Rosswies (2334m)21.12.2024
Verhältnisse vom 15.10.2017
Gonzen (1830m): Ä guats Gfühl, 6c+ oder Stellen A0 (6a+ obli)
Gute Verhältnisse für Hobbygärtner und Gämsen. Die Route ist schon deutlich grasbewachsen, und das nicht nur in den leichten Längen.
Ein grasdurchsetzter 6er-Riß ist dabei durchaus anspruchsvoll, zumal die Hakenabstände teilweise weit sind. Keile und Friends mussten immer wieder mal eingesetzt werden.
Zustieg: Am gut mit dem Auto erreichbaren Pt. 789 ist ein ebener Platz zum Schlafen. Von dort über die Kapelle Erzbild, Pt. 965 und Pt. 1109 zum Cholplatz. Hier links ab über eine Baumbarriere (rechts geht es zu den „Leitern“ / Schild) auf einem leicht ansteigenden befestigten Pfad bis zum linken Wandfuß, dann an diesem entlang rechts steil aufwärts zum Einstieg. Der Routenname ist angeschrieben. Markante Plattenverschneidung. (ab dem Auto 1h)
SL1: Geht gleich richtig los! VI, Glatter Fels und viel Gras im Riß. Etwas über 50 m; Nachsteiger einbinden!
SL5: Hart VII! V+ A0 passt nicht. VI+ muß locker geklettert werden.
SL8: VIII- passt. Gut gesicherte Einzelstelle mit Leiste über kleines Dächlein
SL15: VII- obli. Schönste Länge der ganzen Tour. (Fast) Kein Gras!
SL16: Eher VII+, und zwingend VII-! (oder wir waren schon zu müde ;-)
SL19: Auch nochmal sehr schön! Ausgesetzter Quergang an guten Griffen.
Insgesamt ein richtig alpines anspruchsvolles Unternehmen, aber sehr schnell erreichbar mit problemlosem Abstieg.
Leider war weder in der Route noch im Abstieg irgendwo Wasser zu finden.
Abstieg: Nach Osten an der kleinen Hütte vorbei, im Zickzack durch die Lawinenverbauungen zur Wang, von dort im leichten Linksbogen über steile Weiden zum Älpli. Ab hier der blauen Markierung folgen, und über die Leitern zum Cholplatz. Von hier wie im Aufstieg zum Pt. 789 hinunter. (Vom Gipfel zum Auto 1,5 – 2h)
Unterwegs mit Boge.
Ein grasdurchsetzter 6er-Riß ist dabei durchaus anspruchsvoll, zumal die Hakenabstände teilweise weit sind. Keile und Friends mussten immer wieder mal eingesetzt werden.
Zustieg: Am gut mit dem Auto erreichbaren Pt. 789 ist ein ebener Platz zum Schlafen. Von dort über die Kapelle Erzbild, Pt. 965 und Pt. 1109 zum Cholplatz. Hier links ab über eine Baumbarriere (rechts geht es zu den „Leitern“ / Schild) auf einem leicht ansteigenden befestigten Pfad bis zum linken Wandfuß, dann an diesem entlang rechts steil aufwärts zum Einstieg. Der Routenname ist angeschrieben. Markante Plattenverschneidung. (ab dem Auto 1h)
SL1: Geht gleich richtig los! VI, Glatter Fels und viel Gras im Riß. Etwas über 50 m; Nachsteiger einbinden!
SL5: Hart VII! V+ A0 passt nicht. VI+ muß locker geklettert werden.
SL8: VIII- passt. Gut gesicherte Einzelstelle mit Leiste über kleines Dächlein
SL15: VII- obli. Schönste Länge der ganzen Tour. (Fast) Kein Gras!
SL16: Eher VII+, und zwingend VII-! (oder wir waren schon zu müde ;-)
SL19: Auch nochmal sehr schön! Ausgesetzter Quergang an guten Griffen.
Insgesamt ein richtig alpines anspruchsvolles Unternehmen, aber sehr schnell erreichbar mit problemlosem Abstieg.
Leider war weder in der Route noch im Abstieg irgendwo Wasser zu finden.
Abstieg: Nach Osten an der kleinen Hütte vorbei, im Zickzack durch die Lawinenverbauungen zur Wang, von dort im leichten Linksbogen über steile Weiden zum Älpli. Ab hier der blauen Markierung folgen, und über die Leitern zum Cholplatz. Von hier wie im Aufstieg zum Pt. 789 hinunter. (Vom Gipfel zum Auto 1,5 – 2h)
Unterwegs mit Boge.
Durch die trockenen Herbsttage hatten wir kein Problem, aber nach Regen braucht es sicher ein paar Tage, bis die Kletterschuhe trocken und dreckfrei bleiben.
Ein beeindruckend großer Steinadler hat uns begleitet. Er hatte sicher über 2m Spannweite. Wunderschönes Tier!
Letzte Änderung: 20.10.2017, 12:32Aufrufe: 1891 mal angezeigt
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Gonzen (1830m)
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