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Routenbeschreibung
Hoher Freschen (2004m)

Ebnit - Valorsa Alpe - Valüragrat - Hoher Freschen - Binnelgrat - Alpkopf - Flühjöchle - Sattelalpe - Ebnit

Zufahrt:
Auf der Rheintal-Autobahn A14 von Bregenz südwärts, oder von Bludenz nordwärts bis Abfahrt Dornbirn-Süd . Stadteinwärts auf der B204 stets geradeaus durch den Ort bis zur Kreuzung mit der Vorarlberg-Bundesstraße B190. Weiter bis zur Brücke über die Dornbirner Ache. Dort rechts halten Richtung Karren-Seilbahn und Rappenloch-Schlucht, Gütle. Danach auf schmaler kurven- und tunnelreicher Straße südwärts bis Ebnit. Dort gibt es keine Parkplätze mit Ausnahme eines kleinen beim Sport- und Reitplatz mit Hochseilgarten westlich außerhalb der Siedlung, oder im Dorfzentrum sehr weit oberhalb der Siedlung am Südhang.
Rundtour:
Ebnit - Valorsa Alpe - Valüragrat - Hoher Freschen - Binnelgrat - Alpkopf - Flühjöchle - Sattelalpe - Ebnit
Vom Reitplatz am Riedhof zur Straße. Beim Museumsstuuba mit der Bushaltestelle H47 rechts auf schmaler Teerstraße steil hinab ins südliche Tal des Bruder-Baches. Nach der Straßenbrücke auf Schotterpiste rechts kurz bergan über einen kleinen Bergrücken, wo der Ebnit-Rundweg ankommt. Dann entlang gelb-weiß signalisiert auf rechter Seite des steinigen Bachbettes der Ebniter Ache, in welchem das Jahrhunderthochwasser von 2003 Verwüstungen schuf. Links ab führt eine schmale Betonbrücke über den Bach in den Wald hinauf zur Illgenwald-Alpe.
Nicht dorthin, sondern geadeaus über eine befahrbare Brücke südwärts zum Abzweig Untere Wäldlealpe (1005 m). Nicht links Richtung Sattelalpe, oder Illgenwald-Alpe, sondern rechtsherum zur Valors-Alpe. Über 2 Brücken wechselt der Güterweg die Bachschluchtseite mehrmals. Vorbei an der Talhütte der Materialseilbahn zur Alpe Bockshang sieht man auf der Schluchtseite gegenüber durch die Bäume einen Wasserfall. Nach nächster Brücke führt der Weg durch ein gesprengtes kleines Felstor zur Achrainalpe (1080 m, 40 min. ab Wäldlealpe). Nach nächster Brücke läuft man an einer Pferdekoppel links und Bienenstöcken rechts vorbei. Anschließend wird eine betonierte Wasserfurt passiert. Bei nachfolgender Brücke endet der Schotterweg. Danach beginnt rot-weiß markierter Pfad steil rechts in kleines Waldstück hinauf. Über Wiesen geht's im rechten Bogen zur Valors Alpe (1302 m) mit Wasserquelle (2 1/4 Std. ab Ebnit ). Auf blau-weiß markiertem Steig führt dieser nun im großen Linksbogen hinauf zu einem Waldstück.
Danach trifft man im freien Gelände auf blau-weiß markierten Steig zur Hohen Kugel, bzw. nach Viktorsberg. Auf blau-weiß signalisiertem Steig nun auf freiem Westgrat. Eine Stahlseilversicherung befindet sich im oberen Bereich vom Valüra-Grat zum Gipfelkreuz. Ca. 60 Hm unterhalb von diesem schwarzen feingeschichteten Schiefergestein-Gipfel trifft man auf einen Wegweiser und den Steig über luftigen Binnelgrat. Über diesen steigt man nordwärts ab. Am Ende des Grats bei einem Mauerstück mit Gedenkkreuz wird bis dahin blau-weiß markierter alpiner Steig zum rot-weiß signalisierten Wanderweg zur Binnelalpe (1720 m) auf einem Bergsattel hinab (40 min. ab Gipfel). Von dieser Richtung Norden dann im rechten Bogen einige Sumpflöcher umgehend zur Scharte unterhalb des Alpkopfes. Zu dessen Gipfelkreuz und Aussichtsbank in 10 min. hinauf (1788 m). Wieder hinab, links um die Scharte herum und zum Fluhjöchle (1615 m) an quadratischer Altenhofalpe hinab (15 min. ab Scharte). Von dort zweigen Pfade ab nach Mellau und zur Lindachalpe, bzw. zur Mörzelspitze und zu den Salzböden-Köpfen.
Zur Unterfluh-Alpe läuft man in vielen Serpentinen auf einem Steig unterhalb der Materialseilbahn zur Hofalpe in 1 Std. hinab (1180 m). Dort Erfrischungsmöglichkeit am Wasserhahn und Baumtrog. Links um die Alpe herum und beim dort endenden Schotterweg abzweigen hinauf durch ein kleines Wäldchen zu einer wilden und stellenweise matschigen Bergwiese. Westwärts durch Waldstück. Vor einer abgezäunten Lichtung rechts in den Wald hinab führt der Freschenweg zur Sattelalpe. Etwas oberhalb von ihr verläßt man den Freschenweg, welcher geradeaus Richtung Sattelspitze führt. Rechts zur Sattelalpe hinab (1163 m) und links an kleinem Hünerstall vorbei auf Güterweg Richtung Illgenwald-Alpe. Beim Abzweig Sattelgeschwend (1150 m) trifft man auf einen Schotterweg zur Illgenwald-Alpe. Nicht dorthin, sondern rechts herum. Den Güterweg hinab bis nächste Gabelung. An dieser links herum Richtung Ebnit. Diesen gelb-weiß markierten Güterweg verläßt man nun unmittelbar danach rechts hinab in den Wald auf verwachsenem rot-weiß markierten Wiesensteig. Dieser trifft anschließend wieder auf eine Forststraße. Auf dieser links herum zu einem kleinem Holzkreuz. Von dort auf Waldweg, stellenweise auf treppenförmigen Holzscheiben laufend hinunter zur Dornbirner Ache. Über Hängebrücke auf anderer Seite steil aufwärts durch Waldstück nordwärts bis zur Straße nach Ebnit hinauf nach Hinterwald (950 m) bei der Bushaltestelle H46. Von dort westwärts nach Ebnit zur Museumsstuuba (10 min.) und retour zum Reitplatz.
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Letzte Änderung: 27.06.2014, 10:47Alle Versionen vergleichenAufrufe: 9275 mal angezeigt

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Wanderung

T 3

1100 hm

7.0 h

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