Zugspitze (2962m)01.11.2024
Routenbeschreibung
Friederspitz (2049m)
Ochsenhütte – Friedergrieß – P 1441 – Lausbichel – Friederspitz – Frieder – Friederspitz – Friederalm – Rotmoosalm – Elmaustraßl - Ochsenhütte
Anfahrt: Von Norden (München) auf der Autobahn A 95 Richtung Garmisch- Partenkirchen. Nach dem Autobahn-Ende auf der B 2 über Oberau nach Garmisch- Partenkirchen. Wer von Schongau anreist, benutzt die B 23 über den Ettalsattel (869 m) und fährt bis Oberau. Von Garmisch-Partenkirchen weiter westwärts durch das Tal der Loisach Richtung Reutte, bzw. Ehrwald (Tirol) auf der B 23 bis ca. 2 km vorm kleinen Ort Griesen kurz vor der Landesgrenze. Nach Grainau folgen 3 Parkplätze an linker Straßenseite. Anschließend biegt man in einer Linkskurve rechts ab. Das Teersträßchen macht vor der Ochsenhütte der Weidegenossenschaft von Garmisch eine Wendeschleife, wo an den Straßenrändern (kostenfrei) parkiert (806 m). Wer aus Tirol anreist, kommt auf der B 187 ab Ehrwald dorthin.
Route: (17,5 km, Schwierigkeit: T 3):
Am Parkplatz beginnt eine unbefestigte Fahrstraße (Via Alpina) westwärts unsteil bergauf in den Mischwald (weiße Blechschilder: Rotmoosalm, Kramer, bzw. Elmau-Graswangtal, Friederspitz). Nach 15 min. erreicht man eine Lichtung, wo von rechts ein Forstweg ankommt, ein Abkürzer vom Parkplatz. Kurz danach biegt nach rechts ein Forstweg ab Richtung Griesen (weißes Blechschild: Griesen, bzw. grün-gelber Wegweiser: Plansee, Friedergries). Hier verläßt man die Elmaustraße, auf welcher man auf dem Rückweg hierher zurückkommt. Etwas wieder bergab überschreitet man beim P 895 einen Wassergraben und durchwandert dann das breite mit lichten Baumsträuchern bewachsene, ebene Kiesfeld vom Friedergrieß. Nach 20 min. biegt nach links der Wanderweg Nr. 253 ab zur Furt nördlich von Griesen (grüngelber Wegweiser). Man bleibt jedoch geradeaus und folgt dem unmarkierten Weg westwärts weiter (grüner Wegweiser: Frieder). Zwischendurch teilt dieser sich und kommt wieder zusammen. Man wandert 20 min. lang bis kurz vor dem Bach Friederlaine (920 m). Rechts sieht man seine große und tiefe Bachschlucht. Noch vor dieser biegt ein Bergweg ab und führt hinauf zu einer Bank. Danach endet dieser auf einer bewachsenen Felskuppe, von wo man Einblick bekommt in die markante Bachschlucht. Noch bevor der Weg zur einfachen Sitzbank ansteigt, hält man sich rechts und es beginnt ein sichtbarer Pfad nach rechts in den Wald hinauf. Anfangs findet man verblichene rote Punkte und neuere leuchtgelbe Punkte an den Bäumen. Es beginnt nun ein Aufstieg in kurzen Kehren. Nach 40 min. gabelt sich der Weg an einer Waldschneide (1175 m, kein Wegweiser). Geradeaus führt der Pfad zwar auch hinauf, jedoch ist dieser länger und folgt noch weiter dem Graben der Friederlaine. Man steigt kürzer direkt nordwärts unmarkiert auf an linker Seite der Schneise. Nach 70 min. kommt von links der länger Pfad an kleiner Hangwiese an (1765 m). Oben trifft man wieder auf rote Punkte. Nach 10 min. erreicht man ein kleines rostiges Rohr (Wasserquelle) rechts des Weges. Oberhalb der Waldzone flacht der Weg etwas ab und dreht über eine breite Hangwiese nach rechts in Richtung Lausbichel. Am Sattel vor der flachen Kuppe sieht man nun das Gipfelkreuz vom Friederspitz (15 min.). Dorthin orientiert man sich nordwärts, den Lausbichel läßt man rechts liegen. Inzwischen trifft man auf den Bergweg Nr. 257, der von rechts hinaufkommt. Diesem folgt man durch die unsteile SO-Flanke vom Friederspitz (2049 m). Nach 20 min. hat man das Holzkreuz von 1975 erreicht. Nun steigt man in 13 min. über kurzen Nordgrat hinab in den Grassattel (1959 m) und über den Südgrat vom Frieder in 15 zum Nordgipfel (2050 m) min. hinauf. Auf diesem steht ein kleines Holzkreuz, jedoch ohne Gipfelbuchkasten. Von beiden Gipfeln hat man zentralen Aus- und Überblick über das Ammergebirge.
Abstieg.
Zurück zum Friederspitz, dann dem Bergweg Nr. 257 ostwärts hinab folgend zu einem Latschen-Sattel, wo man nach 45 min. auf einen Pfad trifft (1780 m). Ein gelbes Wegzeichen weist nach rechts. Nach links führt ein alpiner Steig (Nr. 158) nordostwärts in ein Kar und dann über östliches Ende vom bewaldeten Saurücken zum P 1075 an der Elmaustraße. Man könnte vom Sattel P 1959 zwischen beiden Gipfeln zwar durch das Kar hinab steigen bis man auf diesen Steig trifft, nur muss man dann südwärts wieder aufsteigen zum gelben Wegezeichen, was keine Zeitersparnis bringt. Der mit roten Punkten signalisierte Bergweg Nr. 257 dreht nun nach rechts und führt durch Latschen hinab zu einer Hanglichtung (1705 m) mit Wasserquelle (5 min.). Dieser folgt man in südöstliche Richtung in 18 min. hinab zur Friederalm mit nagelneuem Blockhaus (1653 m). Weiter den mit roten Punkten markierten Wegerst südwärts, dann südostwärts in Serpentinen hinunter. Unten bildet sich der Weg zum Forstweg aus und trifft nach 50 min. auf das Elmaustraßl südlich vom P 1205 (gelber Wegweiser). Auf dem breiten Kiesweg schlägt man rechts ein (Richtung Ochsenhütte). Nach 5 min. trifft man auf ein Dreieck der unbefestigten Fahrwege. Nach links kann man in 5 min. einen Abstecher zu den 3 Hütten der Rotmoosalm machen (1200 m). Von dort dann südwestwärts auf einem Forstweg bevor dieser nach links in den Wald ansteigt, jedoch noch rechts verlassend auf einem verwachsenden Weg hinab zur Elmaustraße (13 min.) Auf dieser (Weg Nr. 254) dann südwestwärts bequem und unsteil am Seelein links vorbei hinab entlang des Schwarzenbaches. Nach Laimeck dreht die Kiespiste nach links und führt südwärts hinunter zum Wegabzweig nach Griesen (30 min.), wo man auf dem Hinweg abbog ins Friedergieß. Ab hier weiter, wie hergekommen (12 min.).
Route: (17,5 km, Schwierigkeit: T 3):
Am Parkplatz beginnt eine unbefestigte Fahrstraße (Via Alpina) westwärts unsteil bergauf in den Mischwald (weiße Blechschilder: Rotmoosalm, Kramer, bzw. Elmau-Graswangtal, Friederspitz). Nach 15 min. erreicht man eine Lichtung, wo von rechts ein Forstweg ankommt, ein Abkürzer vom Parkplatz. Kurz danach biegt nach rechts ein Forstweg ab Richtung Griesen (weißes Blechschild: Griesen, bzw. grün-gelber Wegweiser: Plansee, Friedergries). Hier verläßt man die Elmaustraße, auf welcher man auf dem Rückweg hierher zurückkommt. Etwas wieder bergab überschreitet man beim P 895 einen Wassergraben und durchwandert dann das breite mit lichten Baumsträuchern bewachsene, ebene Kiesfeld vom Friedergrieß. Nach 20 min. biegt nach links der Wanderweg Nr. 253 ab zur Furt nördlich von Griesen (grüngelber Wegweiser). Man bleibt jedoch geradeaus und folgt dem unmarkierten Weg westwärts weiter (grüner Wegweiser: Frieder). Zwischendurch teilt dieser sich und kommt wieder zusammen. Man wandert 20 min. lang bis kurz vor dem Bach Friederlaine (920 m). Rechts sieht man seine große und tiefe Bachschlucht. Noch vor dieser biegt ein Bergweg ab und führt hinauf zu einer Bank. Danach endet dieser auf einer bewachsenen Felskuppe, von wo man Einblick bekommt in die markante Bachschlucht. Noch bevor der Weg zur einfachen Sitzbank ansteigt, hält man sich rechts und es beginnt ein sichtbarer Pfad nach rechts in den Wald hinauf. Anfangs findet man verblichene rote Punkte und neuere leuchtgelbe Punkte an den Bäumen. Es beginnt nun ein Aufstieg in kurzen Kehren. Nach 40 min. gabelt sich der Weg an einer Waldschneide (1175 m, kein Wegweiser). Geradeaus führt der Pfad zwar auch hinauf, jedoch ist dieser länger und folgt noch weiter dem Graben der Friederlaine. Man steigt kürzer direkt nordwärts unmarkiert auf an linker Seite der Schneise. Nach 70 min. kommt von links der länger Pfad an kleiner Hangwiese an (1765 m). Oben trifft man wieder auf rote Punkte. Nach 10 min. erreicht man ein kleines rostiges Rohr (Wasserquelle) rechts des Weges. Oberhalb der Waldzone flacht der Weg etwas ab und dreht über eine breite Hangwiese nach rechts in Richtung Lausbichel. Am Sattel vor der flachen Kuppe sieht man nun das Gipfelkreuz vom Friederspitz (15 min.). Dorthin orientiert man sich nordwärts, den Lausbichel läßt man rechts liegen. Inzwischen trifft man auf den Bergweg Nr. 257, der von rechts hinaufkommt. Diesem folgt man durch die unsteile SO-Flanke vom Friederspitz (2049 m). Nach 20 min. hat man das Holzkreuz von 1975 erreicht. Nun steigt man in 13 min. über kurzen Nordgrat hinab in den Grassattel (1959 m) und über den Südgrat vom Frieder in 15 zum Nordgipfel (2050 m) min. hinauf. Auf diesem steht ein kleines Holzkreuz, jedoch ohne Gipfelbuchkasten. Von beiden Gipfeln hat man zentralen Aus- und Überblick über das Ammergebirge.
Abstieg.
Zurück zum Friederspitz, dann dem Bergweg Nr. 257 ostwärts hinab folgend zu einem Latschen-Sattel, wo man nach 45 min. auf einen Pfad trifft (1780 m). Ein gelbes Wegzeichen weist nach rechts. Nach links führt ein alpiner Steig (Nr. 158) nordostwärts in ein Kar und dann über östliches Ende vom bewaldeten Saurücken zum P 1075 an der Elmaustraße. Man könnte vom Sattel P 1959 zwischen beiden Gipfeln zwar durch das Kar hinab steigen bis man auf diesen Steig trifft, nur muss man dann südwärts wieder aufsteigen zum gelben Wegezeichen, was keine Zeitersparnis bringt. Der mit roten Punkten signalisierte Bergweg Nr. 257 dreht nun nach rechts und führt durch Latschen hinab zu einer Hanglichtung (1705 m) mit Wasserquelle (5 min.). Dieser folgt man in südöstliche Richtung in 18 min. hinab zur Friederalm mit nagelneuem Blockhaus (1653 m). Weiter den mit roten Punkten markierten Wegerst südwärts, dann südostwärts in Serpentinen hinunter. Unten bildet sich der Weg zum Forstweg aus und trifft nach 50 min. auf das Elmaustraßl südlich vom P 1205 (gelber Wegweiser). Auf dem breiten Kiesweg schlägt man rechts ein (Richtung Ochsenhütte). Nach 5 min. trifft man auf ein Dreieck der unbefestigten Fahrwege. Nach links kann man in 5 min. einen Abstecher zu den 3 Hütten der Rotmoosalm machen (1200 m). Von dort dann südwestwärts auf einem Forstweg bevor dieser nach links in den Wald ansteigt, jedoch noch rechts verlassend auf einem verwachsenden Weg hinab zur Elmaustraße (13 min.) Auf dieser (Weg Nr. 254) dann südwestwärts bequem und unsteil am Seelein links vorbei hinab entlang des Schwarzenbaches. Nach Laimeck dreht die Kiespiste nach links und führt südwärts hinunter zum Wegabzweig nach Griesen (30 min.), wo man auf dem Hinweg abbog ins Friedergieß. Ab hier weiter, wie hergekommen (12 min.).
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