Via ferrata Alfonso Vandelli21.08.2015
Routenbeschreibung
Spalla di Col del Fuoco (2394m)
Via ferrata Alfonso Vandelli
Schwierigkeit: KS 3 (C):
Der aussichtsreiche Steig Sentiero attrezzato Alfonso Vadelli beginnt anfangs links über 8 kurze Leitern aufsteigend durch einen Felskamin. Anschließend klettert man über Felsplatten und –stufen zu einem Felsband, welches lang diagonal durch die Westabstürze der Sora del Fuoco verläuft. 2 Passagen dabei recht ausesetzt. Zwischendurch steigt man dabei zweimal etwas hinab. Das Sicherungsseil endet im Gehgelände auf dem Band. Das Felsband endet an einem grasigen Bergrücken mit Steinpyramide (2375 m) 2 Std. nach dem Einstieg. Von dort den roten Markierungspunkten folgend rechtsdrehend über Geröll zur Ostseite des Bergmassivs
Abstieg (sentiero attrezzato Osiride Brovedani):
Teilweise mit Drahtseilen gesichert durch die Ostflanke des Bergkamms zum Bivacco Fisso Emilio Comici (2010 m) in 35 min. Von dort in den Geröll-Sattel mit dem Abzweig. Geradeaus führt der Steig Nr. 243 hinauf zu sichtbarer Forcella Bassa del Banco und weiter zur Forcella Grande. Man biegt am hölzernen Wegweiser (Palus San Marco) links auf Pfad Nr. 227 ab. Im oberen Bereich ist Wegführung durch den Felssturz verschüttet, so daß man nach links ausweicht. Vor unterem Kesselende wechselt man die Rinnenseite zur rechten Felswand hin. 3 Felsstufen werden mit Hilfe des Seils abgeklettert. Dann beginnt mühsamer Abstieg durch wurzelreiche Latschenkieferzone an wenigen Stellen mit einem Stahlseil gesichert. Weiter unschön über erdiges Band hinab in den Buchenwald, wo sich der Pfad dann zwischen umgestürzten Bäumen verliert und Markierungen im Laub nicht mehr sichtbar sind. So nun die letzten 100 Hm weglos nicht zu weit nach rechts ausweichend hinab zur Staustufe des Baches. Dort befindet sich die große dunkle Tafel mit Hinweis auf den Sentiero attrezzato Osiride Brovedani. Über die flache, gemauerte Bachfassung wechselt man zur anderen Uferseite des Rio di San Vito, wo sich breiter Forstweg befindet. Auf diesem ca. 200 m nordostwärts zum Wegabzweig mit einer Bank-Tisch-Garnitur (1190 m). Rechts (südostwärts) führen die Wege Nr. 278 zum Bivacco Voltolina, bzw. Nr. 226 südwärts zum Rifugio San-Marco am Südende der Felsgruppe. Man bleibt auf dem Forstweg und läuft von nun ab bequem nordwärts zu nächster Wegkreuzung mit einer Sitzbank (25 min.). Dort biegt man links ab zur Ponte degli Aceri (1171 m). Auf dem Forstweg nun nordwärts an linker Seite vom Fluß F. Ansiei entlang, an dem alten Grenzstein „17 S7“ von 1852 neben dem neuen vorbei. Diese Waldpiste führt in 40 min. über eine Holzbrücke zum Wegekreuz P 1368 an der Brücke, wo man am Morgen vorbeilief beim Zustieg zum Rifugio A. Vandelli. Weiter zum Parkplatz in 10 min.
Der aussichtsreiche Steig Sentiero attrezzato Alfonso Vadelli beginnt anfangs links über 8 kurze Leitern aufsteigend durch einen Felskamin. Anschließend klettert man über Felsplatten und –stufen zu einem Felsband, welches lang diagonal durch die Westabstürze der Sora del Fuoco verläuft. 2 Passagen dabei recht ausesetzt. Zwischendurch steigt man dabei zweimal etwas hinab. Das Sicherungsseil endet im Gehgelände auf dem Band. Das Felsband endet an einem grasigen Bergrücken mit Steinpyramide (2375 m) 2 Std. nach dem Einstieg. Von dort den roten Markierungspunkten folgend rechtsdrehend über Geröll zur Ostseite des Bergmassivs
Abstieg (sentiero attrezzato Osiride Brovedani):
Teilweise mit Drahtseilen gesichert durch die Ostflanke des Bergkamms zum Bivacco Fisso Emilio Comici (2010 m) in 35 min. Von dort in den Geröll-Sattel mit dem Abzweig. Geradeaus führt der Steig Nr. 243 hinauf zu sichtbarer Forcella Bassa del Banco und weiter zur Forcella Grande. Man biegt am hölzernen Wegweiser (Palus San Marco) links auf Pfad Nr. 227 ab. Im oberen Bereich ist Wegführung durch den Felssturz verschüttet, so daß man nach links ausweicht. Vor unterem Kesselende wechselt man die Rinnenseite zur rechten Felswand hin. 3 Felsstufen werden mit Hilfe des Seils abgeklettert. Dann beginnt mühsamer Abstieg durch wurzelreiche Latschenkieferzone an wenigen Stellen mit einem Stahlseil gesichert. Weiter unschön über erdiges Band hinab in den Buchenwald, wo sich der Pfad dann zwischen umgestürzten Bäumen verliert und Markierungen im Laub nicht mehr sichtbar sind. So nun die letzten 100 Hm weglos nicht zu weit nach rechts ausweichend hinab zur Staustufe des Baches. Dort befindet sich die große dunkle Tafel mit Hinweis auf den Sentiero attrezzato Osiride Brovedani. Über die flache, gemauerte Bachfassung wechselt man zur anderen Uferseite des Rio di San Vito, wo sich breiter Forstweg befindet. Auf diesem ca. 200 m nordostwärts zum Wegabzweig mit einer Bank-Tisch-Garnitur (1190 m). Rechts (südostwärts) führen die Wege Nr. 278 zum Bivacco Voltolina, bzw. Nr. 226 südwärts zum Rifugio San-Marco am Südende der Felsgruppe. Man bleibt auf dem Forstweg und läuft von nun ab bequem nordwärts zu nächster Wegkreuzung mit einer Sitzbank (25 min.). Dort biegt man links ab zur Ponte degli Aceri (1171 m). Auf dem Forstweg nun nordwärts an linker Seite vom Fluß F. Ansiei entlang, an dem alten Grenzstein „17 S7“ von 1852 neben dem neuen vorbei. Diese Waldpiste führt in 40 min. über eine Holzbrücke zum Wegekreuz P 1368 an der Brücke, wo man am Morgen vorbeilief beim Zustieg zum Rifugio A. Vandelli. Weiter zum Parkplatz in 10 min.
KS-Set, Helm
Zufahrt:
Von Cortina d’Ampezzo fährt man westwärts auf der SS 48 über den Passo Tre Croci (1805 m) Richtung Auronzo, bzw. Lago di Misurina. Davor biegt jedoch rechts diese Staatsstraße ab. Nun südwärts ca. 5 min. zur Lichtung Federa Vecchia mit dem Bergrestaurant Alb. Cristallo (1358 m). Südlich von diesem mit großem Hotel-Parkplatz befinden sich an östlicher Straßenseite einige Schotterstellen, wo man Fahrzeuge abstellen kann.
Wer von Osten anreizt kommt über Auronzo auf dieser Straße dorthin. Von Norden (Südtirol) fährt man ab Toblach (Dobbiaco) durchs Höhlensteintal (Val di Landro) zum Misurina-See und gelangt auf der SS 48a danach zum Abzweig, wo nach links abgebogen wird.
Zustieg:
Auf Teersträßchen (Wanderweg Nr. 217) an Trafostation an linker Wegseite vor der Schranke vorbei zur Alm (10 min.) im Naturpark Valbona. Bei einer Weggabelung vor kleiner Kapelle (1377 m) bleibt man links auf diesem Weg, während rechts der Weg Nr. 209 westwärts Richtung Passo Tre Croci führt.
Nach befahrbarer Brücke über den T. Rudavoi (1368 m) gelangt man zur Wegkreuzung. Rechts biegt nordwestwärts der Forstweg zum Weg Nr. 209 ab zum Passo Tre Croci. Links führt unnummerierter Forstweg südwärts ins Val di San Vito, bzw. weiter zur Rif. San Marco. Über diesen Weg kommt man auf dem Rückweg hierher zurück. Geradeaus, südwärts immer noch leicht bergab durch den Wald bis Sopìsc (1350 m), wo der Weg zum Rio Sorapiss kommt. Ab hier führt der Steig südwestwärts steil die Felswand hoch rechts vom Wasserfall. Im Hochtal gelangt man dann nach 2,5 Std. (ab Parkplatz) zu einer Wegkreuzung mit Holzschildern, wo aus dem Norden der Wanderweg Nr. 215 vom Passo Tre Croci ankommt. Auf jeden Fall sollte man einen Abstecher geradeaus (westwärts) machen (5 min.) zum türkis leuchtenden Lago di Sorapiss, bevor man links abbiegt zur Rifugio al. Sorapiss Alfonso Vandelli der CAI-Sektion Venezia (1926 m). Auf diesen idyllischen See blickt man die ganze Zeit hinab, während man die Westwand durchquert. Vom Rifugio nun auf dem Höhenweg (Alta Via über die Ferrata, Bivacco Comici zur Forc. Grande) Nr. 4 südwärts zum Talkessel mit den vom Gletscher glattgeschliffenen Platten und Schwellen. Rechts im oberen Ende befindet sich meist Altschneereste des Ghiaccio Centrale. Nach 50 min. ist der Einstieg erreicht.
Von Cortina d’Ampezzo fährt man westwärts auf der SS 48 über den Passo Tre Croci (1805 m) Richtung Auronzo, bzw. Lago di Misurina. Davor biegt jedoch rechts diese Staatsstraße ab. Nun südwärts ca. 5 min. zur Lichtung Federa Vecchia mit dem Bergrestaurant Alb. Cristallo (1358 m). Südlich von diesem mit großem Hotel-Parkplatz befinden sich an östlicher Straßenseite einige Schotterstellen, wo man Fahrzeuge abstellen kann.
Wer von Osten anreizt kommt über Auronzo auf dieser Straße dorthin. Von Norden (Südtirol) fährt man ab Toblach (Dobbiaco) durchs Höhlensteintal (Val di Landro) zum Misurina-See und gelangt auf der SS 48a danach zum Abzweig, wo nach links abgebogen wird.
Zustieg:
Auf Teersträßchen (Wanderweg Nr. 217) an Trafostation an linker Wegseite vor der Schranke vorbei zur Alm (10 min.) im Naturpark Valbona. Bei einer Weggabelung vor kleiner Kapelle (1377 m) bleibt man links auf diesem Weg, während rechts der Weg Nr. 209 westwärts Richtung Passo Tre Croci führt.
Nach befahrbarer Brücke über den T. Rudavoi (1368 m) gelangt man zur Wegkreuzung. Rechts biegt nordwestwärts der Forstweg zum Weg Nr. 209 ab zum Passo Tre Croci. Links führt unnummerierter Forstweg südwärts ins Val di San Vito, bzw. weiter zur Rif. San Marco. Über diesen Weg kommt man auf dem Rückweg hierher zurück. Geradeaus, südwärts immer noch leicht bergab durch den Wald bis Sopìsc (1350 m), wo der Weg zum Rio Sorapiss kommt. Ab hier führt der Steig südwestwärts steil die Felswand hoch rechts vom Wasserfall. Im Hochtal gelangt man dann nach 2,5 Std. (ab Parkplatz) zu einer Wegkreuzung mit Holzschildern, wo aus dem Norden der Wanderweg Nr. 215 vom Passo Tre Croci ankommt. Auf jeden Fall sollte man einen Abstecher geradeaus (westwärts) machen (5 min.) zum türkis leuchtenden Lago di Sorapiss, bevor man links abbiegt zur Rifugio al. Sorapiss Alfonso Vandelli der CAI-Sektion Venezia (1926 m). Auf diesen idyllischen See blickt man die ganze Zeit hinab, während man die Westwand durchquert. Vom Rifugio nun auf dem Höhenweg (Alta Via über die Ferrata, Bivacco Comici zur Forc. Grande) Nr. 4 südwärts zum Talkessel mit den vom Gletscher glattgeschliffenen Platten und Schwellen. Rechts im oberen Ende befindet sich meist Altschneereste des Ghiaccio Centrale. Nach 50 min. ist der Einstieg erreicht.
Verhältnisse zu dieser Route
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