Chli Chärpf (2700m)13.12.2024
Verhältnisse vom 16.07.2017
Vrenelisgärtli (2904m): Guppengrat ab Schwände
Aufstieg: tip top, alles trocken. Also ausser der Luftfeuchtigkeit im Buechwald. Beim grossen Turm links durch die (angeblich) steinschlaggefährdete Schlucht, im Aufstieg zur Chanzle ein Schneefeld, welches sich bis fast nach oben zieht. Erleichtert den Aufstieg ungemein! Bergschrund davor gut zu überqueren. Weiterer Aufstieg am Grat trocken und griffig. Am Gipfel windstill.
Abstieg: Schwander Grat schneefrei, Glärnischfirn gefühlt auch, sehr aper, dafür die Spalten gut sichtbar.
Abstieg: Schwander Grat schneefrei, Glärnischfirn gefühlt auch, sehr aper, dafür die Spalten gut sichtbar.
bleibt so bzw. Ausaperung wird weiter fortschreiten, dann darf man unterhalb der Chanzle auch mal hinlangen.
Start zu Fuss in Schwände, Ankunft mit dem Bike ebenfalls dort. Wie das by fair means? Am Vorabend das MTB noch bis kurz hinter Werben gebracht (auf ca. 1400m), sind vom Parkplatz bei Plätz 6km und 550Hm. Am nächsten Tag wird es einem verdankt! Vom Start in Schwändi bis Werben sind es 16km und getrackte 2300Hm im Aufstieg (nicht 2200), es kommen noch mal zurück zum Startplatz 22,7km und 270Hm dazu. Somit wird das ganze doch tagesfüllend. Bin um halb acht los und war um 17 Uhr wieder am Auto.
Die Wegfindung der Tour ist gut, einzig die Beschreibung mit der Ostflanke des Mittelstocks und Aufstieg zu Punkt 1995 ein wenig verwirrend. Man kommt beim Hexenstein an und geht einfach geradeaus hoch, es gibt mehrere Wegspuren. Dann irgendwann nach links in die Ostflanke, es gibt ebenfalls mehrere Möglichkeiten, keine über einem IIer. Generell nirgendwo mehr wie diesen Schwierigkeitsgrad angetroffen, allerdings zum Teil doch ausgesetzt bzw. brüchig.
Bei der Chanzle kurz den Pickel rausgeholt, Steigeisen nicht benötigt, auch für Abstieg auf dem Glärnischfirn, da dieser sehr flach ist.
Die Wegfindung der Tour ist gut, einzig die Beschreibung mit der Ostflanke des Mittelstocks und Aufstieg zu Punkt 1995 ein wenig verwirrend. Man kommt beim Hexenstein an und geht einfach geradeaus hoch, es gibt mehrere Wegspuren. Dann irgendwann nach links in die Ostflanke, es gibt ebenfalls mehrere Möglichkeiten, keine über einem IIer. Generell nirgendwo mehr wie diesen Schwierigkeitsgrad angetroffen, allerdings zum Teil doch ausgesetzt bzw. brüchig.
Bei der Chanzle kurz den Pickel rausgeholt, Steigeisen nicht benötigt, auch für Abstieg auf dem Glärnischfirn, da dieser sehr flach ist.
Letzte Änderung: 17.07.2017, 18:58Aufrufe: 2444 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Vrenelisgärtli (2904m)
Guppengrat ab Schwände
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