Wasserbergfirst (2341m)11.11.2024
Verhältnisse vom 09.05.2018
Tödi (3614m): Gemsfairenstock-Fridolinshütte-Tödi Piz Russein
Der Eintrag hier bezieht sich auf die Normalroute von der Fridolinshütte auf den Tödi.
Sind am Vortag über dem Gemsfairenstock gekommen. Alles fahrbar aber flotsch nass, da alles Süd- und Osthänge.
Was ich sehr schade fand, dass die Hüttenwartin anscheinend das Geld nicht nötig hat und lieber ins Tal abgestiegen ist. So haben wir uns es im Winterhüttli gemütlich gemacht.
Beim ersten Bruch haben wir die linke Variante (östliche) Variante gewählt. Die Mitte geht sicher auch (noch), sah auch gar nicht so schlecht aus. Aber hier darf man einfach nicht ausrutschen.
Haben die Ski schnell aufgeschnallt und sind bis auf den ersten Bruch hoch gelaufen, da es einen recht grossen Lawinenkegel gibt. Hochlaufen ohne Steigeisen. Schnee war grad noch hart genug, dass man nicht gerade versoffen ist im Schnee.
Beim 2. Abbruch gibt's in der Mitte noch die Möglichkeit, hoch und runter zu kommen. Man muss also nicht die Schneerus nehmen.
Weiter oben (ca. 3300) macht sich jetzt schon ein recht grosser Spalt auf. Wir haben uns hier recht weit links gehalten.
Abfahrt: Unten am Bach unbedingt links halten und bis zum Lawinenkegel fahren, den überqueren und dann kommt man auf den Wanderweg.
Laufzeit von dort bis Hintersand ca. 25min.
Aufstieg von Hintersand zur Fridolinshütte sicher KEIN Vergnügen mehr. Nur noch als Abfahrt zu empfehlen.
Schnee vom 3. Abbruch bis zum 1. Abbruch: Ein feines Sülzli. Oben hart, unten vom 1. Abbruch bis Höhe Fridonlinshütte wieder Sulz und unten dann Nassschnee.
Sind am Vortag über dem Gemsfairenstock gekommen. Alles fahrbar aber flotsch nass, da alles Süd- und Osthänge.
Was ich sehr schade fand, dass die Hüttenwartin anscheinend das Geld nicht nötig hat und lieber ins Tal abgestiegen ist. So haben wir uns es im Winterhüttli gemütlich gemacht.
Beim ersten Bruch haben wir die linke Variante (östliche) Variante gewählt. Die Mitte geht sicher auch (noch), sah auch gar nicht so schlecht aus. Aber hier darf man einfach nicht ausrutschen.
Haben die Ski schnell aufgeschnallt und sind bis auf den ersten Bruch hoch gelaufen, da es einen recht grossen Lawinenkegel gibt. Hochlaufen ohne Steigeisen. Schnee war grad noch hart genug, dass man nicht gerade versoffen ist im Schnee.
Beim 2. Abbruch gibt's in der Mitte noch die Möglichkeit, hoch und runter zu kommen. Man muss also nicht die Schneerus nehmen.
Weiter oben (ca. 3300) macht sich jetzt schon ein recht grosser Spalt auf. Wir haben uns hier recht weit links gehalten.
Abfahrt: Unten am Bach unbedingt links halten und bis zum Lawinenkegel fahren, den überqueren und dann kommt man auf den Wanderweg.
Laufzeit von dort bis Hintersand ca. 25min.
Aufstieg von Hintersand zur Fridolinshütte sicher KEIN Vergnügen mehr. Nur noch als Abfahrt zu empfehlen.
Schnee vom 3. Abbruch bis zum 1. Abbruch: Ein feines Sülzli. Oben hart, unten vom 1. Abbruch bis Höhe Fridonlinshütte wieder Sulz und unten dann Nassschnee.
Letzte Änderung: 09.05.2018, 18:05Aufrufe: 5641 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Tödi (3614m)
Gemsfairenstock-Fridolinshütte-Tödi Piz Russein
Karte