PP Fürstenweg – P 1007 – namenloser Sattel (P 1941) – Kreuzspitze – P 1941 – Kuchelbergkopf – Kuchelberggrat – Kuchelbergspitz – Kuchelberg-Diensthütte – P 1007 – PP Fürstenweg 18.04.2020
Routenbeschreibung
Kreuzspitze (2185m)
PP Fürstenweg – P 1007 – namenloser Sattel (P 1941) – Kreuzspitze – P 1941 – Kuchelbergkopf – Kuchelberggrat – Kuchelbergspitz – Kuchelberg-Diensthütte – P 1007 – PP Fürstenweg
Anfahrt: Von Norden (München) auf der Autobahn A 95 Richtung Garmisch- Partenkirchen. Nach dem Autobahn-Ende auf der B 2 bis Oberau. Dort biegt man rechts ab Richtung Oberammergau. Man fährt bis Ettal auf der B 23. Wer von Füssen kommt, fährt auf der B 17 nordwärts bis Steingaden und biegt dort rechts ab auf die Deutsche Alpenstraße nach Oberammergau und weiter bis zum südlichen Abzweig vor dem Ort Ettal. Auf der Landstraße St 2060 fährt man nun westwärts Richtung Reutte (Tirol), bzw. Linderhof. 2,5 km vor (östlich) Linderhof befindet sich an linker Straßenseite der Waldparkplatz „Fürstenweg“, 350 m weiter ein weiter beim P 904 (Am Brand), gegenüber von der Parkplatzstraße auf nördlicher Straßenseite. Wer von Reutte in Tirol anreist, fährt am Plansee vorbei und kommt nach der Landesgrenze dorthin.
Route: (17 km, Schwierigkeit: T 4+):
Entweder wandert man vom Parkplatz „Fürstenweg“ auf dem Forstweg (Wanderweg Nr. 421) südwärts (Wegweiser-Richtung Kuchelberg, bzw. Kreuzspitze) westlich vom Elmaubach ersten Rechtsabzweig, sowie den Linksabzweig zum P 923, bzw. nach Graswang durch den Schattwald ignorierend zum Knotenpunkt mit dem Wanderweg Nr. 242 vom Linderhof kommend in 35 min. Oder aber vom Parkplatz „Am Brand“ (904 m) in Wegweiser-Richtung Linderhof zum Weg Nr. 242 in 40 min. dorthin. Der Fürstenweg (Nr. 421) führt nun südwärts zu einer großen Wiesen-Lichtung mit Jägerhochstand an linker (östlicher) Seite und weiter bis zu einer kleinen Lichtung mit Wendeschleife des Forstweges, wo sich früher ein Unterstand (P 1007) befand (818 min.). Am Ende der Lichtung sieht man an einem alten Baum die kaum noch erkennbaren roten Buchstaben „KBG“ mit Rechtspfeil. Dort zweigt ein mit alten roten Punkten signalisierter Waldsteig rechts ab in den Mischwald hinauf zur Kuchelberg-Diensthütte. Auf diesem Pfad kommt man auf dem Rückweg hierher zurück. Dagegen führt der Forstweg weiter in südliche Richtung über eine Holzbrücke und nähert sich rechtem Ufer des Kuchelbaches an. Dann beginnt er nach einer Rechts- und Linkskehre endlich bergauf zu führen (30 min.). In südwestliche Richtung überwindet man ersten Bach über eine Holzbrücke (5 min.). Nach einem kleinen Wasserfall an rechter Wegseite verjüngt sich der Forstweg zum Bergweg. Dieser ist roten Punkten und rot-weißen Strichen markiert. Nach 3 Std. erreicht man den Sattel zwischen Kreuzspitze im Süden und Kuchelbergkopf im Nordosten (P 1941). Es beginnt nun der Aufstieg rechts vom zerklüfteten Nordgrat. In der Westflanke helfen nach halber Strecke zwei kurze Kettenpassagen über abschüssiges Felsgelände. Dann dreht die Route nach links zum oberen Nordgrat hin. Viele rote Punkten geben Orientierung. Rechts vom Grat trifft man nach 45 min. auf den Bergsteig, der nordseitig aus dem Neualmgries übers Schwarzenköpfel hinauf kommt (Weg- Nr. 421). Linksdrehend in 10 min. zum nun sichtbaren Gipfelkreuz. Das Holzkreuz mit der Bergbuch-Box wurde 1973 errichtet. Etwas südlich steht auf kleinem Felssporn ein kleines Gedenkkreuz.
Abstieg: Zurück zum namenlosen Sattel (1941 m) in 45 min. In nordöstliche Richtung folgt man nun einem deutlich sichtbaren, aber unmarkierten Wiesenpfad unsteil hinauf zum Kuchelberkopf (2026 m). Ab hier über den Kuchelberggrat („KBG“) wieder unsteil hinab mehr nach rechtsdrehend zum Sattel (P 1941) und anschließend direkt über den Grat zum Kuchelbergspitz (70 min.). Dort steht ein kleines Aluminium-Kreuz mit Gipfelbuch-Box (2020 m) südlich vom Vermessungsstein. Vom Gipfel blick man direkt hinunter zum Schloß Linderhof. Nach dem P 1941 zweigt halb rechts ein zum Teil sichtbarer Bergpfad ab, auf dem man durch grasige Südflanke den Kuchelbergspitz umgehen kann direkt Richtung Kuchelberg-Diensthütte. Über Nordostgrat führt der nun sporadisch mit roten Punkten markierte Steig unsteil hinab zu den ersten Latschen. Ein altes weißes Blechschild weist hier nach rechts hinab zum Wald („Abstieg nach Linderhof und nach Graswang“). Von oben sah man bereits im beginnenden Fichtenwald die Kuchelberg-Diensthütte des Forstbetriebs Oberammergau (1597 m), welche man nach 1 Std. erreicht. Dort gibt es einen Brunnen (ausgehöhlter Baumstamm). Auf nun ausgeprägtem Waldweg in vielen bequemen kehren bergab an einem schwarzen Wassserschlauch (Quelle) vorbei im Wald, der immer mehr aus Buchen und Erlen besteht, je tiefer man kommt. Nach 40 min. passiert man etwas oberhalb das kleine Forsthüttchen (1212 m), wo sich hinter diesem ebenfalls eine Wasserquelle befindet. Nach 30 min. gelangt man beim markanten alten Baum auf der Lichtung (P 1007) an, der die verblichene rote Markierung („KBG“) trägt. Ab hier zurück wie hergekommen (1 Std.).
Route: (17 km, Schwierigkeit: T 4+):
Entweder wandert man vom Parkplatz „Fürstenweg“ auf dem Forstweg (Wanderweg Nr. 421) südwärts (Wegweiser-Richtung Kuchelberg, bzw. Kreuzspitze) westlich vom Elmaubach ersten Rechtsabzweig, sowie den Linksabzweig zum P 923, bzw. nach Graswang durch den Schattwald ignorierend zum Knotenpunkt mit dem Wanderweg Nr. 242 vom Linderhof kommend in 35 min. Oder aber vom Parkplatz „Am Brand“ (904 m) in Wegweiser-Richtung Linderhof zum Weg Nr. 242 in 40 min. dorthin. Der Fürstenweg (Nr. 421) führt nun südwärts zu einer großen Wiesen-Lichtung mit Jägerhochstand an linker (östlicher) Seite und weiter bis zu einer kleinen Lichtung mit Wendeschleife des Forstweges, wo sich früher ein Unterstand (P 1007) befand (818 min.). Am Ende der Lichtung sieht man an einem alten Baum die kaum noch erkennbaren roten Buchstaben „KBG“ mit Rechtspfeil. Dort zweigt ein mit alten roten Punkten signalisierter Waldsteig rechts ab in den Mischwald hinauf zur Kuchelberg-Diensthütte. Auf diesem Pfad kommt man auf dem Rückweg hierher zurück. Dagegen führt der Forstweg weiter in südliche Richtung über eine Holzbrücke und nähert sich rechtem Ufer des Kuchelbaches an. Dann beginnt er nach einer Rechts- und Linkskehre endlich bergauf zu führen (30 min.). In südwestliche Richtung überwindet man ersten Bach über eine Holzbrücke (5 min.). Nach einem kleinen Wasserfall an rechter Wegseite verjüngt sich der Forstweg zum Bergweg. Dieser ist roten Punkten und rot-weißen Strichen markiert. Nach 3 Std. erreicht man den Sattel zwischen Kreuzspitze im Süden und Kuchelbergkopf im Nordosten (P 1941). Es beginnt nun der Aufstieg rechts vom zerklüfteten Nordgrat. In der Westflanke helfen nach halber Strecke zwei kurze Kettenpassagen über abschüssiges Felsgelände. Dann dreht die Route nach links zum oberen Nordgrat hin. Viele rote Punkten geben Orientierung. Rechts vom Grat trifft man nach 45 min. auf den Bergsteig, der nordseitig aus dem Neualmgries übers Schwarzenköpfel hinauf kommt (Weg- Nr. 421). Linksdrehend in 10 min. zum nun sichtbaren Gipfelkreuz. Das Holzkreuz mit der Bergbuch-Box wurde 1973 errichtet. Etwas südlich steht auf kleinem Felssporn ein kleines Gedenkkreuz.
Abstieg: Zurück zum namenlosen Sattel (1941 m) in 45 min. In nordöstliche Richtung folgt man nun einem deutlich sichtbaren, aber unmarkierten Wiesenpfad unsteil hinauf zum Kuchelberkopf (2026 m). Ab hier über den Kuchelberggrat („KBG“) wieder unsteil hinab mehr nach rechtsdrehend zum Sattel (P 1941) und anschließend direkt über den Grat zum Kuchelbergspitz (70 min.). Dort steht ein kleines Aluminium-Kreuz mit Gipfelbuch-Box (2020 m) südlich vom Vermessungsstein. Vom Gipfel blick man direkt hinunter zum Schloß Linderhof. Nach dem P 1941 zweigt halb rechts ein zum Teil sichtbarer Bergpfad ab, auf dem man durch grasige Südflanke den Kuchelbergspitz umgehen kann direkt Richtung Kuchelberg-Diensthütte. Über Nordostgrat führt der nun sporadisch mit roten Punkten markierte Steig unsteil hinab zu den ersten Latschen. Ein altes weißes Blechschild weist hier nach rechts hinab zum Wald („Abstieg nach Linderhof und nach Graswang“). Von oben sah man bereits im beginnenden Fichtenwald die Kuchelberg-Diensthütte des Forstbetriebs Oberammergau (1597 m), welche man nach 1 Std. erreicht. Dort gibt es einen Brunnen (ausgehöhlter Baumstamm). Auf nun ausgeprägtem Waldweg in vielen bequemen kehren bergab an einem schwarzen Wassserschlauch (Quelle) vorbei im Wald, der immer mehr aus Buchen und Erlen besteht, je tiefer man kommt. Nach 40 min. passiert man etwas oberhalb das kleine Forsthüttchen (1212 m), wo sich hinter diesem ebenfalls eine Wasserquelle befindet. Nach 30 min. gelangt man beim markanten alten Baum auf der Lichtung (P 1007) an, der die verblichene rote Markierung („KBG“) trägt. Ab hier zurück wie hergekommen (1 Std.).
ggfs. Steigeisen
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Andere Routen in der Umgebung
Metadaten
Kreuzspitze (2185m)
PP Fürstenweg – P 1007 – namenloser Sattel (P 1941) – Kreuzspitze – P 1941 – Kuchelbergkopf – Kuchelberggrat – Kuchelbergspitz – Kuchelberg-Diensthütte – P 1007 – PP Fürstenweg
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