Chli Windgällen (2986m)11.11.2024
Routenbeschreibung
Chli Windgällen (2986m)
Von der Windgällenhütte AACZ übers Unter Furggeli
Von der Windgällenhütte AACZ folgt man den blau-weissen Markierungen in nördlicher Richtung vorbei an tiefen Dolinen, dann in NW-Richtung unterhalb des Schwarzbergs zu einem markanten Steinmann. Von hier führt die blau-weisse Route im lockeren Moränengestein immer steiler werdend in westlicher Richtung zur Ostwand des Schwarz Stöckli. Unter dieser und zum Schluss durch eine steile Rinne hinauf zum Unter Furggeli (2487 m). Hier öffnet sich ein prachtvoller Blick zum Chli Windgällen. Von hier aus ist praktisch der ganze Aufstieg gut einzusehen. Eine Verschnaufpause und das Studieren der Route von hier aus lohnen sich.
Vom Unter Furggeli folgt man noch ein Stück den blau-weissen Markierungen, die hinunter zur Erzgrube und weiter nach Oberchäseren führen (ca. 50 hm Abstieg). Weiter über P. 2582 zum breiten Nordostrücken. Über diesen steil hinauf bis auf den Ostgrat. Eine schwierigere Stelle des Grates kann auf der Nordseite (Steinmänner) umgangen werden. Von einem markanten Steinmann auf einer Schulter des Ostgrates (ca. 2800 m) quert man auf einem Band die Südostflanke des Gipfelaufbaus bis hinein in die Südflanke. Von hier steil über Geröll hinauf bis zum Gipfelgrat (Steinmänner auf verschiedenen Wegspuren...) Über den Grat nach links (Richtung Westen) auf den höchsten Punkt (Gipfelbuch). Auf dem Grat gibt es eine kurze Kletterstelle (II) zu bewältigen. Die letzten Meter zum Gipfelbuch sind flach, aber ausgesetzt.
Der Abstieg führt auf dem selben Weg zurück.
Vom Unter Furggeli folgt man noch ein Stück den blau-weissen Markierungen, die hinunter zur Erzgrube und weiter nach Oberchäseren führen (ca. 50 hm Abstieg). Weiter über P. 2582 zum breiten Nordostrücken. Über diesen steil hinauf bis auf den Ostgrat. Eine schwierigere Stelle des Grates kann auf der Nordseite (Steinmänner) umgangen werden. Von einem markanten Steinmann auf einer Schulter des Ostgrates (ca. 2800 m) quert man auf einem Band die Südostflanke des Gipfelaufbaus bis hinein in die Südflanke. Von hier steil über Geröll hinauf bis zum Gipfelgrat (Steinmänner auf verschiedenen Wegspuren...) Über den Grat nach links (Richtung Westen) auf den höchsten Punkt (Gipfelbuch). Auf dem Grat gibt es eine kurze Kletterstelle (II) zu bewältigen. Die letzten Meter zum Gipfelbuch sind flach, aber ausgesetzt.
Der Abstieg führt auf dem selben Weg zurück.
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