Über Höhberggletscher22.08.2015
Routenbeschreibung
Höhberghorn (3005m)
Über Höhberggletscher
Von der Haltestelle Hinterrhein auf der Panzerpiste bis zum letzten, hohen und weissen Gebäude rechts (P. 1655). Rechts die mit Stauden bewachsene Halde auf spürbaren Pfadspuren zu erst steil hoch, später ausflachend. Auf einem Boden (vor der grossen Bachüberquerung) kann steiler ansteigend die Linie zu den Lorenzhütti gehalten werden. Anfangs spärlich, später häufiger, sind blaue Richtungspfeile zu finden.
Ab den Lorenzhütti kurz den Pfad für den Weiterweg suchen(er stimmt genau mit der Karte überein). Auf diesem angenehm ansteigend hoch ins Lorenztäli. Hier den Bach an günstiger Stelle überqueren und links auf die Moränenhügel hoch. Flacher zum Höhbergseeli. Links herum und auf den weitgehend spaltenfreien Gletscher (ich habe in ausgeapertem Zustand keine gefunden!). Diesen hoch in die Höhberglücke. Im Spätsommer kann der Gletscher blank sein. Hat man keine Steigeisen dabei, kann auch über den Grat via "Guggeri" die Höhberglücke erreicht werden.
Ab der Lücke am besten der Gratkante nach auf den Hauptgrat, der von der Canallücke her kommt.
Anfangs in der Nordostflanke Höhe gewinnend, dann rasch auf den Grat und auf der trockenen Südseite über Grasbänder auf den Gipfel. Bei guter Routenwahl nicht über T4.
Man kann auch alles in der NE-Flanke bleiben, ist jedoch bei kalten Nächten nach Niederschlägen oft eisüberzogen.
Abstieg wie Aufstieg.
Ab den Lorenzhütti kurz den Pfad für den Weiterweg suchen(er stimmt genau mit der Karte überein). Auf diesem angenehm ansteigend hoch ins Lorenztäli. Hier den Bach an günstiger Stelle überqueren und links auf die Moränenhügel hoch. Flacher zum Höhbergseeli. Links herum und auf den weitgehend spaltenfreien Gletscher (ich habe in ausgeapertem Zustand keine gefunden!). Diesen hoch in die Höhberglücke. Im Spätsommer kann der Gletscher blank sein. Hat man keine Steigeisen dabei, kann auch über den Grat via "Guggeri" die Höhberglücke erreicht werden.
Ab der Lücke am besten der Gratkante nach auf den Hauptgrat, der von der Canallücke her kommt.
Anfangs in der Nordostflanke Höhe gewinnend, dann rasch auf den Grat und auf der trockenen Südseite über Grasbänder auf den Gipfel. Bei guter Routenwahl nicht über T4.
Man kann auch alles in der NE-Flanke bleiben, ist jedoch bei kalten Nächten nach Niederschlägen oft eisüberzogen.
Abstieg wie Aufstieg.
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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