Überschreitung N-S19.09.2020
Routenbeschreibung
Ruchen, Mürtschenstock (2441m)
Überschreitung N-S
Von den Talhütten auf 1124m beim Talalpsee nach Osten hoch auf den Wanderweg. Diesem entlang über Under- und Ober Tros hinauf zur Hohmatt 1859m.
Nun weiter über R.1021 Kraxeltürmchen, Schuttkessel und Fingerriss 30m (4b), neuerdings mit mehreren Haken gesichert, auf den Stock 2390m. Über gleiche Route Fingerriss, 2x25m abseilen zurück zur Jägernase. Von dort weiter über R.1027, den wenigen Steinmännli folgend, am Kegelkönig vorbei und kurz darauf links durch ein Couloir hoch auf den Härdöpfelacher und weiter auf den Fulen 2410m. Von dort Abstieg bis zur Scharte, den ersten Turm westseitig über ein unangenehm rutschiges Couloir umgehen und dann über die diversen Türme des Nordgrates zum Gipfel des Ruchen 2441m. Hier immer wieder einmal Bohrhaken und sogar gute Standplätze, welche Wegfindung und das Absichern erleichtern. Es sind diverse Varianten möglich, was die Route je nachdem verkürzt oder eben verlängert, etwa 9SL mit Stellen (4c/5a). Abstieg über den Südgrat. Hier auf Steinmannli achten, dann findet man den Weg relativ gut. Beim grossen Gendarm entweder an gutem Stand 25m abseilen oder dem Drahtseil entlang absteigen. Dann noch als Schlussbouquet durch das steinschlägige und relativ gefährliche Couloir zur Alp Hummel hinunter, wo man über den Wanderweg retour zum Talalpsee gelangt.
Die obige Routenbeschreibung ist relativ rudimentär und genügt für eine Wiederholung der Tour nicht! Das Auffinden der richtigen Route ist eine der Schwierigkeiten auf dieser Tour. Folgende Tourenberichte schildern die Tour relativ gut:
- Beschreibung der einzelnen Abschnitte aus dem Glarner SAC-Führer.
- Diverse Beschreibungen auf hikr.org
- http://www.chmoser.ch/trips/berichte/tourendetail.php?TourId=878
- http://www.chmoser.ch/trips/berichte/images/TopoBeschreibung_MuertschenRuchenN-Grat.pdf (vor allem die Texte zu den Seillängen sind gut)
Nun weiter über R.1021 Kraxeltürmchen, Schuttkessel und Fingerriss 30m (4b), neuerdings mit mehreren Haken gesichert, auf den Stock 2390m. Über gleiche Route Fingerriss, 2x25m abseilen zurück zur Jägernase. Von dort weiter über R.1027, den wenigen Steinmännli folgend, am Kegelkönig vorbei und kurz darauf links durch ein Couloir hoch auf den Härdöpfelacher und weiter auf den Fulen 2410m. Von dort Abstieg bis zur Scharte, den ersten Turm westseitig über ein unangenehm rutschiges Couloir umgehen und dann über die diversen Türme des Nordgrates zum Gipfel des Ruchen 2441m. Hier immer wieder einmal Bohrhaken und sogar gute Standplätze, welche Wegfindung und das Absichern erleichtern. Es sind diverse Varianten möglich, was die Route je nachdem verkürzt oder eben verlängert, etwa 9SL mit Stellen (4c/5a). Abstieg über den Südgrat. Hier auf Steinmannli achten, dann findet man den Weg relativ gut. Beim grossen Gendarm entweder an gutem Stand 25m abseilen oder dem Drahtseil entlang absteigen. Dann noch als Schlussbouquet durch das steinschlägige und relativ gefährliche Couloir zur Alp Hummel hinunter, wo man über den Wanderweg retour zum Talalpsee gelangt.
Die obige Routenbeschreibung ist relativ rudimentär und genügt für eine Wiederholung der Tour nicht! Das Auffinden der richtigen Route ist eine der Schwierigkeiten auf dieser Tour. Folgende Tourenberichte schildern die Tour relativ gut:
- Beschreibung der einzelnen Abschnitte aus dem Glarner SAC-Führer.
- Diverse Beschreibungen auf hikr.org
- http://www.chmoser.ch/trips/berichte/tourendetail.php?TourId=878
- http://www.chmoser.ch/trips/berichte/images/TopoBeschreibung_MuertschenRuchenN-Grat.pdf (vor allem die Texte zu den Seillängen sind gut)
Verhältnisse zu dieser Route
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