Breithorn (4164m)16.11.2024
Verhältnisse vom 08.08.2014
Breithorn (4164m): SSW-Flanke
Dank der vielen Berggänger und Berggängerinnen war eine gute Spur, auch über den Gletscher, angelegt. Spur im Aufstieg hart, im Abstieg eher sulzig.
Weiterhin gut machbar. Bergführer engagieren, wenn nicht routiniert, sehr empfehlenswert.
Nach einer Woche Höhentraining und Besprechung der Spaltenbergung haben wir zu zweit die Tour in einem Schönwetterloch vom Klein Matterhorn aus unter die Füsse genommen.
Um 8.00 Uhr an der Talstation zum Klein Matterhorn gestartet. Ca. um 9.30 Uhr auf dem Klein Matterhorn. Fachgerecht angeseilt (30m Seil, zwischen den Tourengängern 8m mit 3 Bremsknoten in der Seilmitte, beidseitig Handschlinge mit Prusikknoten eingeknüpft und Seilreserve gleichmässig auf beide Tourengänger verteilt) sowie Steigeisen montiert. Um 10.00 Uhr gestartet. Kompetente Bergführer getroffen. Macht auch Sinn, bei wenig Routine mit einem Bergführer oder Bergführerin unterwegs zu sein. Mein Partner und ich konnten uns gegenseitig in unserem Tempo und mit Begeisterung zum Gipfelziel bewegen. Die nötigen Pausen einlegen und Respekt gegenüber den Gruppen beim Kreuzen in der Spur waren uns wichtig. Die intensive Sonneneinstrahlung ist ebenfalls zu beachten - auch im Nebel. Keine Bestzeit, wichtig Glücksgefühle auch im hohen Alter. Die Abstiegszeit ist grosszügig zu berechnen, da man vor allem am Nachmittag im Sulzschnee unangenehm einsinkt. Danke meinem Partner für die zusammen erreichte, lang ersehnte und schöne Tour sowie die fachliche Unterstützung. Ein Bergführer hat unsere Anseiltechnik gerühmt. Beim Zeitplan ist zu beachten, dass die letzte Gondel ab Klein Matterhorn um 16.30 Uhr runter fährt. Stand August 2014.
Um 8.00 Uhr an der Talstation zum Klein Matterhorn gestartet. Ca. um 9.30 Uhr auf dem Klein Matterhorn. Fachgerecht angeseilt (30m Seil, zwischen den Tourengängern 8m mit 3 Bremsknoten in der Seilmitte, beidseitig Handschlinge mit Prusikknoten eingeknüpft und Seilreserve gleichmässig auf beide Tourengänger verteilt) sowie Steigeisen montiert. Um 10.00 Uhr gestartet. Kompetente Bergführer getroffen. Macht auch Sinn, bei wenig Routine mit einem Bergführer oder Bergführerin unterwegs zu sein. Mein Partner und ich konnten uns gegenseitig in unserem Tempo und mit Begeisterung zum Gipfelziel bewegen. Die nötigen Pausen einlegen und Respekt gegenüber den Gruppen beim Kreuzen in der Spur waren uns wichtig. Die intensive Sonneneinstrahlung ist ebenfalls zu beachten - auch im Nebel. Keine Bestzeit, wichtig Glücksgefühle auch im hohen Alter. Die Abstiegszeit ist grosszügig zu berechnen, da man vor allem am Nachmittag im Sulzschnee unangenehm einsinkt. Danke meinem Partner für die zusammen erreichte, lang ersehnte und schöne Tour sowie die fachliche Unterstützung. Ein Bergführer hat unsere Anseiltechnik gerühmt. Beim Zeitplan ist zu beachten, dass die letzte Gondel ab Klein Matterhorn um 16.30 Uhr runter fährt. Stand August 2014.
Letzte Änderung: 10.08.2014, 13:33Aufrufe: 2808 mal angezeigt
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