Galehorn (2797m)15.12.2024
Verhältnisse vom 16.08.2018
Täschhorn (4491m): Mischabelgrat
Zustieg am Vortag über den Alphubel. Im Zustieg im oberen Firngratteil ca.35°steil Pulverschnee mit wenig halt.Felsteil schneefrei aber schuttig und der abwärtsgeschichtete Fels bietet nicht immer perfekten halt. Die letzten hundert Meter vor dem Biwak sind plattig und waren uns mit Schnee zu heikel.Sind dann die Firnflanke ca. 50m abgestiegen.Es liegt teils wenig Schnee auf dem Eis. Das Eisgerät das wir dabei hatten war sehr nützlich.Um 13:30 waren wir die ersten auf der Hütte. Um 16:30 befanden sich über 20Personen im Biwak.Daher an schönen Tagen früh drann sein!.
Bei so viel Personen ist es ratsam seinen eigenen Kocher dabei zu haben. Durch die rege Frequentierung der Hütte finden sich wenig Überbleibsel.Es hat aber Wein und gute Küchenausstattung. Der Ofen raucht am Anfang und auch immer wieder. Weniger Holz..weniger Rauch.
Wir sind um 4:00 los.Der Weg ist gut mit Steinmänchien markiert. Wir sind im Aufstieg seilfrei hoch ohne Steigeisen. Die Lehmpassagen waren grifgig gefroren. Die Wächte konnten wir im Aufstieg problemlos überwinden.
Am Gipfel ca. 7:00, etwas zu früh.Ca. 4 Seilschaften machten die Überschreitung. Im Abstieg sind wir ab kurz vor der Wächte mit Steigeisen und Seil gegangen. Da der Lehmboden teils Weich war haben wir die Wächte überklettert.Pickel und 2 Eisschraube waren hilfreich.
Wir sind über den Weingartengletscher mittig Abgestiegen. Wir haben uns nach dem Eisabbruch in Abstiegsrichtung links gehalten. Man sieht auf der Moräne 2 grosse Steinmänchien die den weiteren Abstiegsweg im Fels markieren.Abstieg vom Biwak ca. 4h. bis Täschalp.
Bei so viel Personen ist es ratsam seinen eigenen Kocher dabei zu haben. Durch die rege Frequentierung der Hütte finden sich wenig Überbleibsel.Es hat aber Wein und gute Küchenausstattung. Der Ofen raucht am Anfang und auch immer wieder. Weniger Holz..weniger Rauch.
Wir sind um 4:00 los.Der Weg ist gut mit Steinmänchien markiert. Wir sind im Aufstieg seilfrei hoch ohne Steigeisen. Die Lehmpassagen waren grifgig gefroren. Die Wächte konnten wir im Aufstieg problemlos überwinden.
Am Gipfel ca. 7:00, etwas zu früh.Ca. 4 Seilschaften machten die Überschreitung. Im Abstieg sind wir ab kurz vor der Wächte mit Steigeisen und Seil gegangen. Da der Lehmboden teils Weich war haben wir die Wächte überklettert.Pickel und 2 Eisschraube waren hilfreich.
Wir sind über den Weingartengletscher mittig Abgestiegen. Wir haben uns nach dem Eisabbruch in Abstiegsrichtung links gehalten. Man sieht auf der Moräne 2 grosse Steinmänchien die den weiteren Abstiegsweg im Fels markieren.Abstieg vom Biwak ca. 4h. bis Täschalp.
Letzte Änderung: 17.08.2018, 21:55Aufrufe: 3789 mal angezeigt
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