Raineck – P 1080 – Bankerl – Hochlandhütte – Wörnersattel – NW-Grat (Normalweg) – Wörner - retour13.10.2023
Routenbeschreibung
Wörner (2476m)
Raineck – P 1080 – Bankerl – Hochlandhütte – Wörnersattel – NW-Grat (Normalweg) – Wörner - retour
Zufahrt:
Von Norden (München) auf der Autobahn A 95 bis Autobahnende und über Garmisch auf der B2 ostwärts nach Mittenwald, bzw. vom Walchensee kommend auf der B1 südwärts dorthin. Von Süden (Innsbruck) fährt man auf B 177 über Scharnitz nach Mittenwald und verlässt die Umgehungsstraße noch vor (südlich) der Karwendel-Kaserne bei Raineck. In der rechten Kurve noch vor der Unterführung der B2 gibt es rechts einen kleinen Parkplatz für Wanderer und Skitourengeher (930 m).
Route: 16,5 km, (Schwierigkeit: T5 / K1):
Auf nördlicher Seite der Kurve befindet sich eine Schranke und beginnt ein Teerweg. Nach dessen Kurve bei einem Schuppen geht es auf diesem Teerweg eine Schneise in nordöstliche Richtung steil hinauf. Dann endet der Teerbelag und man folgt dem unbefestigten Fahrweg durch den Mischwald über P 1080 an einer ausgetrockneten Quelle vorbei zum Rettungssammelpunkt, wo 2 Container der Hochlandhütte stehen (40 min.). Bei einem Wegweiser dort biegt nach links ein Waldweg ab zur Unteren Kälberalm. Man bleibt auf der Schotterpiste (Bergweg Nr. 270) in einer großen rechten Kurve nach Südosten führt bis zum nächsten Wegweiser, wo nach 20 min. links ein weiterer Weg zur Unteren Kälberalm führt. 1 min. später kommt man rechts an kleiner Diensthütte der Bergwacht vorbei zur Talstation der Materialseilbahn für die Versorgung der Dammkarhütte. Hier endet die Schotterpiste. Beim Bankerl (1330 m) steht ein Wegweiser. Man folgt ein Stück dem Bergweg Nr. 270 entlang dem Seil der Seilbahn in Richtung Dammkarhütte. Nach 8 min. erreicht man einen Wegweiser (Hochlandhütte), wo im rechten Winkel links der rot-weiß signalisierte Bergweg Nr. 262 abbiegt. Man folgt diesem in östliche Richtung. In Serpentinen wandert man durch den Wald von Mittereck hinauf. Und trifft nach 55 min. in einer Linkskurve einen Wegweiser, wo nach rechts ein Pad zum Predigtstuhl abzweigt. Man bleibt auf dem Bergweg Nr. 262 in Richtung Hochlandhütte und traversiert in großem Linksbogen ein bewaldetes Kar. An dessen Ende steigt man über mit Holztreppen befestigtem Weg zu einer Anhöhe. Von hier erblickt man nun die kleine im Jahr 1909 gebaute Berghütte auf einer Lichtung des bewaldeten Bergrückens. Nach 15 min. hat man die Hütte erreicht (1623 m). Wenn die Hütte der DAV-Sektion Hochland (München) winterfestgemacht wird, also geschlossen ist, führt dortiger Brunnen kein Wasser. Östlich an der Hütte vorbei wandert man auf dem Bergweg Nr. 266 etwas bergab, bis man nach 10 min. diesen nach rechts verlässt (Wegweiser) in nordwestliche Richtung beginnt der Wörnersattelweg (Nr. 261) durch die Latschenzone. Man überquert unterwegs einen Bach. Nach 50 min. erreicht man den auslaufenden, flachen Südgrat vom Steinkarkopf bei einem Wegweiser (1989 m). Dort trifft man auf den Bergweg Nr. 267. Man schlägt links ein und ist nach 4 min. am Wörnersattel (Wegweiser 1980 m). Ostwärts führen die Bergwege hinab zur Vereiner Alm im Seinsbach-Tal, bzw. der Gjaidsteig zum Karwendelhaus.
Der Sattel endet direkt am beginnenden Nordwest-Grat vom 500 m hohen Gipfelaufbau des Wörners. Ein verblichenes Schild über den Normalweg markiert den Einstieg. Die erste Stufe wird rechts herum geklettert, dann folgt man den verbleichenden roten Punkten und Strichen über Schrofen in Kehren ca. 200 m hinauf. Nach einer Steinpyramide traversiert man nach rechts über ein Felsband anfangs hinab, dann wieder hinauf 2 Felsrippen zu einer offenen kaminähnlichen Felsrinne. Hier folgt man dem roten Pfeil aufwärts in Klettergelände mit Schwierigkeitsgrat I bis II- (nach UIAA). Hier stecken einige rostige Schlaghaken. Danach dreht die Route nach links. Findet man nicht alle Minute wieder eine rote Markierung vor, ist man nicht mehr auf der Route. Nun traversiert man eine Rippe und erblickt das Gipfelkreuz links oben. Obere Nordflanke wird nach links dorthin durchstiegen. Nach 1,5 Std. erreicht man den Gipfel, den ein Holzkreuz mit Box für das Gipfelbuch ziert neben dem Vermessungs- und Grenzstein mit Nr. 243 / 14.
Abstieg:
Über den Normalweg wieder zurück zum Wörnersattel (2 Std.). In 55 min. zur Hochlandhütte, in 70 min. zum Bankerl und in 50 min. zurück zum Parkplatz.
Von Norden (München) auf der Autobahn A 95 bis Autobahnende und über Garmisch auf der B2 ostwärts nach Mittenwald, bzw. vom Walchensee kommend auf der B1 südwärts dorthin. Von Süden (Innsbruck) fährt man auf B 177 über Scharnitz nach Mittenwald und verlässt die Umgehungsstraße noch vor (südlich) der Karwendel-Kaserne bei Raineck. In der rechten Kurve noch vor der Unterführung der B2 gibt es rechts einen kleinen Parkplatz für Wanderer und Skitourengeher (930 m).
Route: 16,5 km, (Schwierigkeit: T5 / K1):
Auf nördlicher Seite der Kurve befindet sich eine Schranke und beginnt ein Teerweg. Nach dessen Kurve bei einem Schuppen geht es auf diesem Teerweg eine Schneise in nordöstliche Richtung steil hinauf. Dann endet der Teerbelag und man folgt dem unbefestigten Fahrweg durch den Mischwald über P 1080 an einer ausgetrockneten Quelle vorbei zum Rettungssammelpunkt, wo 2 Container der Hochlandhütte stehen (40 min.). Bei einem Wegweiser dort biegt nach links ein Waldweg ab zur Unteren Kälberalm. Man bleibt auf der Schotterpiste (Bergweg Nr. 270) in einer großen rechten Kurve nach Südosten führt bis zum nächsten Wegweiser, wo nach 20 min. links ein weiterer Weg zur Unteren Kälberalm führt. 1 min. später kommt man rechts an kleiner Diensthütte der Bergwacht vorbei zur Talstation der Materialseilbahn für die Versorgung der Dammkarhütte. Hier endet die Schotterpiste. Beim Bankerl (1330 m) steht ein Wegweiser. Man folgt ein Stück dem Bergweg Nr. 270 entlang dem Seil der Seilbahn in Richtung Dammkarhütte. Nach 8 min. erreicht man einen Wegweiser (Hochlandhütte), wo im rechten Winkel links der rot-weiß signalisierte Bergweg Nr. 262 abbiegt. Man folgt diesem in östliche Richtung. In Serpentinen wandert man durch den Wald von Mittereck hinauf. Und trifft nach 55 min. in einer Linkskurve einen Wegweiser, wo nach rechts ein Pad zum Predigtstuhl abzweigt. Man bleibt auf dem Bergweg Nr. 262 in Richtung Hochlandhütte und traversiert in großem Linksbogen ein bewaldetes Kar. An dessen Ende steigt man über mit Holztreppen befestigtem Weg zu einer Anhöhe. Von hier erblickt man nun die kleine im Jahr 1909 gebaute Berghütte auf einer Lichtung des bewaldeten Bergrückens. Nach 15 min. hat man die Hütte erreicht (1623 m). Wenn die Hütte der DAV-Sektion Hochland (München) winterfestgemacht wird, also geschlossen ist, führt dortiger Brunnen kein Wasser. Östlich an der Hütte vorbei wandert man auf dem Bergweg Nr. 266 etwas bergab, bis man nach 10 min. diesen nach rechts verlässt (Wegweiser) in nordwestliche Richtung beginnt der Wörnersattelweg (Nr. 261) durch die Latschenzone. Man überquert unterwegs einen Bach. Nach 50 min. erreicht man den auslaufenden, flachen Südgrat vom Steinkarkopf bei einem Wegweiser (1989 m). Dort trifft man auf den Bergweg Nr. 267. Man schlägt links ein und ist nach 4 min. am Wörnersattel (Wegweiser 1980 m). Ostwärts führen die Bergwege hinab zur Vereiner Alm im Seinsbach-Tal, bzw. der Gjaidsteig zum Karwendelhaus.
Der Sattel endet direkt am beginnenden Nordwest-Grat vom 500 m hohen Gipfelaufbau des Wörners. Ein verblichenes Schild über den Normalweg markiert den Einstieg. Die erste Stufe wird rechts herum geklettert, dann folgt man den verbleichenden roten Punkten und Strichen über Schrofen in Kehren ca. 200 m hinauf. Nach einer Steinpyramide traversiert man nach rechts über ein Felsband anfangs hinab, dann wieder hinauf 2 Felsrippen zu einer offenen kaminähnlichen Felsrinne. Hier folgt man dem roten Pfeil aufwärts in Klettergelände mit Schwierigkeitsgrat I bis II- (nach UIAA). Hier stecken einige rostige Schlaghaken. Danach dreht die Route nach links. Findet man nicht alle Minute wieder eine rote Markierung vor, ist man nicht mehr auf der Route. Nun traversiert man eine Rippe und erblickt das Gipfelkreuz links oben. Obere Nordflanke wird nach links dorthin durchstiegen. Nach 1,5 Std. erreicht man den Gipfel, den ein Holzkreuz mit Box für das Gipfelbuch ziert neben dem Vermessungs- und Grenzstein mit Nr. 243 / 14.
Abstieg:
Über den Normalweg wieder zurück zum Wörnersattel (2 Std.). In 55 min. zur Hochlandhütte, in 70 min. zum Bankerl und in 50 min. zurück zum Parkplatz.
Teleskopstöcke, Getränkevorrat
Verhältnisse zu dieser Route
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Wörner (2476m)
Raineck – P 1080 – Bankerl – Hochlandhütte – Wörnersattel – NW-Grat (Normalweg) – Wörner - retour
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