Grignone (2409m)14.11.2024
Verhältnisse vom 31.10.2016
Zuccone Campelli (2159m): Sentiero attrezzato Mario Minonzio
Route (Schwierigkeit: KS4- / C / ital. D):
Vom Bergsattel nördlich des Zucco Pesciola läuft man auf die nahen Kalksteinfelsen zu an dessen östlichen Seite. 2 rote Pfeile auf dem Fels zeigen nach oben. Hier klettert man frei (K1) über Stufen im Zickzack ca. 25 m hinauf zu flachem Felsbuckel, auf dem ein metallenes Signet steht mit verschiedenen Silhouetten darin (10 min.). Von hier läuft man fast ostwärts durch einen kleinen Bergsattel zum Zwischengipfel, auf dem eine umgeknickte Funkantenne mit Solarzelle liegt (5 min.). Dort zweigt rechts ein Pfad ab zur Rifugio Cazzaniga Merlini im Südosten. Man biegt jedoch nach links ab zum nahen Zuccone Campelli im Norden und folgt mit gelben Strichen signalisierten Höhenweg dorthin (15 min.). Davor kommt man bei mittleren Felsen an 2 Gedenkschildern vorbei. Etwa 10 m vor dem Gipfel beginnt an linker Felsöffnung der 1993 gebaute und inzwischen sanierte Klettersteig „Sentiero attrezzato Mario Minonzio“ (weißes Namensschild, gelbe Tafel zur KS-Set-Benutzung). Auf dem Gipfel steht aus Stahlrohren zusammengeschweißtes Gipfelkreuz von 1985 sowie auf einem Steinfuß ruhende quadratische Bronzeplatte, auf der im 360°-Panorama die Richtungen zu markanten nahen und fernen Bergen eingraviert sind.
Der Verlauf des Klettersteigs ist hin und wieder mit gelbem Dreieck signalisiert und fast durchgängig mit Ketten gesichert. Er beginnt unterhalb des Gipfels an einer Felsscharte und ist fast durchgängig mit Ketten gesichert bis zur Scharte unterhalb des Dente dei Camosci. Durch eine Felsrinne klettert man hinab und umrundet den Gipfel nordwärts an dessen Westseite zu nächster schmalen Scharte. Durch diese hindurch, dann führt die Kette einer schrägen Scholle entlang hinunter zu einem exponierten langen Felsband. Nach dem man eine Felskante rechtsherum umkurvte, stößt man auf oberes Ende einer senkrechten Leiter. Deren unteres Ende hängt in der Luft. Davor hangelt man sich an rechter Felsseite an den Ketten von ihr weg und quert an Stiften zu einer steilen, steinschlaggefährdeten Verschneidung. Durch diese nun hinab zu einer grasigen Felsscharte. Anschließend auf der Westseite des Grats rechts um eine Felskante herum und hinab zu schmale Scharte, die man mit Spreizschritt überquert und anschließend über felsige Stufen wieder hochklettert. Durch anschließenden kurzen Kamin hinab, an dessen nördlicher Seite in einem Felsspalt ein Stein klemmt, gelangt man zu gehbarem Gelände an der Ostseite des Grats. Nach einem Felstor am Grat, durch welches man einfach durchläuft, kommt die wohl schwerste Stelle: An der Kette hangelt man sich diagonal hinab zur Scharte unterhalb der Nordseite des Dente dei Camsoci. Die Kette endet an einem gelben Dreieck mit rotem Punkt innen (1,5 Std.). Wegweiser gibt es keine. Von der Scharte führt in westliche Schotterrinne eine Kette hinab (Pfad Nr. 6 als kurze Abstiegs-/Aufstiegsvariante zur Rifugio Lecco), durch welche man auf die Schotterpiste gelangt, wo bei oberer Station des Winter-Sessellifts die Skipiste beginnt (10 min.). Auf dieser dann unsteil zur Rifugio Lecco zurück (15 min.).
Alternativ die originale, etwas längere Gratvariante zur Doline „La Coldera“:
Nordwärts führt ein Steig, welcher stellenweise markiert ist mit einem gelben Dreieck und roter Umrandung, zum Felsloch am Grat. Nach diesem läuft man zu einem Felsspalt, wo eine kurze Kette hängt. Danach wandert man in leichtem Linksbogen in 25 min. über sanfte grasige Bergrücken mit Panorama-Aussichten Richtung Zucco Barbisino (2154 m). Hier gibt es hin und wieder rot-weiße Markierungen. Der Berg wird in dessen Westflanke traversiert. Nun wandert man unsteil nordwestwärts hinab zur Dolina Carsica „La Coldera“, einer tiefen Einsenkung im Berg aufgrund der Bodenerosionserscheinungen im karstigen Fels (20 min.). Die Pfadspuren führen um deren linken Randseite herum. In deren Sattel zweigt links ein Steig ab (kein Wegweiser), der Sentiero attrezzato delle Doline (EE), welcher kurz unterhalb vom Rifugio Lecco auf den Güterweg trifft, auf welchem man zur Hütte aufstieg. Auf der Übersichtstafel am Rifugio Lecco ist dieser mit Nr.1 bezeichnet. Geradeaus führt ein weiterer Pfad in rechtem Bogen etwas um die Doline herum aufwärts zu einem Grasbuckel. Von nun an wandert man über unsteiles Gelände westwärts hinab zur Hochebene von Piani di Bobbio auf einem Pfad, der mit gelbem Dreieck signalisiert ist, bis man auf eine Betonhütte trifft, wo daneben ein Sessellift endet (25 min.). An deren Wandecke befinden sich ein weißes Schild zum Klettersteig und gelbe Tafel über die Benutzung des KS-Sets. Hier kreuzt man den Sentiero delle Orobie Occ. und läuft westwärts auf der Hochebene zu sichtbarem Wegweiser. Von dort flachen Hang weiter hinunter zur Käsererei-Alpe. Von hier dann weglos über horizontales Grasgelände zur kleinen Kirche „Maria Regina dei Monti“, oder hinab auf unbefestigten Fahrweg, und so zurück zur Bergstation der Luftseilbahn (10 min.).
Abstieg zum Parkplatz: wie im Aufstieg (2 Std.), oder mit der Kabinen-Seilbahn .
Alternativ zum bequemen, aber langen Güterweg (Nr. S1) zwischen beiden Seilbahnstationen durch’s Valle di Bobbio:
Nach kleinem Tümpel unterhalb der Bergstation verläßt man den Güterweg S1, über welchen man aufstieg, und läuft geradeaus auf einem Forstweg (Wegweiser: nach Barzio (Weg-Nr. S3), bzw. nach B’te. Masone (Weg-Nr.S6) und zum Parkplatz „Funivia“ (S5). Nach 15 min. kommt man zur nächsten Weggabelung. Dort biegt links der S1 ab zur Piazza Alta, bzw. zum südlichen Ortsteil Concenedo von Barzio (S2). Geradeaus gelangt man zur sichtbaren Ruine ehemaliger Bergstation stillgelegter Seilbahn (1588 m). Auf einem lichten Grasbuckel befindet sich eine neue Panorama-Karte über gegenüberliegende Berge im Westen. Links von ihr steht ein Wegweiser (Barzio). Dieser weist westwärts ehemaligen Skihang hinab, welcher inzwischen stellenweise mit Gestrüpp und jungen Birken überwachsen ist. Man folgt dem mit roten Pfeilen (in Aufstiegsrichtung zeigend) markierten Pfad entlang der schmalen Gittermasten der Stromleitung. Dabei gibt es die eine oder andere schräge Felsplatte zu überlaufen. Nach 30 min. trifft man auf die Ruine ehemaliger Mittelstation (Staz. Intermedia Tagliafuoco) früherer Seilbahn bei B’ta. Portica (1308 m). Man folgt von hier weiter westwärts dortigem Wegweiser nach Masone (S6), bzw. Funivia (S5). Dabei kommt man an einer alten Seilbahnstütze vorbei und passiert auf unmarkiertem Pfad erst ein Buchenwäldchen, dann ein Birkenwäldchen. Dann hat man nach 25 min. eine Steinhütte neben einem Tümpel auf der Lichtung Masone erreicht (1125 m). Dort weist ein Schild nach Süden Richtung Barzio-Robiasca (S3), bzw. nach Biancolina (S2). Nicht dorthin, sondern nach dem Tümpel läuft man rechts herum, weglos kleine Wiese nordwärts hinab zu einem Wäldchen (keine Wegweiser), wo man auf einen von rechts kommenden Weg trifft. Dessen rechte Kehre kürzt man ab direkt in den Wald hinab den Trittspuren folgend, wo man dann auf (fast) bequemen Waldweg trifft. Auf diesem nun in vielen kurzen Serpentinen unsteil durch den Buchenwald hinab, im unteren Bereich an einer Steinhütte mitten im Wald vorbei, bis man auf gepflasterten Güterweg (S1) trifft (40 min.). Hier läuft man nach links zu dessen Beginn in 50 Metern am Parkplatz der Talstation neuer Seilbahn.
Vom Bergsattel nördlich des Zucco Pesciola läuft man auf die nahen Kalksteinfelsen zu an dessen östlichen Seite. 2 rote Pfeile auf dem Fels zeigen nach oben. Hier klettert man frei (K1) über Stufen im Zickzack ca. 25 m hinauf zu flachem Felsbuckel, auf dem ein metallenes Signet steht mit verschiedenen Silhouetten darin (10 min.). Von hier läuft man fast ostwärts durch einen kleinen Bergsattel zum Zwischengipfel, auf dem eine umgeknickte Funkantenne mit Solarzelle liegt (5 min.). Dort zweigt rechts ein Pfad ab zur Rifugio Cazzaniga Merlini im Südosten. Man biegt jedoch nach links ab zum nahen Zuccone Campelli im Norden und folgt mit gelben Strichen signalisierten Höhenweg dorthin (15 min.). Davor kommt man bei mittleren Felsen an 2 Gedenkschildern vorbei. Etwa 10 m vor dem Gipfel beginnt an linker Felsöffnung der 1993 gebaute und inzwischen sanierte Klettersteig „Sentiero attrezzato Mario Minonzio“ (weißes Namensschild, gelbe Tafel zur KS-Set-Benutzung). Auf dem Gipfel steht aus Stahlrohren zusammengeschweißtes Gipfelkreuz von 1985 sowie auf einem Steinfuß ruhende quadratische Bronzeplatte, auf der im 360°-Panorama die Richtungen zu markanten nahen und fernen Bergen eingraviert sind.
Der Verlauf des Klettersteigs ist hin und wieder mit gelbem Dreieck signalisiert und fast durchgängig mit Ketten gesichert. Er beginnt unterhalb des Gipfels an einer Felsscharte und ist fast durchgängig mit Ketten gesichert bis zur Scharte unterhalb des Dente dei Camosci. Durch eine Felsrinne klettert man hinab und umrundet den Gipfel nordwärts an dessen Westseite zu nächster schmalen Scharte. Durch diese hindurch, dann führt die Kette einer schrägen Scholle entlang hinunter zu einem exponierten langen Felsband. Nach dem man eine Felskante rechtsherum umkurvte, stößt man auf oberes Ende einer senkrechten Leiter. Deren unteres Ende hängt in der Luft. Davor hangelt man sich an rechter Felsseite an den Ketten von ihr weg und quert an Stiften zu einer steilen, steinschlaggefährdeten Verschneidung. Durch diese nun hinab zu einer grasigen Felsscharte. Anschließend auf der Westseite des Grats rechts um eine Felskante herum und hinab zu schmale Scharte, die man mit Spreizschritt überquert und anschließend über felsige Stufen wieder hochklettert. Durch anschließenden kurzen Kamin hinab, an dessen nördlicher Seite in einem Felsspalt ein Stein klemmt, gelangt man zu gehbarem Gelände an der Ostseite des Grats. Nach einem Felstor am Grat, durch welches man einfach durchläuft, kommt die wohl schwerste Stelle: An der Kette hangelt man sich diagonal hinab zur Scharte unterhalb der Nordseite des Dente dei Camsoci. Die Kette endet an einem gelben Dreieck mit rotem Punkt innen (1,5 Std.). Wegweiser gibt es keine. Von der Scharte führt in westliche Schotterrinne eine Kette hinab (Pfad Nr. 6 als kurze Abstiegs-/Aufstiegsvariante zur Rifugio Lecco), durch welche man auf die Schotterpiste gelangt, wo bei oberer Station des Winter-Sessellifts die Skipiste beginnt (10 min.). Auf dieser dann unsteil zur Rifugio Lecco zurück (15 min.).
Alternativ die originale, etwas längere Gratvariante zur Doline „La Coldera“:
Nordwärts führt ein Steig, welcher stellenweise markiert ist mit einem gelben Dreieck und roter Umrandung, zum Felsloch am Grat. Nach diesem läuft man zu einem Felsspalt, wo eine kurze Kette hängt. Danach wandert man in leichtem Linksbogen in 25 min. über sanfte grasige Bergrücken mit Panorama-Aussichten Richtung Zucco Barbisino (2154 m). Hier gibt es hin und wieder rot-weiße Markierungen. Der Berg wird in dessen Westflanke traversiert. Nun wandert man unsteil nordwestwärts hinab zur Dolina Carsica „La Coldera“, einer tiefen Einsenkung im Berg aufgrund der Bodenerosionserscheinungen im karstigen Fels (20 min.). Die Pfadspuren führen um deren linken Randseite herum. In deren Sattel zweigt links ein Steig ab (kein Wegweiser), der Sentiero attrezzato delle Doline (EE), welcher kurz unterhalb vom Rifugio Lecco auf den Güterweg trifft, auf welchem man zur Hütte aufstieg. Auf der Übersichtstafel am Rifugio Lecco ist dieser mit Nr.1 bezeichnet. Geradeaus führt ein weiterer Pfad in rechtem Bogen etwas um die Doline herum aufwärts zu einem Grasbuckel. Von nun an wandert man über unsteiles Gelände westwärts hinab zur Hochebene von Piani di Bobbio auf einem Pfad, der mit gelbem Dreieck signalisiert ist, bis man auf eine Betonhütte trifft, wo daneben ein Sessellift endet (25 min.). An deren Wandecke befinden sich ein weißes Schild zum Klettersteig und gelbe Tafel über die Benutzung des KS-Sets. Hier kreuzt man den Sentiero delle Orobie Occ. und läuft westwärts auf der Hochebene zu sichtbarem Wegweiser. Von dort flachen Hang weiter hinunter zur Käsererei-Alpe. Von hier dann weglos über horizontales Grasgelände zur kleinen Kirche „Maria Regina dei Monti“, oder hinab auf unbefestigten Fahrweg, und so zurück zur Bergstation der Luftseilbahn (10 min.).
Abstieg zum Parkplatz: wie im Aufstieg (2 Std.), oder mit der Kabinen-Seilbahn .
Alternativ zum bequemen, aber langen Güterweg (Nr. S1) zwischen beiden Seilbahnstationen durch’s Valle di Bobbio:
Nach kleinem Tümpel unterhalb der Bergstation verläßt man den Güterweg S1, über welchen man aufstieg, und läuft geradeaus auf einem Forstweg (Wegweiser: nach Barzio (Weg-Nr. S3), bzw. nach B’te. Masone (Weg-Nr.S6) und zum Parkplatz „Funivia“ (S5). Nach 15 min. kommt man zur nächsten Weggabelung. Dort biegt links der S1 ab zur Piazza Alta, bzw. zum südlichen Ortsteil Concenedo von Barzio (S2). Geradeaus gelangt man zur sichtbaren Ruine ehemaliger Bergstation stillgelegter Seilbahn (1588 m). Auf einem lichten Grasbuckel befindet sich eine neue Panorama-Karte über gegenüberliegende Berge im Westen. Links von ihr steht ein Wegweiser (Barzio). Dieser weist westwärts ehemaligen Skihang hinab, welcher inzwischen stellenweise mit Gestrüpp und jungen Birken überwachsen ist. Man folgt dem mit roten Pfeilen (in Aufstiegsrichtung zeigend) markierten Pfad entlang der schmalen Gittermasten der Stromleitung. Dabei gibt es die eine oder andere schräge Felsplatte zu überlaufen. Nach 30 min. trifft man auf die Ruine ehemaliger Mittelstation (Staz. Intermedia Tagliafuoco) früherer Seilbahn bei B’ta. Portica (1308 m). Man folgt von hier weiter westwärts dortigem Wegweiser nach Masone (S6), bzw. Funivia (S5). Dabei kommt man an einer alten Seilbahnstütze vorbei und passiert auf unmarkiertem Pfad erst ein Buchenwäldchen, dann ein Birkenwäldchen. Dann hat man nach 25 min. eine Steinhütte neben einem Tümpel auf der Lichtung Masone erreicht (1125 m). Dort weist ein Schild nach Süden Richtung Barzio-Robiasca (S3), bzw. nach Biancolina (S2). Nicht dorthin, sondern nach dem Tümpel läuft man rechts herum, weglos kleine Wiese nordwärts hinab zu einem Wäldchen (keine Wegweiser), wo man auf einen von rechts kommenden Weg trifft. Dessen rechte Kehre kürzt man ab direkt in den Wald hinab den Trittspuren folgend, wo man dann auf (fast) bequemen Waldweg trifft. Auf diesem nun in vielen kurzen Serpentinen unsteil durch den Buchenwald hinab, im unteren Bereich an einer Steinhütte mitten im Wald vorbei, bis man auf gepflasterten Güterweg (S1) trifft (40 min.). Hier läuft man nach links zu dessen Beginn in 50 Metern am Parkplatz der Talstation neuer Seilbahn.
Die Hütten auf dem Pian di Bobbio rüsteten ab. Nur bei der Rif. Lecco war noch Betrieb. Da die Seilbahn nicht fuhr, waren am Tag nur 10 Ferratisten in der V.F. sent. Minonzio unterwegs.
Die Seilbahn hatte keinen Betrieb mehr und öffnet erst wieder mit der Skisaison auf dem Pian di Bobbio. Im Sommer sind deren Betriebszeiten beschränkt: Von Anfang Juni bis Mitte September nur an Wochenenden und Feiertagen zwischen 08:30 bis 17:30 Uhr mit Pause zwischen 12:15 u. 13:30 Uhr. Im Juli zusätzlich werktags nur dreimal am Tag um 08:15, 11.45 u. 16:45 Uhr. Im August zusätzlich werktags von 08:30 bis 17:30 Uhr mit o.g. Pausenzeit. Die Einfachfahrt kostet € 7,00, Berg- u. Talfahrt: € 12,00 (Stand (2016).
Letzte Änderung: 05.11.2016, 15:26Aufrufe: 1763 mal angezeigt
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