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Hochtour
3 Personen
5-20 Personen
auf gleicher Route
Hauptziel erreicht
gut
Oben: Hart
Unten: Sulz
Vom Mittelallalin zum Feejoch gute Spur in griffigem Firn. Ein fast senkrechter Eisabbruch wird mit einer breiten Holzleiter und Seil leicht überwunden, einige grosse Spalten mit soliden Brücken.
Die Felsen am Grat zum Feekopf sind eisfrei und gut zu klettern, der letzte Steilaufschwung kann an einer Eisenstange gesichert werden.
Ab dem Gipfel des Feekopfs gute Spur zur Ostflanke und bis auf den Gipfel, einige Spalten im Steilbereich der Ostflanke mit guten Brücken.
Der Abstieg zur Längfluh ist offenbar weniger begangen, die Spur hier weniger gut ausgeprägt und eher eine Abstiegsspur als eine Aufstiegsspur. Einige grosse Spaltenzonen, einige Spalten müssen auf recht unsicher erscheinenden Brücken überquert werden, weshalb wir einmal mit Eisschrauben sicherten.
Im untersten Teil der Route verliert sich die Spur auf dem dort aperen Gletscher, tendenziell sollte man sich hier links (aus Abstiegssicht) halten, wo der Gletscher flacher ausläuft.
Im Aufstieg von der Längflue dürfte es nicht einfach sein, den Beginn der Spur zu finden.
Letzte Änderung: 22.08.2018, 18:34Aufrufe: 2841 mal angezeigt

Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung

Alphubel (4206m)

Mittelallalin-Feejoch-Feekopf-Albhubeljoch-Ostflanke-Gipfel

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