Arête du doigt 4c (4b obl.), Ausstieg 5c+ AO5c+280m11.07.2020
Pointe Percée
2750m
Gipfel
Pointe Percée
2750 m
F - Haute Savoie
0 | 0
6:33:18:N | 45:57:22:E
45.9562 | 6.55524
Höchste Erhebung der Chaîne des Aravis, einer etwa 25 Kilometer langen Kalkkette mit voralpinem Charakter.
Am höchsten Punkt der eindrücklichen Pyramide findet sich ein Gipfelkreuz mit Buch.
Aufbau:
Vom Gipfel ziehen Grate Richtung Westnordwest, Nordost, Ost und Süd. Von letzterem geht zudem ein ausgeprägter Sekundärgrat nach Westen aus.
Der Gipfel weist dadurch Einbuchtungen mit teilweise deutlicher bis imposanter Wandbildung auf.
Gestein:
Kalk (Urgonien, Hauterivien).
Ausführliche geologische Notizen in französischer Sprache sind im Internet abrufbar unter:
http://www.geol-alp.com/bornes/_lieux_aravis/pte_percee.html
Normalweg:
Vom Refuge de la Pointe Percée - Gramusset des CAF über die Westflanke und den Südgrat.
Erste dokumentierte Besteigung:
1865 - Louis Maquelin mit zwei Begleitern.
Panorama:
Der Gipfel bietet als höchste Erhebung der Chaîne des Aravis eine uneingeschränkt herrliche Rundsicht.
Von Nord bis Ost reihen sich die Chablais-Alpen mit einem Ausschnitt Berner und Walliser Alpen. Dominant anschliessend im Südosten die Mont Blanc-Gruppe. Gegen Süden folgen die Grajischen Alpen und die Dauphinée-Alpen. Den Bogen über West bis Nord beschliessen die Höhenzüge der Französischen und der Savoyer Kalkalpen.
Eigenständigkeit des Gipfels - Prominenz: 1640 m
Bezugsscharte: südlich Pont d'Arbon (1110 m)
Prominence master: Têtes de Bellaval (Südgipfel, 2875 m)
Damit zählt der Gipfel zu den Top 50 der Alpen.
Definition: Meter über dem tiefsten Punkt zur nächsthöheren Erhebung.
Eigenständigkeit des Gipfels - Dominanz: 17.66 km
Dominance master: Tête à l'Âne (2804 m)
Definition: Abstand zum nächstgelegenen, gleich hohen Punkt am Fuss oder Hang eines höheren Berges.
Fauna/Flora:
Die Gegend ist Standort von Steinböcken.
Am höchsten Punkt der eindrücklichen Pyramide findet sich ein Gipfelkreuz mit Buch.
Aufbau:
Vom Gipfel ziehen Grate Richtung Westnordwest, Nordost, Ost und Süd. Von letzterem geht zudem ein ausgeprägter Sekundärgrat nach Westen aus.
Der Gipfel weist dadurch Einbuchtungen mit teilweise deutlicher bis imposanter Wandbildung auf.
Gestein:
Kalk (Urgonien, Hauterivien).
Ausführliche geologische Notizen in französischer Sprache sind im Internet abrufbar unter:
http://www.geol-alp.com/bornes/_lieux_aravis/pte_percee.html
Normalweg:
Vom Refuge de la Pointe Percée - Gramusset des CAF über die Westflanke und den Südgrat.
Erste dokumentierte Besteigung:
1865 - Louis Maquelin mit zwei Begleitern.
Panorama:
Der Gipfel bietet als höchste Erhebung der Chaîne des Aravis eine uneingeschränkt herrliche Rundsicht.
Von Nord bis Ost reihen sich die Chablais-Alpen mit einem Ausschnitt Berner und Walliser Alpen. Dominant anschliessend im Südosten die Mont Blanc-Gruppe. Gegen Süden folgen die Grajischen Alpen und die Dauphinée-Alpen. Den Bogen über West bis Nord beschliessen die Höhenzüge der Französischen und der Savoyer Kalkalpen.
Eigenständigkeit des Gipfels - Prominenz: 1640 m
Bezugsscharte: südlich Pont d'Arbon (1110 m)
Prominence master: Têtes de Bellaval (Südgipfel, 2875 m)
Damit zählt der Gipfel zu den Top 50 der Alpen.
Definition: Meter über dem tiefsten Punkt zur nächsthöheren Erhebung.
Eigenständigkeit des Gipfels - Dominanz: 17.66 km
Dominance master: Tête à l'Âne (2804 m)
Definition: Abstand zum nächstgelegenen, gleich hohen Punkt am Fuss oder Hang eines höheren Berges.
Fauna/Flora:
Die Gegend ist Standort von Steinböcken.
Routen zu diesem Wegpunkt
Le trou (+Überschreitung) 5c+/A05c+600m30.07.2024
Les Troncs - Le Planet - Refuge de la Pointe Percée - WestflankeT 51494m17.09.2015
Cheminées de SallanchesT 5600m29.08.2021
Karte