Normalroute (Südflanke)29.06.2019
Routenbeschreibung
Patteriol (3056m)
Normalroute (Südflanke)
Ausgangspunkt: St. Anton, Mooserkreuz, Parkplatz Verwall, 1420 m. Mit dem MTB zur
Konstanzer Hütte (1688m) weiter auf dem Fahrweg durch's Fasultal bis zum weithin sichtbaren "Kugelten Staan". Raddepot. Dort auf dem gepfadeten und markierten Bruckmannweg gen Westen bergan. Der Einstieg befindet sich im westlichen Teil der Wand, wo der Fels sich am weitesten nach unten zieht. Dort hinauf und nach links in ein schluchtartiges Couloir. In oder an den rechten Begrenzungsfelsen hinauf. Am seinem Ende über einen Plattenschuss nach rechts ins Hochkar, das in östlicher Richtung gequert wird. Danach über Bänder und Pfadspuren hinauf zu einem flachen Gratstück mit kleiner Scharte. Jetzt 2 Möglichkeiten:
Die Scharte vermittelt den Übergang zur Nordostseite des Berges, wozu man ein kurzes Stück absteigt. Um nun die Scharte vor dem Gipfelaufbau zu erreichen, quert man entweder in dieser Nordostflanke, oder man steigt bis zum Rücken auf und klettert ab.
Oder man hält sich südseitig unterhalb des Grats, nach kurzer Strecke wieder auf den Grat und auf den Südgipfel. Von dort nicht ganz einfach am Grat in die Scharte vor dem Hauptgipfel absteigen.
Danach den Pfadspuren folgen, welche direkt auf oder nur wenig neben dem Grat nach oben ziehen. Auf diese Weise wird der Gipfel gewonnen.
Konstanzer Hütte (1688m) weiter auf dem Fahrweg durch's Fasultal bis zum weithin sichtbaren "Kugelten Staan". Raddepot. Dort auf dem gepfadeten und markierten Bruckmannweg gen Westen bergan. Der Einstieg befindet sich im westlichen Teil der Wand, wo der Fels sich am weitesten nach unten zieht. Dort hinauf und nach links in ein schluchtartiges Couloir. In oder an den rechten Begrenzungsfelsen hinauf. Am seinem Ende über einen Plattenschuss nach rechts ins Hochkar, das in östlicher Richtung gequert wird. Danach über Bänder und Pfadspuren hinauf zu einem flachen Gratstück mit kleiner Scharte. Jetzt 2 Möglichkeiten:
Die Scharte vermittelt den Übergang zur Nordostseite des Berges, wozu man ein kurzes Stück absteigt. Um nun die Scharte vor dem Gipfelaufbau zu erreichen, quert man entweder in dieser Nordostflanke, oder man steigt bis zum Rücken auf und klettert ab.
Oder man hält sich südseitig unterhalb des Grats, nach kurzer Strecke wieder auf den Grat und auf den Südgipfel. Von dort nicht ganz einfach am Grat in die Scharte vor dem Hauptgipfel absteigen.
Danach den Pfadspuren folgen, welche direkt auf oder nur wenig neben dem Grat nach oben ziehen. Auf diese Weise wird der Gipfel gewonnen.
Gute Bergwanderausrüstung, bei Restschnee Pickel und Steigeisen. Steinschlaghelm zu empfehelen, besonders wenn mehrere Berggänger unterwegs sind. Ein Seil ist nicht nötig und kaum einsetzbar.
Verhältnisse zu dieser Route
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