Rigi Scheidegg (1662m)16.11.2024
Verhältnisse vom 13.02.2016
Rigi Scheidegg (1662m): Lauerz Langerli über's Twäriberg und Höcheli zum Burggeist
Traumhafter Pulverschnee!!!
Wir haben die Tour erst beim Langerli begonnen, weil die Wiesen in Lauerz bereits saftig grün sind. Da wir heute die Ersten waren, mussten wir unsere eigene Spur im Schnee ziehen. Das war aber nicht schwer, weil der Neuschnee nur wenige Zentimeter hoch war und federleicht. Um 9 Uhr sind wir bei blauem Himmel gestartet und kurz vor Mittag wurden wir von einer Schlechtwettefront eingeholt. Während wir im Restaurant Burggeist zu Mittag assen, hellte es plötzlich von Westen her auf und als wir die Abfahrt begannen, war der ganze Himmel stahlblau.
Die gefrorene Skipiste vom Burggeist ins Gätterli war mit lockerem Pulverschnee überzuckert und wir konnten ohne grosse Anstrengung unsere Bögen in den Tiefschnee zeichnen. Auch die Strasse zum Gätterli wurde mit dem Pistengerät präpariert und ist noch gut befahrbar.
Im Waldstück unter dem Gätterli hatte es zu wenig Schnee und wir mussten vorsichtig fahren, aber von der darunter liegenden Lichtung bis zur Riedhütte war dafür wieder herrlicher jungfräulicher Tiefschnee, den wir wieder als einzige befahren konnten.
Vom Ried bis ins Langerli schauten schon einige Grashalme aus dem Schnee. Weil aber das Gras eine gute Unterlage ist, um im nassen Schnee die Ski nicht zu ruinieren, konnten wir auch das letzte Stück der Abfahrt geniessen.
Wir haben die Tour erst beim Langerli begonnen, weil die Wiesen in Lauerz bereits saftig grün sind. Da wir heute die Ersten waren, mussten wir unsere eigene Spur im Schnee ziehen. Das war aber nicht schwer, weil der Neuschnee nur wenige Zentimeter hoch war und federleicht. Um 9 Uhr sind wir bei blauem Himmel gestartet und kurz vor Mittag wurden wir von einer Schlechtwettefront eingeholt. Während wir im Restaurant Burggeist zu Mittag assen, hellte es plötzlich von Westen her auf und als wir die Abfahrt begannen, war der ganze Himmel stahlblau.
Die gefrorene Skipiste vom Burggeist ins Gätterli war mit lockerem Pulverschnee überzuckert und wir konnten ohne grosse Anstrengung unsere Bögen in den Tiefschnee zeichnen. Auch die Strasse zum Gätterli wurde mit dem Pistengerät präpariert und ist noch gut befahrbar.
Im Waldstück unter dem Gätterli hatte es zu wenig Schnee und wir mussten vorsichtig fahren, aber von der darunter liegenden Lichtung bis zur Riedhütte war dafür wieder herrlicher jungfräulicher Tiefschnee, den wir wieder als einzige befahren konnten.
Vom Ried bis ins Langerli schauten schon einige Grashalme aus dem Schnee. Weil aber das Gras eine gute Unterlage ist, um im nassen Schnee die Ski nicht zu ruinieren, konnten wir auch das letzte Stück der Abfahrt geniessen.
Bis zur Riedhütte genug Schnee, unterhalb haben wir heute den letzten Schnee erwischt. Wenn es nicht schneit, kann der untere Teil ab morgen nicht mehr befahren werden.
Die Einkehr bei Rita im Gätterli war wieder sehr gemütlich! Danke Rita für die Gastfreundschaft.
Bei der Abfahrt blieben wir öfters stehen und erfreuten uns an dem schönen Anblick: Der Lauerzersee und der Himmel waren tiefblau, der Rossberg und der Talkessel tiefgrün, das Schilf im Sägel gelb und der Schnee zu unseren Füssen und am Gipfel des Rossbergs schneeweiss. Das war ein wunderschönes, farbenprächtiges Bild. Elisabeth und ich waren uns einig, dass wir privilegiert sind, an so einem schönen Ort leben zu dürfen :-)
Bei der Abfahrt blieben wir öfters stehen und erfreuten uns an dem schönen Anblick: Der Lauerzersee und der Himmel waren tiefblau, der Rossberg und der Talkessel tiefgrün, das Schilf im Sägel gelb und der Schnee zu unseren Füssen und am Gipfel des Rossbergs schneeweiss. Das war ein wunderschönes, farbenprächtiges Bild. Elisabeth und ich waren uns einig, dass wir privilegiert sind, an so einem schönen Ort leben zu dürfen :-)
Letzte Änderung: 13.02.2016, 16:19Aufrufe: 3173 mal angezeigt
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Lauerz Langerli über's Twäriberg und Höcheli zum Burggeist
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