrad im Norden. An linker Straßentunnelwand befinden sich die Wegweiser zu den KS Oberst Gressel und Cellon-Tunnel, sowie den Geo-Trail. Nordwärts bis zum Grashang hinter der Galerie. Danach links hoch auf das Dach des Straßen-Tunnels. Hin zum Gesträuch am Bergfuß, wo sich die Zustiegswege teilen. Links geht's zum Oberst Gressel-KS, rechts zum Cellonstollen. Links haltend deutlichen Pfadspuren durch das Gesträuch folgend zum Einstieg (10 min.).
Letzte Änderung: 06.06.2014, 20:08Aufrufe: 1531 mal angezeigt