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Piz Sardona

3056m

Gipfel
Piz Sardona
Surenstock
3056 m
CH - Glarus - St. Gallen
738085 | 198465
46:55:23:N | 9:15:6:E
46.9231 | 9.25167
Der Piz Sardona bildet zusammen mit dem Piz Segnas einen drei Kilometer langen, von Nord nach Süd gerichteten, geografisch bedeutsamen Bergstock in der Kulmination des Sernftals, des Weisstannentals und des Calfeisentals.
Der Piz Sardona bildet den nördlichen Endpunkt. Am höchsten Punkt findet sich ein kleines Gipfelkreuz mit Gipfelbuch.

Aufbau:
Der höchste Punkt wird durch eine von der Mitte des Bergstocks her sanft ansteigende, schutt- und firnbedeckte Kuppe gebildet.
Die in ihrem Südteil von hoch reichenden Schutthalden durchzogene Westseite stürzt als stellenweise bis zu 1000 m hohe Fels- und Schrofenflanke Richtung Ramin.
Die Ostflanke wird durch eine sich über Gletschern erhebende Steilwand gebildet.
Der kurze Nordgrat zieht mit einem Nordwestknick zu den vorgelagerten Schiben, der ausgeprägte Ostgrat Richtung Alp Sardona.
Ostseitig ist der Sardonagletscher vorgelagert. Im zusammen mit der Gross Schibe gebildeten Kar auf der Nordostseite liegt das Resteis des Chli Gletschers.
Der ehemalige obere Sardonagletscher am Gipfelplateau ist bis auf kaum mehr nennenswerte Reste in der Ostflanke des Piz Sardona abgeschmolzen.

Gestein:
Die Basis besteht aus Wildflysch, am eigentlichen Gipfelkopf ist der zeitlich jüngere Verrucano gut erkennbar überschoben.

Normalweg:
Nachdem der früher üblicherweise benutzte Aufstieg vom Segnasgletscher durch die Ostflanke des stetig fortschreitenden Eisschwunds wegen rasch einmal schlechte Verhältnisse aufweist, bildet heute der Ostgrat ab Sardonahütte des SAC der neue Normalweg.
Auch vom Piz Segnas her lässt sich der Gipfel einfach erreichen.

Erste dokumentierte Besteigung:
23.7.1861 - Georg Sand-Frank mit Führer Heinrich Elmer, über die Geissegg mit anschliessendem Übergang zum Piz Segnas.

Panorama:
Von Nord bis Nordost finden wir die Appenzeller Alpen. Bis über Ost hinaus reicht die Fernsicht anschliessend bis ins Bregenzerwaldgebirge, in die Allgäuer und Lechtaler Alpen, ins Verwall, in die Samnaungruppe, die Ötztaler Alpen, die Silvretta und die Sesvennagruppe.
Daraufhin sperrt das Ringelgebirge die Fernsicht.
Gegen Südosten folgen die Ortler-, Albula- und Berninaalpen sowie die Plattagruppe.
Die Adulaalpen dominieren bis Südwest, unterbrochen vom Piz Segnas. Im Südwesten zeigen sich die Viertausender der Walliser Alpen. Dann sperren die höchsten Gipfel der Glarner Alpen, rechts davon einige Viertausender der Berner Alpen.
Es folgen bis West die Urner Alpen. Zwischen West und Nordwest dominieren der Bös Fulen und das Glärnischmassiv, dahinter der Jurabogen mit dem Chasseral und die Vogesen.
Bis Nord beschliessen die östlichen Ausläufer der Glarner Alpen die Rundsicht.

Namensgebung:
Der in allen umliegenden Talschaften verwendete Name für den Gipfel ist heute Piz Sardona.
Die alternative Bezeichnung Surenstock kommt lediglich im Glarnerland zur Anwendung, sie ist zudem geographisch nicht korrekt.

Sardona stammt vermutlich von einem alträtoromanischen 'surd-' oder 'suord-', lateinisch 'surgere', ab, was mit Quelle oder hervorquellen zu übersetzen ist.
Der Gipfel wurde bis zum Erscheinen der ersten Ausgabe der Dufourkarte mehrheitlich als 'Grosse Scheibe' bezeichnet.

Friedrich Wilhelm Sprecher (1871 - 1943), Lehrer und Bergsteiger aus Vättis sowie wohl der bestausgewiesenste Kenner der Berge um die Tamina, hat 1914 als Vorbereitung für die Erstausgabe des von ihm verfassten SAC-Führers eine Dissertation über die Ortsnamen des Taminagebiets erstellt.
Dieses interessante und auch heute noch überaus lesenswerte Werk kann unter dem Link http://download.burgenverein-untervaz.ch/downloads/dorfgeschichte/1914-Die%20Ortsnamen%20des%20Taminagebietes.pdf über die Webseite des Untervazer Burgenvereins abgerufen werden.

Daraus entnommen nachfolgend gestrafft und bereinigt die Fakten zur Entstehung und Herkunft der Ortsnamen Sardona, Scheibe und Saurenstock.

• Sardona
1346 Sardon und Sardan, aus welchen das offenbar von den Kanzleien verdeutschte Sardanen (1398 - 1414) und Sardonen (1426) entstand.
Literatur: 1220-1600 - Wegelin, K., Die Regesten der Benediktiner Abtei Pfävers und der Landschaft Sargans. 1850.
Literatur: 1426-1728 - Grenzen der Herrschaft Pfävers (bei Salis [1805-12] und Planta [1881]).
Daneben weisen viele Urkunden wie die Alpordnung von 1477, der Lehenbrief von 1488, der Gamserbrief von 1539, die Urkunden über die Grenzen der Herrschaft Reichenau und andere den ohne Zweifel im Volksmunde schon längst üblichen Namen Sardona, bezw. Sarduna auf.
Literatur: 1477-1707 - Galfeisen-Briefe. Urkunden-Kopienbuch. St.Gallen.
Literatur: 1805-1812 - Salis-Seewis, J. U. v., Gesammelte Schriften. Chur 1858.

• Scheibe
1760 treten bei Gruner die Namen 'Grosse Scheibe' und 'Kleine Scheibe' auf, mit denen Gruner ohne Zweifel einerseits den ganzen Gebirgsstock zwischen der kleinen Scheibe (heutige Gross Schibe, 2937 m) und dem Segnespass, anderseits den Punkt 2922 (heutige Messung 2937 m) des topogr. Atlas meint.
Literatur: 1760 - Gruner, Gottl. Sig., Die Eisgebirge des Schweizerlandes.
Im Urbar des Klosters Pfäfers von 1781/82 ist dagegen bei der Grenzbeschreibung der Alpen 'Schrayen', 'Ebene' und 'Sardona' noch kein Bergname angeführt, trotzdem deren Grenze von der Ringelspitze über das Tristelhorn, die Trinserfurka und das Sardonagebirge bis zur ehemaligen Alp Chrazeri am Muttentalergrat hinzieht. Es heisst dort für 'Schrayen' und 'Ebene' einfach 'stosst oben an den Grad', oder 'ob sich an den Grad', und für die Alp Sardona: 'aufwerts gegen die hintere Ebene, durch ein Graben dem Zaun nach bis an die höchsten Berg, oben durch den höchsten Bergen nach bis an der Gambseralp (Gamserälpli)'.
Dieses Urbar scheint, soweit es die genannten Alpgrenzen betrifft, nur die Abschrift eines ältern Urbars zu sein, in dem sich auch noch keine Bergnamen befanden, für welche weder das Kloster, noch dessen Lehenbauern Interesse hatten.
Literatur: 1781/82 - Urbarium des Klosters Pfävers für die Gemeinde Vättis.
Dagegen erwähnt Salis den Namen 'der Scheiben (zwischen Flims und dem Tamina-Ursprung), wo der Sardona Gletscher ist', ebenso Ebel (in Text und Karte), Lutz und Hirzel-Escher.
Literatur: 1385 - Lehenbrief von Fusüns. Abgedruckt (bei Salis II. Teil). 1805-1812.
Literatur: 1809 - Ebel, J. G., Anleitung, die Schweiz zu bereisen. III. Aufl.
Literatur: 1827 - Lutz, M., Vollständige Beschreibung des Schweizerlandes. Aarau.
Literatur: 1829 - Hirzel-Escher, Wanderungen in wenig besuchte Alpengegenden der Schweiz. Zürich.
Klar ist die Darstellung 1836 in der Beschreibung des Bezirks Sargans, wo es heisst: 'Dieser Eckstein, auf dessen Scheitel die Kantone Glarus, Graubünden und St. Gallen zusammentreffen, ist die Scheibe' - und weiter: 'die Scheibe ist ein Zentralpunkt, von ihr gehen nach drei Seiten Bergreihen aus. Die erste über Ringel und Calanda, die zweite zu den Grauen Hörnern und Wangsersee, die dritte zum Spitzmeilen und Mürtschenstock.'
Literatur: 1836 - Der Kt. St. Gallen (Bezirk Werdenberg u. Sargans) geogr. statist. geschildert. St. Gallen.
In demselben Sinne äussern sich Röder und Tscharner, Meyer von Knonau und ein ganze Reihe anderer Autoren, darunter der Erstersteiger des Berges, Sand-Franck.
Literatur: 1827 - Lutz, M., Vollständige Beschreibung des Schweizerlandes. Aarau.
Literatur: 1829 - Hirzel-Escher, Wanderungen in wenig besuchte Alpengegenden der Schweiz. Zürich.
Literatur: 1838 - Röder und Tscharner, Der Kt. Graubünden, historisch, geographisch und statistisch geschildert. St. Gallen.
Literatur: 1838 - Keller, Ferd., Das Panorama von Zürich. Zürich.
Literatur: 1838 - Meyer von Knonau, Erdkunde der schweiz. Eidgenossenschaft.
Literatur: 1860 - Tschudi, J. v., Schweizerführer. Zürich.
Literatur: 1861 - Sand-Franck, G., Hinterlassene Schriften. (Scheibe-Saurenstock-Piz Segnes.) St. Gallen.
Literatur: 1864 - Tschudi, Fr., Bericht über die Sektionstour St.Gallen auf den Brändlisberg vom 14.-16. Aug. 1864. St. Gallen.
Reallehrer Flav. Kaiser schreibt trotz den irrigen Bezeichnungen der damaligen Karten noch 1880 über die Aussicht von St. Martin: 'Beim Kirchlikopf (Ankaba) dicht neben der Kapelle hat man die mächtige Scheibe, weit und breit mit ewigem Schnee bedeckt, den höchsten Gebirgsstock unseres Kantons, den Grenzstein zwischen demselben und Graubünden.'
Literatur: 1880 - Kaiser, Fl., Ragaz-Pfäfers und ihr Exkursionsgebiet. II. Aufl. Ragaz.
Aus all diesen Ausführungen müssen wir schliessen, dass mit dem Namen 'Scheibe' ursprünglich der ganze Gebirgsstock, auf dem der obere Sardonagletscher ruht, gemeint ist.
Andere Autoren wie Coaz, Mohr, Dr. Kaiser, Eggenberger u. a. haben die vordere, nordöstliche Erhebung des ganzen Gebirgsstockes oder P. 3054 (heutiger Piz Sardona) mit diesem Namen bezeichnet.
Literatur: 1863 - Coaz, J., Exkursion nach der Ringelspitze. Jahresbericht der naturforschenden Gesellschaft Graubünden. Chur.
Literatur: 1869 - Kaiser, Dr. J. Fr., Die Therme von Ragaz-Pfäfers. St. Gallen.
Literatur: 1872 - Mohr, Conr. v., Noten zu Sererhard, N., Einfalte Delineation. Chur.
Literatur: 1878 - Eggenberger, O., Exkursion der Sektion "Alvier" auf die Grauen Hörner. Neue Alpenpost VIII. Nr. 12.
Literatur: 1878 - Lorenz, Dr., Eine Exkursion auf den Flimserstein. Neue Alpenpost X. Nr. 1 ff.
Wie man sieht, ist der Name 'Scheibe' als Bezeichnung des Gebirgsstockes auf der Grenze der drei Kantone Glarus, St. Gallen und Graubünden auf der Seite der letztern beiden bis zum Erscheinen der neueren Karten die Regel.
Diese Karten rückten dann den Namen 'Scheibe', indem sie dessen Gebiet noch weiter beschnitten, auf den Gipfel Punkt 2922 (heutige Gross Schibe, 2937 m) hinüber, während die bisherige 'Scheibe' (von Gruner und den Anwohnern im Tamina- und Weisstannentale 'Grosse Scheibe' genannt) mit dem in der Literatur ganz neuen Namen 'Saurenstock' belegt wurde.
Literatur: 1845 - Topographische Karte (Dufourkarte) der Schweiz.
Literatur: 1846 - Ziegler-Eschmann, Karte des Kt. St. Gallen.
Literatur: 1870 - Topograph. Atlas der Schweiz, genannt Siegfried-karte.
Heer, Blumer und Arnold Escher v. d. Linth äussern sich in ihrem ganz ausgezeichneten Büchlein 1846 folgendermassen (A. Escher). 'Ganz nahe nordwestlich von diesem Punkte (dem Martinslochpass) erhebt er (der Gebirgskamm) sich wieder im Sauren (Sardonen, Scheibe) zu einer breiten, von Gletschern bedeckten, gegen Norden und Westen schroff abfallenden Bergfeste. Ein Nebenzweig aber löst sich vom nördlichsten Felsabsatze der Wand des Sauren (speziell Scheibe genannt) ab.'
Heer schreibt: 'Suren (Sardonen) 9500 Fuss' und 'Sardonen (Suren), hoher vergletscherter Gebirgsrücken. Neben dem nordöstlichen Ende (des Sardonen) er-heben sich ein paar kleine Gebirgszacken, die Einsattlung zwischen denselben nennt man in Elm die Scheibe, während andere diesen Namen auf den ganzen Sardonen ausgedehnt haben.'
Auf der dem Büchlein beigegebenen Karte ist auch der ganze Gebirgsstock zwischen Segnespass und Scheibe als 'Sardona' benannt.
Literatur: 1846 - Heer, O., und Blumer, Der Kt. Glarus, histor. geogr. statist. geschildert. St. Gallen.
Das gleiche sagt eine Stelle in der Schrift über die Mineralquelle Pfäfers 1861 'Der Sardona, denn so nennen die Angehörigen dieses Gaues (Tamina- und Weisstannental) den Glarner Saurenstock, trägt eine schneeweisse Calotte.'
Literatur: 1861 - Die Mineralquelle zu Pfäfers. Neujahrsblatt d. naturforsch. Gesellschaft v. Zürich. 1861
Wir ersehen aus diesen klaren Angaben, dass die Namen 'Suren' und 'Sauren' noch jungen Datums sind und erstmals auf der Glarnerseite unseres Gebirgsstockes in Übung kamen. Wahrscheinlich wurden dieselben durch Gemsjäger von der Bündnerseite (Segnes sura) her eingeführt und alsdann aber bei der Niederschrift in üblicher Weise verdeutscht.
Wie es scheint, können sich viele Schriftsteller derartige Namen nicht ohne die Endsilbe 'en' denken, es hätte auch an einem 'Sura' vollständig genügt. Zudem kannten die Elmer, vor allem ihre Gemsjäger, die ja häufig 'über d'Schiba' nach dem Calfeisentale hinüber pirschten, auch den Namen 'Sardona' und 'Sardonagletscher'.
Aber auch die Bezeichnung 'Sura' ist vom geographischen Standpunkte aus zu verwerfen, denn sie gehört ursprünglich und heute noch dem Segnesgebiete an und dürfte als 'Surastock', d.h. 'obere Stock' oder 'Piz Sura' bestenfalls nur auf den Piz Segnes oder den heutigen Atlas übertragen werden.
Betrachten wir die örtlichen Verhältnisse in natura, dann verstehen wir, wie ein Widerspruch in den ohne Zweifel zuerst von den Jägern aufgestellten Scheibenbenennungen auf der St. Galler- und Glarnerseite des Gebirges entstehen konnte. Denn auf der St.Gallerseite erkennen wir oberhalb des 'kleinen Gletschers' drei Scheiben: links (südlich) unsere alte, breitflächige 'grosse Scheibe' (P. 3054 m, heutiger Piz Sardona), in der Mitte den niedrigeren schmaleren Zacken, unsere 'mittlere Scheibe' (heutige Hintere Scheibe, 2938 m), und zu äusserst rechts (nördlich) die bei unsern Jägern ebenfalls altbekannte 'kleine Scheibe' (P. 2922 - heutige Gross Schibe, 2937 m).
Auf der Elmer Seite des Gebirges aber erscheint unsere bisherige 'grosse Scheibe' (heutiger Piz Sardona) gar nicht als Scheibe, sondern als breite, gegen den Segnespass sich hinziehende Felswand, wofür die Elmer heute noch den Sammelnamen 'Sauren' oder 'Suren' neben 'Sardona' gebrauchen. Als Scheibe erscheint hier bloss der Gipfel P. 2922 (heutige Gross Schibe, 2937 m).

• Suren- oder Saurenstock
Es scheint, dass die Bezeichnung 'Suren' oder noch hübscher 'Sauren' eine wohl recht volksmässige Verdeutschung des bündnerischen 'sura' darstellt.
Diese ausschliesslich im Glarnerland gebräuchliche Bezeichnung ist vom geographischen Standpunkt aus zu verwerfen, denn sie gehört ursprünglich und heute noch dem Segnesgebiet an.

Auf der Dufourkarte von 1859 wird der Gipfel erstmals als Saurenstock mit einer Höhe von 3056 m geführt.
In der Siegfriedkarte von 1874 erfolgt eine Höhenanpassung auf 3054 m.
1918 wird dann der eigentlich korrekte Gipfelname Piz Sardona hinzugefügt, gleichzeitig wird die Höhe mit 3059 m angegeben.
Im Jahre 1951 wird die Höhenangabe in der LKS auf 3056 m korrigiert.

Die Erstausgabe des von Friedrich Wilhelm Sprecher verfassten Gebietsführers aus dem Jahre 1916 führt den Gipfel als Piz Sardona mit einer Höhe von 3054 m. Es wird ebenfalls darauf hingewiesen, dass der Gipfel ursprünglich und bis in neuere Zeit 'Grosse Scheibe' genannt wurde. Auch die Fehlbezeichnung 'Saurenstock' der Siegfriedkarte wird angesprochen.
Die Zweitausgabe des Jahres 1925 führt den Gipfel dann faktenmässig korrekt als Piz Sardona oder Grosse Scheibe mit einer Höhe von 3059 m.
In der dritten Auflage aus dem Jahre 1958 wird der Gipfel dann als Piz Sardona oder Surenstock mit einer Höhe von 3056 m aufgeführt - wohl als nicht mehr zu korrigierendes Zugeständnis an die über Jahrzehnte verschleppten Fehlbenennungen der Landeskarten.

Eigenständigkeit des Gipfels - Prominenz: 163 m
Bezugsscharte: Surenjoch (2943 m)
Prominence master: Piz Segnas (3098 m)
Definition: Meter über dem tiefsten Punkt zur nächsthöheren Erhebung.

Eigenständigkeit des Gipfels - Dominanz: 1.63 km
Dominance master: Piz Segnas (3098 m)
Definition: Abstand zum nächstgelegenen, gleich hohen Punkt am Fuss oder Hang eines höheren Berges.
Letzte Änderung: 09.01.2018, 14:55Alle Versionen vergleichenAufrufe: 127239 mal angezeigt

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St. Martin – Brennboden – Sardonaalp – Sand – Schafälpli – Sardonahütte – P 2327 – Mittelgrat – Südgrat – Piz Sardona – P 3011 – Surenjoch - Piz Segnas – retour bis Sardonaalp – Hintere Ebni – Vordere Ebni – Tüfwald – St. MartinT 51900m17.07.2023
St. Martin – Brennboden – Sardonaalp – Sand – Schafälpli – Sardonahütte – P 2327 – Mittelgrat – Südgrat – Piz Sardona – P 3011 – Surenjoch - Piz Segnas – retour bis Sardonaalp – Hintere Ebni – Vordere Ebni – Tüfwald – St. Martin17.07.2023

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