vom Trübsee01.09.2024
Routenbeschreibung
Rotstöckli (2901m)
vom Trübsee
Bei der Bergstation Trübsee folgen wir zunächst über zwei oder drei Kurven der Skipiste, bis uns ein Wanderschild ("Panoramaweg") auf einen markierten Pfad leitet, den wir bis zur Bergstation Laubersgrat verfolgen. Direkt hinter dem Maschinengebäude der Seilbahn, sozusagen versteckt ums Eck, setzt sich unser Aufstieg mittels blauer Markierungspfeile fort. Durch mehrheitlich schiefrigen Schotter steigen wir so auf guter Pfadspur auf den höchsten Punkt der Unteren Rotegg (bis dorthin T3). Nun haben wir die Auswahl, entweder mittels einer Leiter, oder entlang eines Fixseiles kurz abzusteigen.
Am jenseitigen Ufer des Gletschers erkennen wir den aus der Ostwand des Rotstöcklis herausragenden Lawinensprengmasten, welcher uns zur Orientieerung für den Einstieg dient. Dieser beginnt ein wenig links unterhalb des Mastens. Für die Querung des Gletschers können, je nachdem, Steigeisen nötig werden. Es muß festgehalten werden, dass dieses kurze Gletscherstück zwar weitestgehend, aber eben nicht ganz spaltenfrei ist. Auf aperem Gletscher können diese natürlich problemlos gemieden werden.
Um das Drahtseil der neu installierten Klettersteiganlage zu erreichen, muß man unschwierig ein paar Meter emporklettern. Es ist durchaus vorstellbar, dass bei zunehmender Ausaperung, etwa im Spätsommer, ein paar Meter mehr hinzukommen, und/oder sich ein Bergschrund öffnet.
Die schwierigste Passage (KS 4) kommt gleich zu Beginn. Steil und direkt geht es quasi durch die Verankerung des Sprengmasten hinauf, bis vor eine Querung. Hier wird es deutlich einfacher, jedoch ist das Gelände jetzt äußerst schuttig. Wenn man hier Steine herunterlässt, fallen diese direkt in den Einstieg. Außer weiteren eventuellen Gipfelanwärtern könnte man dabei auch andere Personen treffen, da sich direkt nebenan der Auslauf der Tirolienne des benachbarten Gletscher-Funparks befindet. Nach der Querung führt der Steig uns zunächst auf die Westseite des Berges, um uns dann von Norden her zum Gipfel zu geleiten. Ab der Querung bis hinauf zum Gipfel geht man weiterhin am Drahtseil gesichert, die Schwierigkeiten sind dabei jedoch moderat.
Abstieg über die Aufstiegsroute.
Am jenseitigen Ufer des Gletschers erkennen wir den aus der Ostwand des Rotstöcklis herausragenden Lawinensprengmasten, welcher uns zur Orientieerung für den Einstieg dient. Dieser beginnt ein wenig links unterhalb des Mastens. Für die Querung des Gletschers können, je nachdem, Steigeisen nötig werden. Es muß festgehalten werden, dass dieses kurze Gletscherstück zwar weitestgehend, aber eben nicht ganz spaltenfrei ist. Auf aperem Gletscher können diese natürlich problemlos gemieden werden.
Um das Drahtseil der neu installierten Klettersteiganlage zu erreichen, muß man unschwierig ein paar Meter emporklettern. Es ist durchaus vorstellbar, dass bei zunehmender Ausaperung, etwa im Spätsommer, ein paar Meter mehr hinzukommen, und/oder sich ein Bergschrund öffnet.
Die schwierigste Passage (KS 4) kommt gleich zu Beginn. Steil und direkt geht es quasi durch die Verankerung des Sprengmasten hinauf, bis vor eine Querung. Hier wird es deutlich einfacher, jedoch ist das Gelände jetzt äußerst schuttig. Wenn man hier Steine herunterlässt, fallen diese direkt in den Einstieg. Außer weiteren eventuellen Gipfelanwärtern könnte man dabei auch andere Personen treffen, da sich direkt nebenan der Auslauf der Tirolienne des benachbarten Gletscher-Funparks befindet. Nach der Querung führt der Steig uns zunächst auf die Westseite des Berges, um uns dann von Norden her zum Gipfel zu geleiten. Ab der Querung bis hinauf zum Gipfel geht man weiterhin am Drahtseil gesichert, die Schwierigkeiten sind dabei jedoch moderat.
Abstieg über die Aufstiegsroute.
Verhältnisse zu dieser Route
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