Namenloser Berg Zermatt (3189m)21.10.2024
Verhältnisse vom 03.09.2016
Dufourspitze (4634m): Grenzgrat
Gemäß Einsicht in den Gratverlauf und auf Grund von Infos waren die Verhältnisse auf dem Übergang zur Dufourspitze sehr gut. Das Wetter war ebenfalls perfekt. Trotzdem haben wir die Tour auf der Zumsteinspitze abgebrochen (näheres siehe unter Besonderes/Persönliches).
Die zwei vorausgehenden langen Tourentage hatten ihre Wirkung auf uns und wir beschlossen vom Übergang zur Dufourspitze Abstand zu nehmen. Diese Möglichkeit hatten wir bereits auf der Margaritha-Hütte besprochen. Das allgemeine Wohlbefinden war für diesen rassigen Übergang nicht mehr ausreichend in der Gruppe gegeben.
Statt dessen stiegen wir über den Grenzgletscher zur Monte Rosa-Hütte ab. Es war eine ganz neue Erfahrung, mit dem Spaltengewirr zurecht zu kommen. Dank ausgeprägter Spur war die Orientierung jedoch gut möglich. Einmal musste wegen einer geschmolzenen Schneebrücke ein kleiner Umweg gemacht werden.
Nach einer gemütlichen Pause auf der Monte Rosa-Hütte folgte noch der weitere Abstieg zur Bahnstation Rotenboden der Gornergratbahn. Der Abstieg zog sich gehörig lang dahin. Gemütlich ging es dann aber mit der Bahn zurück ins Tal.
1. Tag:
Wir starteten unsere Tour am DO 01.09.2016 nach der Auffahrt mit dem Matterhorn-Express auf dem Kl. Matterhorn. Das Ziel war die Quintino Sella-Hütte. Dabei haben wir die Zwillinge Pollux bestiegen und Castor überschritten. Blankeisstellen auf den Castor erforderten Umsicht. Ansonsten beste Bedingungen.
2. Tag:
Übergang von der Quintino Sella-Hütte zur Regina Margherita-Hütte via Il Naso (nachdem mein Bruder und ich im Vorjahr über den Liskamm gingen). Dabei sind wir noch auf die Piramide Vincent und Felsinsel Balmenhorn aufgestiegen. Zwei von uns sind zusätzlich noch auf das Schwarzhorn, die Ludwigshöhe und die Parrotspitze gegangen (was mein Bruder und ich bereits letztes Jahr erledigten). Mit der Erreichung der Hütte ist auch die Signalkuppe erklommen. Es herrschten beste Verhältnisse. Bei der Überschreitung von Il Naso gab es in den Steilpassagen (NW- und SO-seitig) Eis und es musste entsprechend gesichert werden.
3. Tag:
Siehe Abbruch bei der Zumsteinspitze
Alles in Allem hatten wir beste Tourentage. Es waren lange Etappen in dem unbeschreiblich herrlichen Gebiet der Monte Rosa. Weitere Touren sind schon angedacht, so auch die Finalisierung von Dufourspitze und Nordend (vielleicht als Schitour).
Danke ans gesamte Team! Wir durften gemeinsam Einmaliges erleben. Uf http://www.spaceglider.at/touren/bsm.htm sind no a paar tolle Fötile …
Statt dessen stiegen wir über den Grenzgletscher zur Monte Rosa-Hütte ab. Es war eine ganz neue Erfahrung, mit dem Spaltengewirr zurecht zu kommen. Dank ausgeprägter Spur war die Orientierung jedoch gut möglich. Einmal musste wegen einer geschmolzenen Schneebrücke ein kleiner Umweg gemacht werden.
Nach einer gemütlichen Pause auf der Monte Rosa-Hütte folgte noch der weitere Abstieg zur Bahnstation Rotenboden der Gornergratbahn. Der Abstieg zog sich gehörig lang dahin. Gemütlich ging es dann aber mit der Bahn zurück ins Tal.
1. Tag:
Wir starteten unsere Tour am DO 01.09.2016 nach der Auffahrt mit dem Matterhorn-Express auf dem Kl. Matterhorn. Das Ziel war die Quintino Sella-Hütte. Dabei haben wir die Zwillinge Pollux bestiegen und Castor überschritten. Blankeisstellen auf den Castor erforderten Umsicht. Ansonsten beste Bedingungen.
2. Tag:
Übergang von der Quintino Sella-Hütte zur Regina Margherita-Hütte via Il Naso (nachdem mein Bruder und ich im Vorjahr über den Liskamm gingen). Dabei sind wir noch auf die Piramide Vincent und Felsinsel Balmenhorn aufgestiegen. Zwei von uns sind zusätzlich noch auf das Schwarzhorn, die Ludwigshöhe und die Parrotspitze gegangen (was mein Bruder und ich bereits letztes Jahr erledigten). Mit der Erreichung der Hütte ist auch die Signalkuppe erklommen. Es herrschten beste Verhältnisse. Bei der Überschreitung von Il Naso gab es in den Steilpassagen (NW- und SO-seitig) Eis und es musste entsprechend gesichert werden.
3. Tag:
Siehe Abbruch bei der Zumsteinspitze
Alles in Allem hatten wir beste Tourentage. Es waren lange Etappen in dem unbeschreiblich herrlichen Gebiet der Monte Rosa. Weitere Touren sind schon angedacht, so auch die Finalisierung von Dufourspitze und Nordend (vielleicht als Schitour).
Danke ans gesamte Team! Wir durften gemeinsam Einmaliges erleben. Uf http://www.spaceglider.at/touren/bsm.htm sind no a paar tolle Fötile …
Letzte Änderung: 06.09.2016, 17:18Aufrufe: 4536 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Dufourspitze (4634m)
Grenzgrat
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