Namenloser Berg Zermatt (3189m)21.10.2024
Verhältnisse vom 27.07.2016
Dufourspitze (4634m): Grenzgrat
Nach der Übernachtung auf der Margharita Hütte und der Überschreitung der Zumsteinspitze starteten wir auf dem Grenzsattel (4'459m) mit der Überschreitung der Dofourspitze.
Der über Nacht gefallene Schnee war trocken und wir konnten den Fussstapfen anderer Bergsteiger folgen, die jedoch teilweise verweht waren.
Der Aufstieg ist eine leichte Kletterei (ZS, ziemlich schwierig), über Felsen, steile Schneefelder und ausgesetze Grate. An einigen Stellen war ich sehr froh, dass mich mein Bergführer sicherte.
Nach dem einstündigen Aufstieg erreichten wir zuerst die Dunantspitze (4'632m) und kletterten weiter auf den Gipfel der Doufourspitze (4'634m), den wir uns mit 2 Spaniern teilten. Diese hatten auch Bergerfahrung, denn sie kamen aus den Pyrenäen.
Nachdem wir die herrlich Aussicht auf das Matterhorn, den Lyskamm und den Blick zurück auf die Margharitaghütte genossen hatten, setzen wir die Überschreitung Richtung Westen fort und kletterten wieder über Felsen bis zum Sattel auf 4'356 m hinunter. Dass uns mehrere Seilschaften, die früh am Morgen von der Monte Rosa über die Normalroute aufgebrochen waren, begegneten, machte den Abstieg nicht einfacher.
Der Weg vom Sattel auf den Gletscher war nochmals extrem steil, doch bald erreichten wir den Monte Rosa Gletscher, auf dem wir die 1500 Höhenmeter hinunter zur Monte Rosa Hütte zurücklegten.
Der über Nacht gefallene Schnee war trocken und wir konnten den Fussstapfen anderer Bergsteiger folgen, die jedoch teilweise verweht waren.
Der Aufstieg ist eine leichte Kletterei (ZS, ziemlich schwierig), über Felsen, steile Schneefelder und ausgesetze Grate. An einigen Stellen war ich sehr froh, dass mich mein Bergführer sicherte.
Nach dem einstündigen Aufstieg erreichten wir zuerst die Dunantspitze (4'632m) und kletterten weiter auf den Gipfel der Doufourspitze (4'634m), den wir uns mit 2 Spaniern teilten. Diese hatten auch Bergerfahrung, denn sie kamen aus den Pyrenäen.
Nachdem wir die herrlich Aussicht auf das Matterhorn, den Lyskamm und den Blick zurück auf die Margharitaghütte genossen hatten, setzen wir die Überschreitung Richtung Westen fort und kletterten wieder über Felsen bis zum Sattel auf 4'356 m hinunter. Dass uns mehrere Seilschaften, die früh am Morgen von der Monte Rosa über die Normalroute aufgebrochen waren, begegneten, machte den Abstieg nicht einfacher.
Der Weg vom Sattel auf den Gletscher war nochmals extrem steil, doch bald erreichten wir den Monte Rosa Gletscher, auf dem wir die 1500 Höhenmeter hinunter zur Monte Rosa Hütte zurücklegten.
Gipfelbuch Challenge 2016
Mit der Übernachtung auf der Neuen Monte Rosa Hütte habe ich mir einen Traum erfüllt. Und natürlich auch mit der Besteigung der Dufourspitze.
2005 hatte ich noch in der alten Monte Rosa übernachtet und war natürlich neugierig auf das Meisterwerk der ETH
Mit der Übernachtung auf der Neuen Monte Rosa Hütte habe ich mir einen Traum erfüllt. Und natürlich auch mit der Besteigung der Dufourspitze.
2005 hatte ich noch in der alten Monte Rosa übernachtet und war natürlich neugierig auf das Meisterwerk der ETH
Letzte Änderung: 29.07.2016, 12:04Aufrufe: 5634 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Dufourspitze (4634m)
Grenzgrat
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