Besler Klettersteig20.05.2017
Routenbeschreibung
Besler (1679m)
Besler Klettersteig
(Schwierigkeit KS 1 / A)
Der 2009 von der Oberstdorfer Bergschule OASE AlpinCenter angelegte Klettersteig führt westwärts durch einen unsteilen Felsriss hinauf zum karstigen Plateau des Beslers (5 min.). Beim Ausstieg läuft man links herum zum natürlichen Belvedere mit dem Holzkreuz, von wo man hinüber zum Grünten, nach Sonthofen und nach Oberstdorf hinab schauen kann.
Rückweg:
Vom KS-Ausstieg führt rot-weiß signalisierter Normalweg, zuerst südwärts hinab, dann wendet er nach Westen und zickzackt manchmal anderswohin, aber dann doch westwärts bis zum Wegabzweig (1624 m) im Wald (15 min.). Geradeaus führt der Weg zum Beslerkopf (lohnenswerter Abstecher, 30 min. hin- u. zurück) mit dem Metallkreuz, welches 1972 der Schützenverein Wendelinus errichtete, an kleinem Almhüttchen vorbei und weiter westwärts hinab zur Freyburger Alpe im südlichen Lochbachtal. Vom Wegabzweig läuft man ca. 30 m hinauf zur bewaldeten Bergscharte. Von hier zum darunter liegenden nahen Geröllhang mit dem Wegweiser, wo man im Aufstieg zum KS-Einstieg lief. Weiter zurück wie im Aufstieg (50 min.).
Der 2009 von der Oberstdorfer Bergschule OASE AlpinCenter angelegte Klettersteig führt westwärts durch einen unsteilen Felsriss hinauf zum karstigen Plateau des Beslers (5 min.). Beim Ausstieg läuft man links herum zum natürlichen Belvedere mit dem Holzkreuz, von wo man hinüber zum Grünten, nach Sonthofen und nach Oberstdorf hinab schauen kann.
Rückweg:
Vom KS-Ausstieg führt rot-weiß signalisierter Normalweg, zuerst südwärts hinab, dann wendet er nach Westen und zickzackt manchmal anderswohin, aber dann doch westwärts bis zum Wegabzweig (1624 m) im Wald (15 min.). Geradeaus führt der Weg zum Beslerkopf (lohnenswerter Abstecher, 30 min. hin- u. zurück) mit dem Metallkreuz, welches 1972 der Schützenverein Wendelinus errichtete, an kleinem Almhüttchen vorbei und weiter westwärts hinab zur Freyburger Alpe im südlichen Lochbachtal. Vom Wegabzweig läuft man ca. 30 m hinauf zur bewaldeten Bergscharte. Von hier zum darunter liegenden nahen Geröllhang mit dem Wegweiser, wo man im Aufstieg zum KS-Einstieg lief. Weiter zurück wie im Aufstieg (50 min.).
KS-Set nicht unbedingt nötig
Anfahrt:
Aus dem Allgäu über die Deutsche Alpenstraße (B 308) nach Oberstaufen. Von dieser südwärts abzweigen Richtung Steibis, jedoch zuvor rechts abzweigen auf der Landstraße südwestwärts nach Aach i. Allg. an der Landesgrenze. Auf Vorarlberger Seite dann auf der B 205 nach Hittisau. Oder aus dem Rheintal von der Autobahn A 14 Ausfahrt Dornbirn-Nord / Bregenzer Wald durch den Schwarzach-Tunnel über Alberschwende dorthin. Von Hittisau ostwärts zur Grenze zwischen Bayern und Vorarlberg. Dann weiter auf der Riedbergpasstraße (OA 9) bis zum Riedbergpass (1407 m), Deutschlands höchsten befahrbaren Straßenpass. Wer von Osten (Sonthofen) kommt, fährt von anderer Seite über Fischen dorthin. Etwa 250 m südwestlich von der Straßenkehre am Pass befinden sich rechts und links der Straße geteerte Parkplätze und eine Bushaltestelle (1387 m).
Zustieg:
Von diesem Parkplatz läuft man ca. 100 m auf geteertem Fußweg südwärts entlang der Straße zu einem geteerten Abzweig südostwärts hinab ins Schönbergerachtal (1384 m). Schon von hier sieht man das Gipfelkreuz vom Beslerkopf, jedoch nicht das vom Besler östlich davon. Das Sträßchen wird nach 100 m zur Schotterpiste und führt hinab zur Schönberg-Alpe (12 min.). Bei der Wegkreuzung (1342 m) dort läuft man zum nahen Berghang. Nach Westen führt der Wanderweg zur Dinigörgenalpe (Nagelfluhschleife). Nach Osten ins Schönbergerachtal zur Herzberg-Alpe und weiter nach Obermaiselstein. Kurz danach stößt man auf nächsten Wegweiser (1346 m). Nach rechts geht’s ins Lochbachtal, bzw. nach Rohrmoos, oder zum Piesenkopf. Von nun an läuft man auf rot-weiß signalisiertem Steig bergan zum Felsfuß, dabei nach links drehend zu einem Wäldchen. Unterhalb vom Beslerkopf quert man nach Osten nach dem Wäldchen zu einem Sattel mit einem Drehkreuz (30 min.). Von dort kommt man zu einem Geröllhang (1614 m). Dort biegt nach rechts hoch in nahe Bergscharte der Normalweg Nr. 8 ab (Wegweiser Richtung: Balderschwang, bzw. Lochbachtal). Auf diesem kommt man im Abstieg zurück. Geradeaus traversiert man weiter auf unsteilem Hang nach Osten zu östlicher Felskante vom Besler. Dort befindet sich der Einstieg des sehr kurzen und sehr einfachen Klettersteigs (10 min.). Geradeaus führt der Wanderweg weiter zur oberen Gundalpe hinab und ins Lochbachtal.
Aus dem Allgäu über die Deutsche Alpenstraße (B 308) nach Oberstaufen. Von dieser südwärts abzweigen Richtung Steibis, jedoch zuvor rechts abzweigen auf der Landstraße südwestwärts nach Aach i. Allg. an der Landesgrenze. Auf Vorarlberger Seite dann auf der B 205 nach Hittisau. Oder aus dem Rheintal von der Autobahn A 14 Ausfahrt Dornbirn-Nord / Bregenzer Wald durch den Schwarzach-Tunnel über Alberschwende dorthin. Von Hittisau ostwärts zur Grenze zwischen Bayern und Vorarlberg. Dann weiter auf der Riedbergpasstraße (OA 9) bis zum Riedbergpass (1407 m), Deutschlands höchsten befahrbaren Straßenpass. Wer von Osten (Sonthofen) kommt, fährt von anderer Seite über Fischen dorthin. Etwa 250 m südwestlich von der Straßenkehre am Pass befinden sich rechts und links der Straße geteerte Parkplätze und eine Bushaltestelle (1387 m).
Zustieg:
Von diesem Parkplatz läuft man ca. 100 m auf geteertem Fußweg südwärts entlang der Straße zu einem geteerten Abzweig südostwärts hinab ins Schönbergerachtal (1384 m). Schon von hier sieht man das Gipfelkreuz vom Beslerkopf, jedoch nicht das vom Besler östlich davon. Das Sträßchen wird nach 100 m zur Schotterpiste und führt hinab zur Schönberg-Alpe (12 min.). Bei der Wegkreuzung (1342 m) dort läuft man zum nahen Berghang. Nach Westen führt der Wanderweg zur Dinigörgenalpe (Nagelfluhschleife). Nach Osten ins Schönbergerachtal zur Herzberg-Alpe und weiter nach Obermaiselstein. Kurz danach stößt man auf nächsten Wegweiser (1346 m). Nach rechts geht’s ins Lochbachtal, bzw. nach Rohrmoos, oder zum Piesenkopf. Von nun an läuft man auf rot-weiß signalisiertem Steig bergan zum Felsfuß, dabei nach links drehend zu einem Wäldchen. Unterhalb vom Beslerkopf quert man nach Osten nach dem Wäldchen zu einem Sattel mit einem Drehkreuz (30 min.). Von dort kommt man zu einem Geröllhang (1614 m). Dort biegt nach rechts hoch in nahe Bergscharte der Normalweg Nr. 8 ab (Wegweiser Richtung: Balderschwang, bzw. Lochbachtal). Auf diesem kommt man im Abstieg zurück. Geradeaus traversiert man weiter auf unsteilem Hang nach Osten zu östlicher Felskante vom Besler. Dort befindet sich der Einstieg des sehr kurzen und sehr einfachen Klettersteigs (10 min.). Geradeaus führt der Wanderweg weiter zur oberen Gundalpe hinab und ins Lochbachtal.
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Metadaten
Besler (1679m)
Besler Klettersteig
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