Schnüer-Route28.07.2015
Routenbeschreibung
Bälmeten (2416m)
Schnüer-Route
Schwierigkeit etwa T5, sehr anspruchsvolle Wegfindung! Die Kartenlese-Skills sollten up-to-date sein für eine Begehung dieser Route. Pfadfinder-Nase ebenfalls von Vorteil.
Bahnhof Erstfeld - Ächerli - Unters Schwandi - Obers Schwandi. Von hier auf anfänglich rot markiertem Weg zum Ronenberg. Etwa beim zweiten 'n' von 'Ronenberg' verliert sich die Wegspur (?). Am besten horizontal bis ins trockene Bachbett queren und hier weglos hochsteigen bis unter die Felswand auf etwa 1340m (man sieht jetzt wieder rote Punkte am Fels). Jetzt alles auf dem schmalen Grasband queren, teilweise weglos, teilweise schwach erkennbare Trittspuren. Auf etwa 1540m sieht man einen gut sichtbaren gelben Pfeil. Hier steil hoch (T5), teilweise hat es Fixseile. Man erreicht einen Graskessel. Hier weiterhin gerade hoch (Biwakplatz) bis unter die Felswand mit Eisenbügel. 20m fast senkrecht hoch, entlang weiterer Fixseile, dann nochmals etwa 30m senkrecht hoch an Eisenbügeln. Rechts haltend erreicht man ein kleines, mit Legföhren zugewachsenes Tälchen. Hier etwas links (sehr schwierige Wegfindung) durch die Föhren, immer leicht links haltend. Man erreicht ein weiteres Felsband mit Biwakhöhle. Hier nach links (weisser Pfeil) horizontal queren. Man erreicht das Wurmälpeli.
Ab hier ist das Gelände leicht, die Wegfindung aber nach wie vor schwierig. Die Legföhrenwäldchen sind praktisch undurchdringbar, es hat aber eigentlich immer einen Pfad, man findet ihn einfach kaum. Nach hartem Legföhrenkampf erreicht man bei Pt. 1993 den Schwarz Grat.
Ab hier auf bekanntem Pfade zum Bälmeten.
Bahnhof Erstfeld - Ächerli - Unters Schwandi - Obers Schwandi. Von hier auf anfänglich rot markiertem Weg zum Ronenberg. Etwa beim zweiten 'n' von 'Ronenberg' verliert sich die Wegspur (?). Am besten horizontal bis ins trockene Bachbett queren und hier weglos hochsteigen bis unter die Felswand auf etwa 1340m (man sieht jetzt wieder rote Punkte am Fels). Jetzt alles auf dem schmalen Grasband queren, teilweise weglos, teilweise schwach erkennbare Trittspuren. Auf etwa 1540m sieht man einen gut sichtbaren gelben Pfeil. Hier steil hoch (T5), teilweise hat es Fixseile. Man erreicht einen Graskessel. Hier weiterhin gerade hoch (Biwakplatz) bis unter die Felswand mit Eisenbügel. 20m fast senkrecht hoch, entlang weiterer Fixseile, dann nochmals etwa 30m senkrecht hoch an Eisenbügeln. Rechts haltend erreicht man ein kleines, mit Legföhren zugewachsenes Tälchen. Hier etwas links (sehr schwierige Wegfindung) durch die Föhren, immer leicht links haltend. Man erreicht ein weiteres Felsband mit Biwakhöhle. Hier nach links (weisser Pfeil) horizontal queren. Man erreicht das Wurmälpeli.
Ab hier ist das Gelände leicht, die Wegfindung aber nach wie vor schwierig. Die Legföhrenwäldchen sind praktisch undurchdringbar, es hat aber eigentlich immer einen Pfad, man findet ihn einfach kaum. Nach hartem Legföhrenkampf erreicht man bei Pt. 1993 den Schwarz Grat.
Ab hier auf bekanntem Pfade zum Bälmeten.
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Bälmeten (2416m)
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