Britterehöreli (2372m)04.11.2024
Verhältnisse vom 25.01.2019
Schwalmere (2777m): Sulwald-Suls-Sousegg-Querung unter Lobhörnern, Abfahrt Soustal
auf der Hinfahrt sah der Hochnebel erst bedrohlich aus. Nach dem Einbiegen ins Lauterbrunnental hat er sich dann aber verflüchtigt.
Wieder ausgesprochener Kaltstart. Da aber nicht ganz so früh unterwegs, haben wir die erste wohltuende Sonnenstrahlen im und vor allem beim Verlassen des Waldes auf ca. 1800 erfahren. Das Tal an Suls vorbei zur Sousegg dann wieder arschkalt. Unter dem Schwarzen Schopf die erste Abfahrt südostwärts - der Schnee war trotz Sonnenhang dank der Kälte wunderbar.
Weiter unter den Lobhörnern durch bis fast in den Sattel zwischen gr. und kl. Lobhorn und erneut Abfahrt. Dann wieder anfellen und zum Gipfel.
Am Gipfel frischte die Bise merklich auf und es war eher ungastlich kalt, ausser man hat sich an den windabgewendeten Stellen unter den Steinen verkrümelt fürs Picnic. Wir sind dann in den Sattel abgefahren und ein Stück zum Hohganthorn hochgefellt, da der Hang unter diesem noch fast unverfahren war. Und sich auch sehr gelohnt hat!
Auch der Wiederaufstieg zu Pt. 2499 Richtung Soustal hat sich gelohnt. Der obere Teil der gesamten Abfahrt ins Soustal war noch sehr schön. Weiter unten, wo es eng wurde, teilweise etwas unberechenbar gedeckelt und ziemlich verfahren. Die letzten Meter (unterhalb 1800) dann noch mal schöner lockerer Schnee.
Ein idyllischer Höhepunkt wie immer das Soustal wenn die Sonne vom südwestlichen Ende hereinscheint. Die schon schattige Abfahrt auf dem Schlittelweg zurück nach Isenthal ist gut eingeschneit und rassig.
Ein Bier im Restaurant Waldrand musste danach noch sein.
Wenig Leute unterwegs ausser uns.
Sichere Schneeverhältnisse auch in etwas steileren Passagen. Es sind aber viele eher oberflächliche Schneebretter runtergekommen. Die Abfahrt ins Kiental lohnt sich aktuell nicht, da bis Glütsch alles mit Lawinenschnee "versaut".
Wieder ausgesprochener Kaltstart. Da aber nicht ganz so früh unterwegs, haben wir die erste wohltuende Sonnenstrahlen im und vor allem beim Verlassen des Waldes auf ca. 1800 erfahren. Das Tal an Suls vorbei zur Sousegg dann wieder arschkalt. Unter dem Schwarzen Schopf die erste Abfahrt südostwärts - der Schnee war trotz Sonnenhang dank der Kälte wunderbar.
Weiter unter den Lobhörnern durch bis fast in den Sattel zwischen gr. und kl. Lobhorn und erneut Abfahrt. Dann wieder anfellen und zum Gipfel.
Am Gipfel frischte die Bise merklich auf und es war eher ungastlich kalt, ausser man hat sich an den windabgewendeten Stellen unter den Steinen verkrümelt fürs Picnic. Wir sind dann in den Sattel abgefahren und ein Stück zum Hohganthorn hochgefellt, da der Hang unter diesem noch fast unverfahren war. Und sich auch sehr gelohnt hat!
Auch der Wiederaufstieg zu Pt. 2499 Richtung Soustal hat sich gelohnt. Der obere Teil der gesamten Abfahrt ins Soustal war noch sehr schön. Weiter unten, wo es eng wurde, teilweise etwas unberechenbar gedeckelt und ziemlich verfahren. Die letzten Meter (unterhalb 1800) dann noch mal schöner lockerer Schnee.
Ein idyllischer Höhepunkt wie immer das Soustal wenn die Sonne vom südwestlichen Ende hereinscheint. Die schon schattige Abfahrt auf dem Schlittelweg zurück nach Isenthal ist gut eingeschneit und rassig.
Ein Bier im Restaurant Waldrand musste danach noch sein.
Wenig Leute unterwegs ausser uns.
Sichere Schneeverhältnisse auch in etwas steileren Passagen. Es sind aber viele eher oberflächliche Schneebretter runtergekommen. Die Abfahrt ins Kiental lohnt sich aktuell nicht, da bis Glütsch alles mit Lawinenschnee "versaut".
Es wird etwas wärmer und schneit, damit wird wohl die Lawinengefahr etwas steigen.
Bei so kalten Verhältnissen ist die Route wunderbar, gerade weil sie verhältnismässig viel Sonne hat.
Letzte Änderung: 25.01.2019, 20:48Aufrufe: 1768 mal angezeigt
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Sulwald-Suls-Sousegg-Querung unter Lobhörnern, Abfahrt Soustal
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