7-Gipfel-Rundtour (Riedbergerhorn, Grauenstein, Dreifahnenkopf, Höllritzereck, Bleicherhorn, Gr. Ochsenkopf, Wannenkopf)11.03.2017
Routenbeschreibung
Riedbergerhorn (1787m)
7-Gipfel-Rundtour (Riedbergerhorn, Grauenstein, Dreifahnenkopf, Höllritzereck, Bleicherhorn, Gr. Ochsenkopf, Wannenkopf)
Anfahrt:
Aus dem Allgäu über die Deutsche Alpenstraße (B 308) nach Oberstaufen. Von dieser südwärts abzweigen Richtung Steibis, jedoch zuvor rechts abzweigen auf der Landstraße südwestwärts nach Aach i. Allg. an der Landesgrenze. Auf Vorarlberger Seite dann auf der B 205 nach Hittisau. Oder aus dem Rheintal von der Autobahn A 14 Ausfahrt Dornbirn-Nord / Bregenzer Wald durch den Schwarzach-Tunnel über Alberschwende dorthin. Von Hittisau ostwärts zur Grenze zwischen Bayern und Vorarlberg. Dann weiter auf der Riedbergpasstraße (OA 9) bis zum Riedbergpass (1407 m), Deutschlands höchsten befahrbaren Straßenpass, wo manchmal Schneekettenpflicht besteht. Wer von Osten (Sonthofen) kommt, fährt von anderer Seite dorthin. In der Straßenkehre am Pass fährt man am östlichen Ende der neuen Straßebrücke nordwärts ca. 300 m zu ausgeschildertem großen Teerparkplatz vor der Grasgehren-Alpe (1447 m). Links davor befindet sich auf halber Stecke ein weiterer Parkplatz.
Aufstieg (Schwierigkeit: WT 2):
Vom Parkplatz läuft man an der Bergwachthütte links vorbei, dann ein Stück nordwärts entlang der Stangen am Rand des unteren Pistenabschnitts vom Grasgehren-Schlepplift 4. Nach einer Rechtskurve verläßt man diesen nach 10 min. nach rechts und läuft auf einem breiten Fernwanderweg (E5) in wenigen Serpentinen durch lichten Wald unsteil in 20 min. hinauf zum Bolgensattel (1612 m). Von dort nun über unsteilen, freien Ostkamm in 30 min. zum Riedbergerhorn (1787 m), dem höchsten Gipfel in den Allgäuer Flyschbergen. Auf dem Gipfel steht ein Holzkreuz mit Gipfelbuchbox, welches 1976 von der Kolpingfamilie Burgau gestiftet wurde. Beim Wegweiser daneben kann man auf kurzem Weg (Hörner-Tour) zurückkehren südwärts Richtung Obere Mittel-Alpe, jedoch nur bis zur Bergstation des Grasgehren-Lifts 4 (ca. 1600 m) und dann am Pistenrand ostwärts hinunter zum Parkplatz.
Für die weitere Kamm-Tour (Schwierigkeit WT 3-) läuft man nun nordwärts zum Vorgipfel P 1751 hinab, auf dem ein kleiner Mobilfunkantennenmast steht, Richtung Grauenstein, Dreifahnenkpf, Höllritzereck. Den Wegweiser auf diesem hat man nach 10 min erreicht. Nach Osten hinab führt eine Variante des E5 hinab zum Berghaus Schwaben. Man läuft jedoch nordwestwärts zum oberen Waldrand hin und bleibt dabei auf dem Kamm. Links im Wald befindet sich das Birkhuhn-Schongebiet (gelbe Schilder des DAV). Nach 20 min. ist man auf dem kaum markanten Grauenstein (1640 m). Von diesem läuft man anschließend auf dem Nordwestkamm in 10 min. hinunter zum flachen Sattel (1594 m), wo nach links der Sommerweg Nr. 3 abzweigt (Wegweiser) zu einer Jagdhütte und weiter zur Bergstation des Doppelsessellifts der Riedbergerhornbahn (ca. 1400 m), bzw. weiter hinab nach Schwabenhof (1071 m) an der Riedbergpass-Straße. Nun den unsteilen Kammabschnitt in 5 min. zum unscheinbaren Dreifahnenkopf (1628 m), auf dem kein Gipfelkreuz steht. Anschließend in 15 min. teilweise durch den Waldrand hinab zum Sattel P 1506. Dort steht nächster Wegweiser. Nach scharf rechts führt ein unmarkierter Sommerweg entlang des Nordhangs vom Dreifahnenkopf zur Printschen-Alpe. Nach links biegt ein unmarkierter Waldweg ab zur Jagdhütte. Nach 2 Minuten erreicht man den Wegweiser (1528 m), wo nach rechts der Sommerweg Nr. 4 abzweigt zur Höllritzer Alpe, bzw. weiter hinab zur Gunzesrieder Säge. Nun den Südostkamm des Höllritzerecks in 20 min. hinauf zum sichtbaren Holzkreuz. Dabei schwenkt man kurzzeitig in obererer Hälfte etwas nach links in den Waldrand. Vom Höllritzereck (1669 m) hat man schönen Überblick auf die Gipfel dieser Tour und das Panorama rundherum. Nun nordwestwärts auf dem freien Kamm in 5 min. zum gleichhohen Bleicherhorn. Auf dessen Gipfel steht ein Holzkreuz mit Gipfelbuchbox der Kriegskameradschaft Amendingen, an die Gefallenen erinnernd. Man steigt nun Richtung Norden auf dem freien Kamm hinab Richtung Obere Wilhelmine-Alpe. Dort trifft man nach 20 min. auf ein Sitzbrett und den Wegweiser (1511 m), von wo es im linken Bogen zur nahen Oberen Wilhelmine-Alpe geht. Man läuft nun ostwärts über kupiertes Gelände ohne viel Höhenänderung ähnlich dem Sommerweg Nr. 4 folgend Richtung Höllritzer Alpe bis zur Schotterweg-Kehre (1460 m) gelangt (15 min.). Dabei trifft man auf die Skitouren-Route von der Gunzesrieder Säge aus über die Rappengeschwend-Alpe zum Bleicherhorn. Nach 3 min. erreicht man auf dem Güterweg den Wegweiser Höllritz (1447 m) bei gleichnamiger Alpe. Ostwärts gelangt man in 5 min. zur Hubertushütte (1430 m) und hinab ins Ostertal. Man orientiert sich jedoch nach Süden Richtung Höllritzereck und folgt dem Wegweiser Richtung Printschen Alpe, bzw. Höllritzereck. Während man auf dem Sommerweg zur Pritschenalpe 2 steile Bachtobel überqueren muß, steigt man im Winter besser wieder auf und umrundet die Tobel in deren oberen Ansatz unterhalb des Osthangs vom Höllritzereck und orientiert sich zum Sattel P1506 (Schwierigkeit: WT 3+). Kurz unterhalb von diesem schwenkt man nach links und überquert kupierte Nordhänge unterhalb des Dreifahnenkopfes (Lawinengefahr) zum Wegweiser (1446 m) Printschen (70 min.), wo der Sommerweg durch die Tobel ankommt und der Wanderweg aus dem Ostertal hinauf. Ca. 100 m dahinter steht sichtbar die 2001 gebaute Alpe Ostertal und Prinschen. Von dort läuft man ostwärts im Bogen in 20 min. zum Bergsattel hinauf (1556 m), wo sich Wanderwege am Wegweiser kreuzen. Im Sommer führt nach Südwesten die Variante vom E5 zum P 1751 und Riedbergerhorn. Nach links beginnt der unsteile Kammweg durch lichten Wald in nordöstliche Richtung zum Großen Ochsenkopf (1662 m). Nach 30 min. hat man den Gipfel erreicht mit dem 2006 erneuerten Kreuz und der Bergbuchschatulle. Zurück dann zum Wegweiser P 1556 im flachen Bergsattel. Dort dann in 5 min. hinab zum Wegweiser (1534 m) am Güterweg zwischen dem Berghaus Schwaben und Oberer Bolgenalpe, der im Winter mit Stangen markiert und manchmal gewalzt ist. Auf dieser horizontalen „Autobahn“ (Winter-Wanderweg Nr. 13) an 2 Sitzbänken vorbei dann bis zum Wegweiser an der Wendeschleife des präparierten Winterwegs (10 min.). Nach links käme man zur nahen Oberen Bolgenalpe hinunter und direkt zum Wannenkopf, bzw. Steinhaufen. Man läuft jedoch geradeaus Richtung Grasgehren im linken Bogen nun stetig ansteigend zum Bolgensattel P 1612 unterhalb des Ostkamms vom Riedbergerhorn, wo man bei Aufstieg am Morgen ankam. Von dort nun nach Osten auf dem Bolgenkamm in 10 min. zum Bolgen (1649 m). Danach läuft man entweder zur sichtbaren Bergstation der Bolgengrat-Bahn hinauf, oder traversiert den Hang nach links zum bewaldeten Hang östlich davon. Dort trifft man auf den Kammweg (Wanderweg Nr. 13) von der Bergstation der Doppel-Sesselbahn. Vom dortigen Wegweiser (1669 m) nun in 10 min. zur Weggabelung (Wegweiser 1693 m) unterhalb des Gipfels vom Wannenkopf. Nach rechts käme man zur Zunkleiten-Alpe, bzw. nach Obermaiselstein an der Riedbergpass-Straße. Man steigt jedoch links hinauf in 1 min. zum Gipfelkreuz des Wannenkopfes (1712 m). Auf selbem Weg zurück bis zum Wegweiser P 1669. Dann westwärts in 5 min. zum Bergkopf (1687 m) an der Bergstation der Bolgengrat-Bahn (1681 m) oberhalb vom Steinhaufen. Von hier nun in 30 min. auf der S-förmigen Skipiste am rechten Rand entlang hinab zur Talstation der Sessel-Bahn und Parkplatz vor der Grasgehren-Alpe.
Aus dem Allgäu über die Deutsche Alpenstraße (B 308) nach Oberstaufen. Von dieser südwärts abzweigen Richtung Steibis, jedoch zuvor rechts abzweigen auf der Landstraße südwestwärts nach Aach i. Allg. an der Landesgrenze. Auf Vorarlberger Seite dann auf der B 205 nach Hittisau. Oder aus dem Rheintal von der Autobahn A 14 Ausfahrt Dornbirn-Nord / Bregenzer Wald durch den Schwarzach-Tunnel über Alberschwende dorthin. Von Hittisau ostwärts zur Grenze zwischen Bayern und Vorarlberg. Dann weiter auf der Riedbergpasstraße (OA 9) bis zum Riedbergpass (1407 m), Deutschlands höchsten befahrbaren Straßenpass, wo manchmal Schneekettenpflicht besteht. Wer von Osten (Sonthofen) kommt, fährt von anderer Seite dorthin. In der Straßenkehre am Pass fährt man am östlichen Ende der neuen Straßebrücke nordwärts ca. 300 m zu ausgeschildertem großen Teerparkplatz vor der Grasgehren-Alpe (1447 m). Links davor befindet sich auf halber Stecke ein weiterer Parkplatz.
Aufstieg (Schwierigkeit: WT 2):
Vom Parkplatz läuft man an der Bergwachthütte links vorbei, dann ein Stück nordwärts entlang der Stangen am Rand des unteren Pistenabschnitts vom Grasgehren-Schlepplift 4. Nach einer Rechtskurve verläßt man diesen nach 10 min. nach rechts und läuft auf einem breiten Fernwanderweg (E5) in wenigen Serpentinen durch lichten Wald unsteil in 20 min. hinauf zum Bolgensattel (1612 m). Von dort nun über unsteilen, freien Ostkamm in 30 min. zum Riedbergerhorn (1787 m), dem höchsten Gipfel in den Allgäuer Flyschbergen. Auf dem Gipfel steht ein Holzkreuz mit Gipfelbuchbox, welches 1976 von der Kolpingfamilie Burgau gestiftet wurde. Beim Wegweiser daneben kann man auf kurzem Weg (Hörner-Tour) zurückkehren südwärts Richtung Obere Mittel-Alpe, jedoch nur bis zur Bergstation des Grasgehren-Lifts 4 (ca. 1600 m) und dann am Pistenrand ostwärts hinunter zum Parkplatz.
Für die weitere Kamm-Tour (Schwierigkeit WT 3-) läuft man nun nordwärts zum Vorgipfel P 1751 hinab, auf dem ein kleiner Mobilfunkantennenmast steht, Richtung Grauenstein, Dreifahnenkpf, Höllritzereck. Den Wegweiser auf diesem hat man nach 10 min erreicht. Nach Osten hinab führt eine Variante des E5 hinab zum Berghaus Schwaben. Man läuft jedoch nordwestwärts zum oberen Waldrand hin und bleibt dabei auf dem Kamm. Links im Wald befindet sich das Birkhuhn-Schongebiet (gelbe Schilder des DAV). Nach 20 min. ist man auf dem kaum markanten Grauenstein (1640 m). Von diesem läuft man anschließend auf dem Nordwestkamm in 10 min. hinunter zum flachen Sattel (1594 m), wo nach links der Sommerweg Nr. 3 abzweigt (Wegweiser) zu einer Jagdhütte und weiter zur Bergstation des Doppelsessellifts der Riedbergerhornbahn (ca. 1400 m), bzw. weiter hinab nach Schwabenhof (1071 m) an der Riedbergpass-Straße. Nun den unsteilen Kammabschnitt in 5 min. zum unscheinbaren Dreifahnenkopf (1628 m), auf dem kein Gipfelkreuz steht. Anschließend in 15 min. teilweise durch den Waldrand hinab zum Sattel P 1506. Dort steht nächster Wegweiser. Nach scharf rechts führt ein unmarkierter Sommerweg entlang des Nordhangs vom Dreifahnenkopf zur Printschen-Alpe. Nach links biegt ein unmarkierter Waldweg ab zur Jagdhütte. Nach 2 Minuten erreicht man den Wegweiser (1528 m), wo nach rechts der Sommerweg Nr. 4 abzweigt zur Höllritzer Alpe, bzw. weiter hinab zur Gunzesrieder Säge. Nun den Südostkamm des Höllritzerecks in 20 min. hinauf zum sichtbaren Holzkreuz. Dabei schwenkt man kurzzeitig in obererer Hälfte etwas nach links in den Waldrand. Vom Höllritzereck (1669 m) hat man schönen Überblick auf die Gipfel dieser Tour und das Panorama rundherum. Nun nordwestwärts auf dem freien Kamm in 5 min. zum gleichhohen Bleicherhorn. Auf dessen Gipfel steht ein Holzkreuz mit Gipfelbuchbox der Kriegskameradschaft Amendingen, an die Gefallenen erinnernd. Man steigt nun Richtung Norden auf dem freien Kamm hinab Richtung Obere Wilhelmine-Alpe. Dort trifft man nach 20 min. auf ein Sitzbrett und den Wegweiser (1511 m), von wo es im linken Bogen zur nahen Oberen Wilhelmine-Alpe geht. Man läuft nun ostwärts über kupiertes Gelände ohne viel Höhenänderung ähnlich dem Sommerweg Nr. 4 folgend Richtung Höllritzer Alpe bis zur Schotterweg-Kehre (1460 m) gelangt (15 min.). Dabei trifft man auf die Skitouren-Route von der Gunzesrieder Säge aus über die Rappengeschwend-Alpe zum Bleicherhorn. Nach 3 min. erreicht man auf dem Güterweg den Wegweiser Höllritz (1447 m) bei gleichnamiger Alpe. Ostwärts gelangt man in 5 min. zur Hubertushütte (1430 m) und hinab ins Ostertal. Man orientiert sich jedoch nach Süden Richtung Höllritzereck und folgt dem Wegweiser Richtung Printschen Alpe, bzw. Höllritzereck. Während man auf dem Sommerweg zur Pritschenalpe 2 steile Bachtobel überqueren muß, steigt man im Winter besser wieder auf und umrundet die Tobel in deren oberen Ansatz unterhalb des Osthangs vom Höllritzereck und orientiert sich zum Sattel P1506 (Schwierigkeit: WT 3+). Kurz unterhalb von diesem schwenkt man nach links und überquert kupierte Nordhänge unterhalb des Dreifahnenkopfes (Lawinengefahr) zum Wegweiser (1446 m) Printschen (70 min.), wo der Sommerweg durch die Tobel ankommt und der Wanderweg aus dem Ostertal hinauf. Ca. 100 m dahinter steht sichtbar die 2001 gebaute Alpe Ostertal und Prinschen. Von dort läuft man ostwärts im Bogen in 20 min. zum Bergsattel hinauf (1556 m), wo sich Wanderwege am Wegweiser kreuzen. Im Sommer führt nach Südwesten die Variante vom E5 zum P 1751 und Riedbergerhorn. Nach links beginnt der unsteile Kammweg durch lichten Wald in nordöstliche Richtung zum Großen Ochsenkopf (1662 m). Nach 30 min. hat man den Gipfel erreicht mit dem 2006 erneuerten Kreuz und der Bergbuchschatulle. Zurück dann zum Wegweiser P 1556 im flachen Bergsattel. Dort dann in 5 min. hinab zum Wegweiser (1534 m) am Güterweg zwischen dem Berghaus Schwaben und Oberer Bolgenalpe, der im Winter mit Stangen markiert und manchmal gewalzt ist. Auf dieser horizontalen „Autobahn“ (Winter-Wanderweg Nr. 13) an 2 Sitzbänken vorbei dann bis zum Wegweiser an der Wendeschleife des präparierten Winterwegs (10 min.). Nach links käme man zur nahen Oberen Bolgenalpe hinunter und direkt zum Wannenkopf, bzw. Steinhaufen. Man läuft jedoch geradeaus Richtung Grasgehren im linken Bogen nun stetig ansteigend zum Bolgensattel P 1612 unterhalb des Ostkamms vom Riedbergerhorn, wo man bei Aufstieg am Morgen ankam. Von dort nun nach Osten auf dem Bolgenkamm in 10 min. zum Bolgen (1649 m). Danach läuft man entweder zur sichtbaren Bergstation der Bolgengrat-Bahn hinauf, oder traversiert den Hang nach links zum bewaldeten Hang östlich davon. Dort trifft man auf den Kammweg (Wanderweg Nr. 13) von der Bergstation der Doppel-Sesselbahn. Vom dortigen Wegweiser (1669 m) nun in 10 min. zur Weggabelung (Wegweiser 1693 m) unterhalb des Gipfels vom Wannenkopf. Nach rechts käme man zur Zunkleiten-Alpe, bzw. nach Obermaiselstein an der Riedbergpass-Straße. Man steigt jedoch links hinauf in 1 min. zum Gipfelkreuz des Wannenkopfes (1712 m). Auf selbem Weg zurück bis zum Wegweiser P 1669. Dann westwärts in 5 min. zum Bergkopf (1687 m) an der Bergstation der Bolgengrat-Bahn (1681 m) oberhalb vom Steinhaufen. Von hier nun in 30 min. auf der S-förmigen Skipiste am rechten Rand entlang hinab zur Talstation der Sessel-Bahn und Parkplatz vor der Grasgehren-Alpe.
Verhältnisse zu dieser Route
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