Engalm (1203m)27.04.2024
Routenbeschreibung
Galgenstangenkopf (1806m)
Oswaldhütte – Paindl – P 996 - Grafenherberge – Galgenstangenkopf – Fermerskopf – Baierkarspitze – Dreierspitz – Krapfenkarspitze – Gumpenkarspitze – Jägersruh – P 1521 – P1115 – P 996 - Oswaldhütte
Zufahrt:
Von Norden entweder über die Autobahn A8 bis Ausfahrt Holzkirchen und auf der B 13 südwärts über Bad Tölz zum Sylvenstein-Stausee und weiter westwärts bis Vorderriß (782 m). Wer von Westen (Garmisch-Partnkirchen) anreist, kommt über die Deutsche Alpenstraße (B 2 bis Krün, ab Wallgau dann mautpflichtige Straße entlang der Isar dorthin. Von Vorderriß fährt man südwärts das Sträßchen TÖL24 ins Rißtal. Ab Ortsausgang beginnt das Naturschutzgebiet „Karwendel und Karwendelvorgebirge“, in welchem es nicht gestattet ist, außerhalb dem öffentlichen Verkehr gewidmeten Straßen KFZ abzustellen, zu zelten, oder in KFZ zu übernachten entsprechend der Verordnung vom 29.12.1982 der Regierung von Oberbayern. Lediglich auf den ausgewiesenen Parkplätzen ist tagsüber Parkieren gestattet. Unklar ist jedoch, in welcher Zeit das Übernachtungsverbot gilt, da eine zeitliche Begrenzung und StVO-konforme Beschilderung fehlt, was immer wieder zu Disputen mit kontrollierendem Ranger und Bußgeldbescheiden führt. Schließlich sind die ausgewiesenen Parkplätze seit 1982 geändert worden. Den Parkplatz an der Brücke (P 822, Sammelpunkt TÖL-2031) gibt es nicht mehr, wie dieser selbst noch in neuester AV Karte BY12 und im https://geoportal.bayern.de/bayernatlas eingezeichnet ist. Insofern sollte man nur die Parkplätze südlich der Oswaldhütte (P 854) und 800 m nördlich vom P 822 nutzen. Oder sich auf mangelnde Informationshinweise (unzureichende Bekanntmachung nach Art. 51 LStVG), sowie unzureichende Beschilderung stützen.
Route: (24 km, Schwierigkeit: T 3+):
Vom P 822 (Wegweiser: Vereiner Alm) wandert man den unbefestigten Güterweg zur Brücke über den Rißbach. Die Schotterpiste macht nach der Brücke eine Linkskurve und trifft auf einen Wirtschaftsweg (P 821) wo man links einschlägt. Südwärts führt diese über 2 Bäche bergauf zu einer Rechtskurve, wo rechts ein Forstweg abzweigt, den man als Abkürzer benutzen kann. Oder man läuft weiter auf dem Wirtschaftsweg entlang bis zu einer T-förmigen Gabelung, wo man sich rechts hält. Die Piste führt nordwärts zur Paindl-Alm (985 m) und endet dort. Vor dem Gatter kommt von rechts der Abkürzer an. Auf linker Seite vor dem Gut setzt sich der Forstweg (Wanderweg-Nr. 350) fort und dreht nach Südwesten (am Baum weißer Wegweiser: Galgenstangenjoch). Ab hier gibt es keine Wegweiser mehr im Folgenden. Nach ca. 150 m verläßt man diesen jedoch beim P 996 nach rechts. Der Wanderweg Nr. 350 führt geradeaus weiter. Über diesen kommt man auf dem Rückweg hier wieder an. Ein breiter, aber steiler Waldweg führt steil ostwärts den Waldhang hinauf bis dieser eine Linkskurve macht auf ca. 1080 m Höhe. Ab hier wird der Forstweg horizontal, endet jedoch dann bald. Bei der Kurve sucht man aufmerksam rechts abzweigenden Trampelpfad, der weiter in kurzen Kehren steilen Waldhang hinauf führt, um dann auf ca. 1220 m Höhe bei lichtem Hang auf unmarkierten Steig zu stoßen, welcher im weiter im Westen beim P 1119 vor der Schlucht mit dem kaputten Drahtgeländer und Eisenstange am Fels scharf rechts den Wanderweg Nr. 350 verläßt. Wer den Abkürzer nicht findet, kann also den Forstweg weiter laufen bis zum P 1119. Der deutliche Waldweg führt nun in Kehren zu den 3 Blockhütten der Grafenherberge (1464 m), nachdem kurz davor einen Stacheldrahtzaun übrstieg (1,5 Std.). Vor den Jagdhütten biegt scharf rechts der Bergpfad ab. Weiter im Zickzack hinauf zum Nordostkamm des Galgenstangenjochs (P 1623). Zuvor hielt man sich auf einem Grassattel bei einem alten roten Punkt nach links und ignoriert einen Rechtsabzweig. Man folgt dem Kammverlauf durch Latschengelände, welches endet vor einer Pfadgabelung. Links kann man den Gipfel umgehen. Man wandert nun unschwierig dem Kamm folgend zum Gipfel (1806 m, 45 min.). Durch freigeschnittene Latschen führt der Kammweg südwestwärts in 25 min. zum Fermerskopf (1851 m). Dabei bleibt man in Kammnähe. Eine abgeschrägte Felsplatte zuvor wird rotem Rechtspfeil folgend überwunden. Weiter dem Kammverlauf folgend in eine Senke, um dann den grasigen Aufstieg zum kleinen Holzkreuz von 1980 auf der Baierkarspitze (1909 m) in 25 min. zu gelangen. Im weiteren Verlauf wird die Route etwas alpiner. Dem Gratverlauf folgend steigt man zur Dreierspitze (1962 m) in 30 min. auf, ohne seitlich in die Latschen auszuweichen. Ab hier führt pultförmig der Grat über parallele Felsbänder westwärts zur Nordostflanke der Krapfenkarspitze und findet kaum noch Wegspuren vor. Jedoch ist der Verlauf klar, das Gelände unschwierig und nicht steil, sofern man sich von den Abbrüchen ins südliche Neulahnerkar und nördliche Mitterkar fernhält. Beim Aufstieg orientiert man sich anfangs noch zur unteren Nordostrippe. Diese verläßt man jedoch nach halb rechts in ein kleines Schuttkar. Inzwischen trifft man auf Steinmännchen, denen man nun folgen kann. Diese führen hinauf zum kurzen Nordgrat. Auf diesem kraxelt man zum Gipfel (35 min.). 1 m neben dem kleinen Metallkreuz (2109 m) befindet sich das Kästchen für das Bergbuch.
Abstieg: Die markante Südplatte umgeht man über südöstlichen Grat dann nach recht zu einem Felskamm (rot-weiße Markierungen). Über diesen weiter zu einem Grashang und diesen rechtshaltend hinab zu einem schmalen Grat, der hinab zur Gumpenkarspitze führt. Im Grassattel davor biegt der Wanderweg links ab (25 min.). Der Abstecher (2 min.) zum Gipfelkreuz auf der Gumpenkarspitze (2019 m) ist lohnenswert. Von hier blickt hinab zu beiden Soiernseen mit der Soiernhütte und ins Gipfelkamm-Hufeisen zwischen Soiernspitze und Schöttelkarspitze im Westen. Vom Grassattel wandert man in 10 min. zum Bergsattel Jägersruh (1894 m). Beim Wegweiser dort hält man sich links. Auf gut befestigtem, ehemaligen königlichen Reitweg (Weg-Nr. 362) wandert man bequem südwärts in einigen Serpentinen hinab, bis man nach 25 min. bei einem alten verblichenen weißen Wegweiser am rechten, bergseitigen Wegrand einen scharf links abbiegenden Forstweg entdeckt (1719 m). Hier verläßt man den früheren Reitweg zum Hitzeneck und wandert konstant horizontal auf dem breiten, unmarkierten Höhenweg durch die Südostflanken bis zum Südrücken der Dreierspitze. Dort beginnt der Abstieg in kurzen Kehren zum P 1521, wo von scharf rechts ein immer noch freigeschnittener Jägersteig ankommt, der ca. 200 m unterhalb des Höhenweges die Südflanken traversiert (45 min.). Der Steig ist zwar schattiger, weil teilweise im Wald, jedoch nicht bequem und fordert bei Lichtungen Aufmerksamkeit, um die Fortsetzung des Pfades zu finden. Weiter nun durch den Wald ostwärts in 8 min. hinab zu einer Lichtung, wo eine Mini-Schutzhütte steht. An dieser links vorbei setzt sich der Zickzack-Weg durch den Mischwald fort, bis man nach 30 min. auf das Ende des Forstweges trifft, der von der Vereiner Alm bis hierher führt (P 1115). An der Wendeschleife des Forstweges beginnt nun der Wanderweg Nr. 350 in nördliche Richtung und quert einige Bachschluchten mal bergauf, mal bergab, Zuerst den Dreiergraben, dann den Markgraben, den Kleinen und dann den Großen Gussgraben, den Kopfergraben, und schließlich den Wandgraben, in dem eine verbogene und zerstörte Seilsicherung steckt. Kurz danach passiert man eine Eisenstange an linker Felsseite unmittelbar danach dann auf den Linksabzweig des Jägersteigs beim P 1119 (65 min.). Geradeaus bleibt man auf dem Verbindungsweg (Nr. 350) zwischen Mittenwald über die Vereiner Alm zum Rißtal in nordöstliche Richtung. Dieser entwickelt sich zum Forstweg und nach 30 min. kommt man an der Stelle vorbei, wo man im Zustieg diesen verließ (P 996). Von hier wie aufgestiegen, an der Paindl-Alm vorbei und zurück über den Wirtschaftsweg zur Brücke und zum P 822 an der Teerstraße (20 min.).
Von Norden entweder über die Autobahn A8 bis Ausfahrt Holzkirchen und auf der B 13 südwärts über Bad Tölz zum Sylvenstein-Stausee und weiter westwärts bis Vorderriß (782 m). Wer von Westen (Garmisch-Partnkirchen) anreist, kommt über die Deutsche Alpenstraße (B 2 bis Krün, ab Wallgau dann mautpflichtige Straße entlang der Isar dorthin. Von Vorderriß fährt man südwärts das Sträßchen TÖL24 ins Rißtal. Ab Ortsausgang beginnt das Naturschutzgebiet „Karwendel und Karwendelvorgebirge“, in welchem es nicht gestattet ist, außerhalb dem öffentlichen Verkehr gewidmeten Straßen KFZ abzustellen, zu zelten, oder in KFZ zu übernachten entsprechend der Verordnung vom 29.12.1982 der Regierung von Oberbayern. Lediglich auf den ausgewiesenen Parkplätzen ist tagsüber Parkieren gestattet. Unklar ist jedoch, in welcher Zeit das Übernachtungsverbot gilt, da eine zeitliche Begrenzung und StVO-konforme Beschilderung fehlt, was immer wieder zu Disputen mit kontrollierendem Ranger und Bußgeldbescheiden führt. Schließlich sind die ausgewiesenen Parkplätze seit 1982 geändert worden. Den Parkplatz an der Brücke (P 822, Sammelpunkt TÖL-2031) gibt es nicht mehr, wie dieser selbst noch in neuester AV Karte BY12 und im https://geoportal.bayern.de/bayernatlas eingezeichnet ist. Insofern sollte man nur die Parkplätze südlich der Oswaldhütte (P 854) und 800 m nördlich vom P 822 nutzen. Oder sich auf mangelnde Informationshinweise (unzureichende Bekanntmachung nach Art. 51 LStVG), sowie unzureichende Beschilderung stützen.
Route: (24 km, Schwierigkeit: T 3+):
Vom P 822 (Wegweiser: Vereiner Alm) wandert man den unbefestigten Güterweg zur Brücke über den Rißbach. Die Schotterpiste macht nach der Brücke eine Linkskurve und trifft auf einen Wirtschaftsweg (P 821) wo man links einschlägt. Südwärts führt diese über 2 Bäche bergauf zu einer Rechtskurve, wo rechts ein Forstweg abzweigt, den man als Abkürzer benutzen kann. Oder man läuft weiter auf dem Wirtschaftsweg entlang bis zu einer T-förmigen Gabelung, wo man sich rechts hält. Die Piste führt nordwärts zur Paindl-Alm (985 m) und endet dort. Vor dem Gatter kommt von rechts der Abkürzer an. Auf linker Seite vor dem Gut setzt sich der Forstweg (Wanderweg-Nr. 350) fort und dreht nach Südwesten (am Baum weißer Wegweiser: Galgenstangenjoch). Ab hier gibt es keine Wegweiser mehr im Folgenden. Nach ca. 150 m verläßt man diesen jedoch beim P 996 nach rechts. Der Wanderweg Nr. 350 führt geradeaus weiter. Über diesen kommt man auf dem Rückweg hier wieder an. Ein breiter, aber steiler Waldweg führt steil ostwärts den Waldhang hinauf bis dieser eine Linkskurve macht auf ca. 1080 m Höhe. Ab hier wird der Forstweg horizontal, endet jedoch dann bald. Bei der Kurve sucht man aufmerksam rechts abzweigenden Trampelpfad, der weiter in kurzen Kehren steilen Waldhang hinauf führt, um dann auf ca. 1220 m Höhe bei lichtem Hang auf unmarkierten Steig zu stoßen, welcher im weiter im Westen beim P 1119 vor der Schlucht mit dem kaputten Drahtgeländer und Eisenstange am Fels scharf rechts den Wanderweg Nr. 350 verläßt. Wer den Abkürzer nicht findet, kann also den Forstweg weiter laufen bis zum P 1119. Der deutliche Waldweg führt nun in Kehren zu den 3 Blockhütten der Grafenherberge (1464 m), nachdem kurz davor einen Stacheldrahtzaun übrstieg (1,5 Std.). Vor den Jagdhütten biegt scharf rechts der Bergpfad ab. Weiter im Zickzack hinauf zum Nordostkamm des Galgenstangenjochs (P 1623). Zuvor hielt man sich auf einem Grassattel bei einem alten roten Punkt nach links und ignoriert einen Rechtsabzweig. Man folgt dem Kammverlauf durch Latschengelände, welches endet vor einer Pfadgabelung. Links kann man den Gipfel umgehen. Man wandert nun unschwierig dem Kamm folgend zum Gipfel (1806 m, 45 min.). Durch freigeschnittene Latschen führt der Kammweg südwestwärts in 25 min. zum Fermerskopf (1851 m). Dabei bleibt man in Kammnähe. Eine abgeschrägte Felsplatte zuvor wird rotem Rechtspfeil folgend überwunden. Weiter dem Kammverlauf folgend in eine Senke, um dann den grasigen Aufstieg zum kleinen Holzkreuz von 1980 auf der Baierkarspitze (1909 m) in 25 min. zu gelangen. Im weiteren Verlauf wird die Route etwas alpiner. Dem Gratverlauf folgend steigt man zur Dreierspitze (1962 m) in 30 min. auf, ohne seitlich in die Latschen auszuweichen. Ab hier führt pultförmig der Grat über parallele Felsbänder westwärts zur Nordostflanke der Krapfenkarspitze und findet kaum noch Wegspuren vor. Jedoch ist der Verlauf klar, das Gelände unschwierig und nicht steil, sofern man sich von den Abbrüchen ins südliche Neulahnerkar und nördliche Mitterkar fernhält. Beim Aufstieg orientiert man sich anfangs noch zur unteren Nordostrippe. Diese verläßt man jedoch nach halb rechts in ein kleines Schuttkar. Inzwischen trifft man auf Steinmännchen, denen man nun folgen kann. Diese führen hinauf zum kurzen Nordgrat. Auf diesem kraxelt man zum Gipfel (35 min.). 1 m neben dem kleinen Metallkreuz (2109 m) befindet sich das Kästchen für das Bergbuch.
Abstieg: Die markante Südplatte umgeht man über südöstlichen Grat dann nach recht zu einem Felskamm (rot-weiße Markierungen). Über diesen weiter zu einem Grashang und diesen rechtshaltend hinab zu einem schmalen Grat, der hinab zur Gumpenkarspitze führt. Im Grassattel davor biegt der Wanderweg links ab (25 min.). Der Abstecher (2 min.) zum Gipfelkreuz auf der Gumpenkarspitze (2019 m) ist lohnenswert. Von hier blickt hinab zu beiden Soiernseen mit der Soiernhütte und ins Gipfelkamm-Hufeisen zwischen Soiernspitze und Schöttelkarspitze im Westen. Vom Grassattel wandert man in 10 min. zum Bergsattel Jägersruh (1894 m). Beim Wegweiser dort hält man sich links. Auf gut befestigtem, ehemaligen königlichen Reitweg (Weg-Nr. 362) wandert man bequem südwärts in einigen Serpentinen hinab, bis man nach 25 min. bei einem alten verblichenen weißen Wegweiser am rechten, bergseitigen Wegrand einen scharf links abbiegenden Forstweg entdeckt (1719 m). Hier verläßt man den früheren Reitweg zum Hitzeneck und wandert konstant horizontal auf dem breiten, unmarkierten Höhenweg durch die Südostflanken bis zum Südrücken der Dreierspitze. Dort beginnt der Abstieg in kurzen Kehren zum P 1521, wo von scharf rechts ein immer noch freigeschnittener Jägersteig ankommt, der ca. 200 m unterhalb des Höhenweges die Südflanken traversiert (45 min.). Der Steig ist zwar schattiger, weil teilweise im Wald, jedoch nicht bequem und fordert bei Lichtungen Aufmerksamkeit, um die Fortsetzung des Pfades zu finden. Weiter nun durch den Wald ostwärts in 8 min. hinab zu einer Lichtung, wo eine Mini-Schutzhütte steht. An dieser links vorbei setzt sich der Zickzack-Weg durch den Mischwald fort, bis man nach 30 min. auf das Ende des Forstweges trifft, der von der Vereiner Alm bis hierher führt (P 1115). An der Wendeschleife des Forstweges beginnt nun der Wanderweg Nr. 350 in nördliche Richtung und quert einige Bachschluchten mal bergauf, mal bergab, Zuerst den Dreiergraben, dann den Markgraben, den Kleinen und dann den Großen Gussgraben, den Kopfergraben, und schließlich den Wandgraben, in dem eine verbogene und zerstörte Seilsicherung steckt. Kurz danach passiert man eine Eisenstange an linker Felsseite unmittelbar danach dann auf den Linksabzweig des Jägersteigs beim P 1119 (65 min.). Geradeaus bleibt man auf dem Verbindungsweg (Nr. 350) zwischen Mittenwald über die Vereiner Alm zum Rißtal in nordöstliche Richtung. Dieser entwickelt sich zum Forstweg und nach 30 min. kommt man an der Stelle vorbei, wo man im Zustieg diesen verließ (P 996). Von hier wie aufgestiegen, an der Paindl-Alm vorbei und zurück über den Wirtschaftsweg zur Brücke und zum P 822 an der Teerstraße (20 min.).
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